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HBM
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Echt mutig von dem Musiker und auch mutig von der Polizei hier nicht vorab einzuschreiben. In der heutigen Zeit, mit "Terroralarm" bzw. vereitelten Anschlägen und Absagen von Veranstaltungen, etc. würde ich nicht so mit einer Waffe (wenn auch Softair und "angemeldet") im Auto posieren.
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Wenn noch Äußerungen wie "Dobrindt soll in der Hölle schmoren." und "Lass die Leute ruhig auf der linken Spur dahinschleichen, ein getunter Schneepflug löst jedes Problem." oder auch "Links fahren ohne Gaspedal, besonders beliebt bei ..... und anderen Arschlöschern, aber ein Schneepflug löst jedes Problem." dazu kommen, dann fehlt nur noch eins. Was? Eine Gesetzesänderung bzw. Ergänzung mit "Die erforderliche Zuverlässigkeit zum Führen eines Fahrzeuges besitzen Personen nicht, bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie Fahrzeuge missbräuchlich oder leichtfertig verwenden werden. Eine bereits erteilte Fahrerlaubniss kann auch nachträglich widerrufen werden wenn eine Voraussetzung nach ..., insbesondere die fehlende Zuverlässigkeit, festgestellt wird." Hab jetzt keine Lust zu stöbern, aber ich denke, so einen Gesetztestext gibt es nicht, daher wirds wohl nichts mit dem Entzug der Fahrerlaubnis. PS: Bei einem Fahrer mit solchen Äußerungen würde ich nicht mitfahren, allerdings würde ein solcher "Fahrer" wohl auch etwas zu schnell fahren und die Abstandsregelung auch nicht einhalten, evtl. rechts überholen, etc. so dass der Führeschein anderweitig weg wäre.
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Stimmt, jetzt wo das schreibst kann ich mich auch an eine Kontrolle, direkt nach der Ausfahrt aus dem Fußballstadion, erinnern wo die Fragen: - Haben Sie etwas getrunken? - Wo kommen Sie gerade her? - Wo fahren Sie jetzt hin? - Ist das Auto auf Sie zugelassen? ..... gestellt wurden. Aufgrund dessen, dass ich Heim wollte, habe ich recht kurz geantwortet habe und die Fragen wirkten dann auf mich immer "komischer". Auf meine Frage: "Was sollen denn diese ganzen Fragen?" (war immer noch ein nettes Gespräch, nur für mich irgendwie irreal) kam dann "Dann hauchens mi hoid bitte amoi gscheid o, dann brauch i a ned sovui frogn.". Nach meinem herzhaften Lachen und einer netten Antwort direkt ins Gesicht des Polizisten konnte ich dann weiter fahren. War jetzt auch nur so lange "nervig", bis ich den Grund der Fragen erkennen konnte.
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Bitte nicht noch in der Wunde rühren, hab jetzt auch verstanden, dass hier über "alle Köpfe" hinweg entschieden wurde. Allerdings wäre ich mir im Westen bei einer Abstimmung nicht sicher gewesen ob 50+x erreicht worden wäre. Zumindest der Umrechnungskurs von 2:1 für etwas mehr Geld und Schulden der Firmen wäre wohl eher nicht durch gegangen. Die 1:1 Umrechnung der Gehälter auf schon niedrigerem Niveau glaube ich, wäre, mit sinnvoller Erklärung, auch akzeptiert worden, auch wenn wir in den "neuen Bundesländern" jetzt seit Jahren bei einer niedrigen Produktivität stagnieren (allerdings auch bei einem sehr viel niedrigerem Haushaltseinkommen).
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Ich war jetzt echt der Meinung es gab eine Abstimmung, aber interessiert hat mich eigentlich nur, dass ich nicht gefragt wurde. Wenn alle anderen auch nicht gefragt wurden, dann macht es die Sache etwas erträglicher. ;-)
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Gabs im "Osten" nicht ein Volksbefragung / -abstimmung über das Thema? Allerdings ist die Widervereinigung noch eine der Entscheidungen in den letzten Jahren die ich am unkritischsten sehe.
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Bin mir selbst nicht sicher, wie ich entschieden hätte, aber mich stört massiv, dass bei einer "Vereinigung" der eine gefragt wird und der andere nicht. Das ganze hat so was von einer "Vergewaltigung", vor allem, wenn ich mir von meinen Kollegen anhören muss, dass der "Soli" doch irgendwie augeglichen werden muss.
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Ähh... wer ist "wir"?
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Die "West-Deutschen" wurden vorsichtshalber nicht gefragt ob eine Widervereinigung, aber vor allem unter welchen Voraussetzungen (z.B. eine aktuelle Verfassung) gewollt ist oder nicht, daher würde ich als "Wessi" sagen "der andere, weil er erst gar nicht gefragt wurde.".
