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Olt d.R.

WO Supreme
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Alle Inhalte von Olt d.R.

  1. Ich habe den Link dazu schon an diverse Leute weitergeleitet. Das MUSS noch mehr verbreitet werden! Am besten ausdrucken und auf Schießständen usw. aushängen, damit es auch der letzte kapiert, der meint auch ohne HA noch schießen zu können...
  2. Ja, aber 2014. In 2 Jahren kann man seinen Hals schon mal wenden.
  3. Naja, und nun? Alle staatliche Gewalt ist falsch, weil Fehler passieren.... Alle Waffen in Privathand sind falsch, weil Fehler passieren.
  4. Ähem, auch wenn wir über die 2 mm Berloque Pistole reden, so wäre doch immerhin Grundvoraussetzung, daß diese auch ein PTB im Kreis Zeichen hat, sonst ist ja alles fürn Mors...
  5. Naja, zumindest wird es dann auch nicht nicht schlechter....
  6. Warum produzierst Du nicht selber welche? Eine passende Waffe müßtest Du ja haben, sonst brauchtest Du keine Pufferpatronen. Also, neue Patronen ( ja ich weiß, eigentlich heißen sie Kartuschen ) kaufen und dann Feuer frei!
  7. Jetzt mal ehrlich: glaubt's Du das, was Du da schreibst? Und hast Du das umgesetzt in den letzten XX Jahren beim Waffenerwerb?
  8. Selbst wenn sich der Händler alle EWB des Erwerbers vorlegen läßt und selbst wenn er dann erkennen sollte, daß der Mensch gegen 2/6 beim Erwerb verstieße, dann sagt das alles noch nichts: woher sollte er denn wissen, ob es nicht eine Absprache mit dem SB gibt, die dem Schützen es gestattet von 2/6 abzuweichen? Denn es heißt ja " in der Regel nicht mehr als 2 Waffen", und keine Regel ohne Ausnahme oder so ähnlich sagt man ja.
  9. Suum Ciuque, die Erfahrung zeigt aber, daß es solche "Pappnasen" auch hier bei WO gibt, solltest Du Glück gehabt haben, so sei es Dir gegönnt!!!
  10. Olt d.R.