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Es braucht eben keine "Konkretheit", sondern nur die "Überlegungen des Sachbearbeiters" bzgl. "Tatsachen, die die Annahme rechtfertigen...". Ist halt extrem dehnbar so eine Formulierung und wenn überhaupt, dann fehlt es im Gesetzestext an "Konkretheit", was sich aber auch leichter hier im Forum diskutieren lässt, als eine "sinnvolle" Gesetzesformulierung zu finden.
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Als Waffenhändler zur "allgemeinen Bewaffnung" aufzurufen ist doch eher Werbung oder was sollte er sonst sagen/fordern. ;-)
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Es gab keine "Strafverfolgung" gegen den Mann, er wurde nie "angeklagt", wahrscheinlich wurde noch nicht mal ermittelt, da keine Äußerung strafrechtlich relevant war/ist. Es geht doch hier nur darum, dass eine Behörde aufgrund diverser Äußerungen (in diesem Fall auf Facebook, aber auch ein Blogg oder laufende öffentliche Äußerungen auf Kundgebungen, etc. würden nach der Begründung reichen) die WBKs eingezogen und die Handelserlaubnis widerrufen hat. Dagegen hat der Mann geklagt und verloren. PS: Die Äußerungen gefallen mir auch nicht, zumindest nicht in dieser Form und in dem Umfeld, aber das zeigt mal wieder, dass es eben kein "Recht auf Waffenbesitz", sondern nur eine "Duldung unter bestimmten Voraussetzungen" gibt.
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Nein, die Schießtermine vor dem "Verbandseintritt" zählen nicht und das Jahr "Wartezeit" beginnt mit dem Eintritt im Verband bzw. bei Verbandswechsel etwas kürzer (müsste ich jetzt nachschauen wie lange) wenn das Jahr im vorherigen Verband schon erreicht wurde. Im Waffg steht zwar "...Mitglied in einem Verein..." aber zumindest "mein" Verband bestätigt das Bedürfniss nur, wenn das Vereinsmitglied auch schon mindestens 1 Jahr im Verband gemeldet wurde. Macht auch irgendwie Sinn, da der Verein ansonsten ja erklären müsste, warum er das Mitglied nicht schon vorher angemeldet hat und wenn der Verband schon bestätigt (siehe Waffg "Durch eine Bescheinigung des Schießsportverbandes...", dann kann ich auch verstehen, wenn er nur bescheinigt, wenn auch mindestens 1 Jahr Mitgliedschaft vorlag. Wie soll der Verband sonst prüfen, dass nicht ein Fehler beim Verein bzgl. Eintrittsdatum vorliegt.
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Nur ist der Betroffene nicht "vollgesoffen mit dem Auto gefahren", sondern er hat nur immer wieder gepostet "Deutschland ist nur noch mit Alkohol zu ertragen" bzw. "Trinkt Alkohol, dann wird alles besser" und natürlich besoneders schlimm, er hat auch noch bei einem "Tuningkit für mehr PS" ein "muss ich haben" gepostet. Für diese Äußerungen auf Facebook wurde dann der Führerschein entzogen, denn so jemand hält sich sicher nicht an die Verkehrsregeln und wird natürlich auch unter Alkohol sein Fahrzeug benutzen. Wobei es sich ja um einen Berufskraftfahrer handelt, daher ist es besonders bedauerlich, dass der Führerschein jetzt weg ist.
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Was ist daran jetzt so schlimm? In Österreich häten die "älteren Herrschaften, Frauen und Männer" einfach eine Waffe zur Selbstverteidigung beantragt und diese dann genehmigt bekommen. Sieh es doch positiv, dass diese Interessierten auch zum Training kommen und dann, je nach Güte der Ausbildung, bald nicht mehr "waffentechnisch völlig unbedarft" sind. Selbst bin ich zum Schießsport gekommen da ich einen Sport zur "Entspannung bzw. Erholung" vom beruflichen Streß gesucht habe. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich diverse Meisterschaften mitschießen würde, hätte ich lauthals gelacht. Jetzt freue ich mich, natürlich auch, weil zumindest beim BDS in Bayern die Wettkämpfe immer sehr entspannt und mit viel Spaß ablaufen, auf jeden Wettkampftag und auch die deutsche Meisterschaft des BDS wird sicher wieder toll. Vielleicht merkt der ein oder andere ältere Herr oder auch Frau, dass Schießsport auch im Alter ein toller Sport ist.
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Wie kommst Du jetzt auf "Sportschützen" oder war das jetzt ein Fehler und Du meinst "auf jagdliches Bedürfniss erworbene halbautomatische Langwaffen mit Wechselmagazin" zur Nutzung durch "Sportschützen"? Wobei auch dann sehe ich kein Problem, diese Waffen auf Leihschein an einen Sportschützen zu verleihen. Wenn ich, als Sportschütze, meine HA nicht mehr benutzen dürfte, dann könnte ich auf diversen Meisterschaften nicht mehr teilnehmen und gerade diese Teilnahme ist die Voraussetzung für mehr als 3 Halbautomaten da wir vereinsintern keine Wettkämpfe für Halbautomaten anbieten.
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Am besten wäre, wenn, wie in Österreich ein "Will haben" als Antwort reichen würde. Für mich bedeutet das Schießen einfach nur Entspannung vom Job und meistens gehe ich spät Abends auf den Schießstand. Andere gehen Golfen oder Segeln oder ..., aber für mich war das die beste Lösung. Hätte am Anfang auch nicht gedacht, dass mich die Technik der Waffen und Wettkämpfe interessieren würden. Bei Wettkämpfen war ich, auch aufgrund von Erfahrungen in der Jugend, extrem skeptisch, aber ein paar Bekannte haben mich dann beim ersten Mal "mit geschleppt" und die Leute (Aufsichten, Orga, andere Schützen, etc.) waren so hilfsbereit, dass ich mich jetzt schon jedes mal Tage vorher freue und auch mal weiter fahre.
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Wow, und ich komme auf mindestens 120 in manchen Jahren auch 150 Termine (Training + Wettkämpfe) pro Jahr und jagen gehe ich auch noch. Natürlich "ersticke" ich damit jede Nachfrage bzgl. dem Bestand meines Bedürfnisses im Keim, aber was hat das damit zu tun, dass nicht auch jemand der nur einmal pro Monat oder auch noch weniger zum Schießen geht, auch ein "Bedürfnis" für seine Waffe hat? Trotz meiner vielen Termine und vor allem wegen meiner vielen verschiedenen Waffen würde ich mich immer noch als "Breitensportler" und nicht als "Leistungssportler" bezeichnen. Es würde mich zwar zu einem besseren Schützen machen, wenn ich mich auf 1 oder 2 Disziplinen mit nur einer Waffe konzentrieren würde, aber der / mein Spaß würde darunter leiden. Natürlich freue ich mich, wenn ich in einer Disziplin die Landesmeisterschaft gewinne, aber noch mehr freue ich mich über den tollen Tag, die vielen "Gesichter" die man immer wieder trifft und die Hilfsbereitschaft auch bei Wettkämpfen. Darum würde ich jedem empfehlen beim Großkaliber-Schießen auch auf Wettkämpfe zu fahren. Das ist einfach ein tolles Erlebnis, aber sicherlich nicht "verpflichtend" als Grundlage für eine / sein Bedürfnis. Leider könnte ich, aufgrund meiner vielen Waffen, gar nicht aufhören Wettkämpfe zu schießen, aber nicht nur darum halte ich eine "Bedürfnis-Regelung" wie in Österreich für eine sinnvolle Lösung auch für Deutschland. Wenn man Selbstverteidigung als Bedürfnis-Grund mit einführt, dann braucht es zwar auch noch Training, aber niemand, auch Du nicht, braucht sich dann über neue Mitglieder aufregen, die, Deiner Meinung nach, ja gar nicht richtig trainieren. So siehts aus. HBM
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Wow, und ich komme auf mindestens 120 in manchen Jahren auch 150 Termine (Training + Wettkämpfe) pro Jahr und jagen gehe ich auch noch. Natürlich "ersticke" ich damit jede Nachfrage bzgl. dem Bestand meines Bedürfnisses im Keim, aber was hat das damit zu tun, dass nicht auch jemand der nur einmal pro Monat oder auch noch weniger zum Schießen geht, auch ein "Bedürfnis" für seine Waffe hat? Trotz meiner vielen Termine und vor allem wegen meiner vielen verschiedenen Waffen würde ich mich immer noch als "Breitensportler" und nicht als "Leistungssportler" bezeichnen. Es würde mich zwar zu einem besseren Schützen machen, wenn ich mich auf 1 oder 2 Disziplinen mit nur einer Waffe konzentrieren würde, aber der / mein Spaß würde darunter leiden. Natürlich freue ich mich, wenn ich in einer Disziplin die Landesmeisterschaft gewinne, aber noch mehr freue ich mich über den tollen Tag, die vielen "Gesichter" die man immer wieder trifft und die Hilfsbereitschaft auch bei Wettkämpfen. Darum würde ich jedem empfehlen beim Großkaliber-Schießen auch auf Wettkämpfe zu fahren. Das ist einfach ein tolles Erlebnis, aber sicherlich nicht "verpflichtend" als Grundlage für eine / sein Bedürfnis. Leider könnte ich, aufgrund meiner vielen Waffen, gar nicht aufhören Wettkämpfe zu schießen, aber nicht nur darum halte ich eine "Bedürfnis-Regelung" wie in Österreich für eine sinnvolle Lösung auch für Deutschland. Wenn man Selbstverteidigung als Bedürfnis-Grund mit einführt, dann braucht es zwar auch noch Training, aber niemand, auch Du nicht, braucht sich dann über neue Mitglieder aufregen, die, Deiner Meinung nach, ja gar nicht richtig trainieren. So siehts aus. HBM
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Meiner Meinung nach, allerdings habe ich mich noch nicht mit Dekowaffen beschäftigt, wäre eine Prüfung auf "Wesentliche Waffenteile" (auch in Deko) oder nicht als Unterscheidung sinnvoll. Also in https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/anlage_1.html ab 1.3 definiert. In 1.4 wird dann beschrieben was mit den wesentlichen Waffenteilen aus 1.3 gemacht werden muss, damit es sich nur noch um Deko-Waffenteile handelt. Alles was in 1.3 nicht als wesentliches Waffenteil definiert ist kann, meiner Meinung nach, auch kein "wesentliches Deko-Waffenteil" sein.