    Munitionstransport

    Lies doch noch einmal alles, was alzi geschrieben hat....
  11. Moin, der Verkauf sei Dir gegönnt, aber normalerwiese hättest Du das 3 bis 4 fache davon erzielen können.... Gruß
  12. Diverse... z.B.: - Pressefritze - Troll - Agent Provocatuer - usw.
  13. Hhm, von einem TE der keinen weiteren Beitrag gleistet hat...
  14. Hui, das stimmt.... Ich hatte das mit der Verkaufsprovision verwechselt, mein Fehler.
  15. Ist zwar OT: aber der versucht schon seit Monaten, wenn nicht Jahren das Teil bei egun zu verscherbeln; Bei 45000 € fallen da doch enorme Einstellkosten an, oder gibt egun für Verarschungsanzeigen einen Rabatt?
  16. In der neuen VISIER Ausgabe wird ganz gut darüber berichtet,
  17. Bis auf den Fahrer, RS, Kommandanten und MG Schützen. edit: als Antwort zu #49
  18. Und ich auch... U.a. bei denen, die weder Mensch noch Tier sind, und da hatte so gut wie jeder als zweite STAN Waffe eine MP 2; mit der wurde fast genauso häufig geübt, wie mit dem G 3.
  19. Na, das kommt dann aber wohl sehr auf die Teilstreitkraft bzw. sogar auf die Waffengattung an....
  20. Das ist aber schön, solch einen Keller hätte ich auch gerne!
  21. Das haben wir hier schon mal in mehreren Threads durchgekaut. Mal mit den üblichen Suchbegriffen arbeiten, da kommt bestimmt einiges raus.
  22. So was passiert, wenn jemand von der Sache ( = Waffen ) keine Ahnung hat und die automatische Übersetzung von "Assault Rifles" laufen läßt. Hätte er gedient, würde er so was nicht schreiben. PS: Übrigens habe ich keine "Halbautomatischen Verteidigungswaffen", ich habe halbautomatische Sportwaffen, halbautomatische Jagdwaffen und auch halbautomatische Sammlerwaffen.
  23. Augenscheinlich kann "man" es doch jetzt auch schon kaufen, also warum sollte der legale Besitz dann verboten werden... So gesehen ein guter Bericht, nur werden die Leute die falschen Schlüsse daraus ziehen.
  24. Nun hat er geantwortet ( oder lassen ): Sehr geehrter Herr Olt d.R., vielen Dank für Ihre Mail im Hinblick auf den Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie über Schusswaffen, der im Gesetzgebungsverfahren ins Europäische Parlament kommen wird. Vorab möchte ich betonen, dass die Überarbeitung dieser Richtlinie bereits in der im April 2015 angenommenen Europäischen Sicherheitsagenda vorgesehen war. Insoweit steht die Überarbeitung aus meiner Sicht nicht in direktem Zusammenhang mit den Terroranschlägen von Paris. Richtig ist jedoch auch, dass die Kommission die Überarbeitung nach den erschütternden Terroranschlägen in Paris beschleunigt und nun am 18. November 2015 vorgelegt hat. Gemeinsam mit diesem Vorschlag wurde ebenfalls eine Durchführungsverordnung zur Deaktivierung von Schusswaffen angenommen. Der Richtlinienvorschlag wurde bereits kürzlich bei den EU-Innenministern diskutiert und stößt grundsätzlich auf Zustimmung. Bei dem ersten Treffen im Rat wurde auf Arbeitsebene jedoch deutlich, dass von Ratsseite aus einige Änderungen am Kommissionsvorschlag zu erwarten sind. Die Mitgliedstaaten haben ihre Bereitschaft signalisiert, das Gesetzgebungsverfahren zügig zu beginnen. So ist davon auszugehen, dass die zuständige Kommissarin Bienkowska den Vorschlag bei der nächsten Sitzung des hauptsächlich zuständigen Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO) am 7. Dezember 2015 vorstellen wird. Der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) wird eine Stellungnahme zum Bericht des IMCO-Ausschusses abgeben und außerdem für die Passagen, die Strafverfolgungsmaßnahmen betreffen, zuständig sein. Einen Zeitplan für das Gesetzgebungsverfahren gibt es bislang noch nicht. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen der CDU/CSU-Europagruppe werde ich alles daran setzen, übermäßige Bürokratie und Belastungen für Jäger oder Sportschützen zu vermeiden. Unser Augenmerk liegt vielmehr darauf, die Sicherheit beim legalen Besitz und Gebrauch von Schusswaffen zu garantieren und illegalen Waffenbesitz und -gebrauch zu bekämpfen. Das deutsche Waffenrecht ist im internationalen Vergleich bereits jetzt sehr streng. Wenn man den Vorschlag mit dem deutschen Waffenrecht konkret vergleicht, dann gehen die von der Kommission vorgeschlagenen Forderungen nur in wenigen Bereichen über die deutsche Regelung hinaus. Die Kommission schlägt zum einen ein Verbot von halbautomatischen Schusswaffen vor, die wie vollautomatische Kriegswaffen aussehen. Da die überwiegende Zahl der Jäger größtenteils Kipplaufwaffen oder Repetierbüchsen verwenden, wären sie von den von der Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen nicht betroffen. Ein weiterer Unterschied zu der derzeitigen Rechtslage in Deutschland lässt sich bei einer stärkeren Beschränkung des Verkaufs von Waffen über das Internet feststellen. Auch eine Registrierung deaktivierter Waffen ist nach deutschem Recht noch nicht vorgesehen. Die Position, die die deutsche Bundesregierung bei den Beratungen im Rat der Europäischen Union vertreten wird, befindet sich noch in der Ressortabstimmung und liegt daher noch nicht vor. Nach den dramatischen Terroranschlägen von Paris ist es nur natürlich, dass die Europäische Kommission eine ganze Bandbreite von Maßnahmen in Abstimmung mit dem Parlament und den Mitgliedstaaten ergreifen will, um ihren Beitrag zur Vorbeugung und Aufklärung jeglicher Schwerstverbrechen zu leisten. Die CDU/CSU-Europagruppe sieht in diesem Zusammenhang jedoch den noch ausstehenden Aktionsplan gegen den illegalen Handel mit Waffen und Sprengstoff als dringlicher an. Der Kommission geht es darum, konkrete Maßnahmen gegen den internationalen, illegalen Waffenhandel unter Koordination und Kooperation aller 28 Mitgliedstaaten zu erreichen. Ich darf Ihnen versichern, dass die CDU/CSU-Europagruppe im Europäischen Parlament die Verhandlungen zur Richtlinie und zum Aktionsplan sehr aufmerksam verfolgen, aktiv begleiten und dabei auch die berechtigten Belange von gesetzestreuen Jägern und Sportschützen einbringen wird. Zur weiteren Information möchte ich an dieser Stelle auch gern auf die Fragen und Antworten zur verschärften Kontrolle von Feuerwaffen in der EU im gestrigen Newsletter der EU-Kommission hinweisen. http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/13830_de.htm Ich wünsche Ihnen eine schöne und besinnliche Adventszeit. Mit freundlichen Grüßen Reimer Böge Frau Hohlmeier läßt grüßen.... edit: Erwiderung ist raus!
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