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Was hältst Du von 1.3 in https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/anlage_1.html ? Für mich bedeutet das "ja", oder verstehe ich jetzt was falsch? PS: Mein Sachbearbeiter meinte, dass er Schalldämpfer aufgrund dieser Tatsache einer Waffenkategorie (im NWR) zuordnen muss, daher bei mir in Bayern der Eintrag mit Kategorie.
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Bei "uns" (damit meine ich jetzt die drei Vereine in denen ich laufend trainiere) steht immer eine verantwortliche Schießaufsicht "auf der Tafel" und der gibt nur die Kommandos "Augen/Ohren", "Feuer frei" und "Sicherheit". Ansonsten ist egal was bzw. wie die Schützen während "Feuer frei" schießen so lange es in die richtige Richtung geht. ;-) Manche machen während einem "Feuer frei" halt dann fünf Schüsse und manche 25 oder auch mehr. Wenn viele "neue" da sind, dann geht man halt auf 10 oder 15 Meter vor (wir haben variable Schießtische) und der eine "Superschütze" übt dann halt "schwache Hand" für Mehrdistanz oder poliert sein Ego mal auf. :-) Das Procedere empfinde ich jetzt nicht als problematisch oder störend.
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Bin Eurer Meinung, allerdings habe ich selbst auch schon eine Ausnahme gemacht und der Behörde meine Schießnachweise sogar kopiert. Allerdings ging es da um die "2/6-Regelung" bzw. eine Abweichung von dieser Soll-Bestimmung. Ich wollte drei Waffen auf einmal erwerben, habe das begründet und der Sachbearbeiter wollte dann, neben diversen Urkunden, auch mein Schießbuch sehen um meine "Begründung" zu überprüfen. Nach Vorlage der Unterlagen konnte ich "mit dem Segen der Behörde" dann drei Waffen erwerben ohne weitere Einschränkungen, also noch weiteren sechs Monaten wieder zwei Waffen. Das war es mir wert. ;-)
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1. Eine Waffe ist immer als scharf und geladen anzusehen. 2. Die Waffenmündung zeigt immer nur in die Richtung in die ich eine Schussabgabe zumindest in Kauf nehme. 3. passt, zumindest kenne ich das auch so. ;-) 4. passt auch ;-), wobei spätestens beim IPSC und auf offenen Ständen auch das Umfeld und das, was hinter dem Zeil liegt nicht unwichtig ist, daher auch für Sportschützen. PS: Aber Du hast recht, wenn sich nur alle "Einsteiger" aber auch alle "alten Hasen" auch ohne Aufforderung an diese vier Regeln halten würden wäre vieles einfacher. Allerdings greifen ja immer mehrere Sicherheitsaspekte, daher passiert, im Vergleich zu anderen Hobbys, Gott sei Dank praktisch nie etwas.
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Servus, "Termin gleich Tag an dem Du schießt." ist, meiner Meinung nach, nicht ganz richtig. Selbst habe ich zwar mehr als genug Termine in meinen Unterlagen, aber wenn ich morgens auf 250 Meter auf einer Bundeswehr-Anlage schieße, dann Mittag auf einem Wurftaubenstand gehe und Abends ein IPSC-Match schieße, dann würde ich von drei Terminen sprechen. Die Behörde braucht Dein Schießbuch auch nicht, sondern derjenige beim Verband, der Dir Dein Bedürfnis bestätigt. Nachtragen ist, je nach Verein natürlich möglich und macht auch Sinn wenn Du die Anzahl der Termine so "knapp" einhältst. Gruß und vielleicht schießt Du etwas öfter, wenn Du eine eigene Waffe hast HBM