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HBM

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  1. Je nach Waffe sicherlich auch sinnvoll, allerdings wäre bei "verbotenen Waffen" (wie Stahlruten, Ninja-Sternen, etc.) ein "behalten" irgendwie idiotisch, da ja dann jeder die verbotene Waffe kauft, danach meldet und dann behalten darf. Die Verbote finde ich zwar teilweise auch idiotisch, da ein Angriff von Ninjas, egal ob mit Wurfsternen bewaffnet oder nicht, wohl eher unwahrscheinlich ist. ;-)
  2. Eine sehr gute Aussage die ich zu 100% unterschreibe. Hier wird vom Staatssekretär doch gut dargestellt, dass die Möglichkeit der Abgabe von illegal besessenen Waffen nicht auf Kriminelle und auch nicht auf solche Menschen abzielt die "vorsichtshalber eine Waffe daheim haben", sondern auf diejenigen die, aus welchen Gründen auch immer (irgendwann mal geerbt, gefunden, etc.) Waffen daheim haben, die sie gar nicht (bzw. nicht mehr) besitzen wollen. Unter diesem Aspekt macht die Regelung ja auch Sinn bzw. optimalerweise sollte es die Möglichkeit solche Waffen ohne strafrechtliche Auswirkungen abgeben zu können, am besten laufend/immer geben. Wenn dann nämlich ein LKW-Fahrer mit bekommt, dass Teleskopschlagstöcke verboten sind, dann kann er diesen durch einen festen/normalen Schlagstock ersetzen (nimmt halt etwas mehr Platz weg, ist dafür aber legal).
  3. Danke, war mir so nicht klar. Muss mal schauen, wie das bei unseren Fällen gelaufen ist, wahrscheinlich war dann, zumindest bei dem Fall, den ich im Kopf hatte, noch ein dementsprechender Zivilprozess im Nachgang zur strafrechtlichen Verurteilung oder wir haben, wie von Dir angemerkt, die Ansprüche im Strafprozess mit eingebracht. Ist, zumindest in dem einen Fall, schon etwas länger her, aber ich weis nur, dass wir das Geld letztes Jahr bekommen haben, da der Schuldner durch die Privatinsolvenz (übrigens echt ziemlich "verarschend" in England durchgezogen - hoffentlich geht das dank Brexit bald nicht mehr) nicht entschuldet wurde.
  4. Hab ich jetzt was verpasst oder wieso stellt ein Messer mit zwölf Zentimeter feststehender Klinge ein Problem in der Ablage dar? Der Schlagring ist klar, aber Messer bis 12 Zentimeter ist doch o.K. zum Brotzeitmachen? Vielleicht hätte es ja "über zwölf Zentimeter" heißen sollen, dann würde es rechtlich stimmen.
  5. Verschickt, aber noch nicht da. Auch noch keine Info vom Zoll. Lt. Tracking: In-Transit January 16, 2018 at 2:42 pm Processed Through Facility GERMANY Wobei bei einer anderen Tracking-Nr. die ich bekommen habe folgendes kommt: In-Transit January 14, 2018 at 8:25 am Departed SAO PAULO, BRAZIL Jetzt bin ich mal gespannt wo meine Abzüge landen. ;-)
  6. Bei Betrug ermittelt, zumindest meine Erfahrung im gewerblichen Bereich, die Staatsanwaltschaft und mit diesem Urteil (keine Zivilklage) hat man dann die Handhabe, dass die Schulden nicht durch eine Privatinsolvenz "erledigt" sind.
  7. Und das schöne bei "Verbeindlichkeiten aus Betrug" ist, dass diese nicht durch eine Privatinsolvenz über den Jordan gehen sondern auch danach noch als Verbindlichkeiten bestehen bleiben. :-) Daran denken viele nicht wenn Sie meinen man startet bei "0" und dann doch noch Altlasten zu zahlen sind.
  8. Hab genau das gleiche Problem und werd diese Woche mal Anzeige stellen, wobei mir der Verschlag mit dem Schädel auch nicht schlecht gefällt. Auf meinem Kaminsims wäre noch Platz aber wahrscheinlich ist das wirklich nicht erlaubt, allerdings finde ich zum Thema "Trinkschale aus Schädel" jetzt kein Verbot in den diversen Gesetzestexten. Evtl. such ich aber auch nur nicht richtig. ;-)
  9. Und spätestens beim Klick auf "Order" bin ich wieder in einer Sprache die ich nicht mal ansatzweise behersche. :-( Trotzdem werde ich dort mal anrufen und wenn jemand Englisch oder besser noch Deutsch spricht ist alles o.K., ansonsten kann / werde ich wohl eher nicht etwas anklicken / bestellen, was ich nicht lesen kann.
  10. Danke für den Tipp, aber einfach ist es nicht auf der Website einen großen Tresor in Klasse 1 (oder höher) mit zweiflügliger Tür zu finden. Im Moment finde ich nur Tresore mit einer Glaswand in Klasse 1, alles andere ist "nur" Klasse 0. Mach ich was falsch bzw. hat schon jemand einen großen zweitürigen Schrank in Klasse 1 dort gekauft?
  11. Ist zwar komplett o.T., aber könntest Du mir das erklären (evtl. auch per PN) was Du damit meinst und vor allem wie man "wieder raus kommt". Danke und Gruß HBM
  12. Die Frage ist halt, wie ich die Anrufe von Betroffenen z.B. "Da schießt einer vom Dach in die Fußgängerzone, die Leute flüchten sich in die Geschäfte." einordnet. Schickt man da jetzt eine Streife hin oder das SEK? Wenn die Polizei, wie im Fall des Vergewalltigers in Köln nicht sofort beim Anruf reagiert dann finde ich das so überhaupt nicht gut. Da hab ich lieber ein paar Polizisten zu viel dort als zu wenig und wenn sich rumspricht, dass der Spaß echt viel Geld kostet (den Verursacher des Einsatzes), dann gibts vielleicht weniger Spielzeugdeppen.
  13. Jetzt stellt sich mir die Frage ob es mir lieber ist es kommen zu viele Polizisten zu einem Spielzeugdeppen oder zu wenig zu einem echten durchgeknallten Verrückten mit Schusswaffe? Schwierige Frage, aber ich tendiere eher dazu etwas mehr Aufwand zu treiben als dann mit zu wenig Polizei da zu stehen, kann aber jeder anders sehen, ist nur meine Meinung. Zusätzlich würde ich die Kosten des Einsatzes halt berechnen, incl. "Verwaltungsaufschlag", dann entlastet so eine ungewollte Übung sogar noch den Etat.
  14. Hab jetzt mal drei Abzüge bestellt, sehr netter Kontakt mit Rückfrage (natürlich in Englisch) bzgl. der Farbe, und probier die dann mal in einer 10/22 aus.
  15. Wenn ich nicht schon einen in Benutzung bei mir hätte würde ich zuschlagen ;-), ist wirklich extrem bequem und praktisch das Teil.
  16. HBM

    Schießbuch-Vorlage

    Und genau darum geht es, lt. "Vorschrift" reicht der Bescheid vom Verein und damit ist eigentlich alles gesagt. :-)
  17. Stimmt, sind ja außer dem was der Wachmann bekommt auch keine weiteren Kosten vom Sicherheitsunternehmen zu tragen (z.B. Versicherungen, Steuern, Miete, etc.) und es ist ja auch extrem einfach in Deutschland eine betriebsbedingte Kündigung mit sofortiger Wirkung durch zu bekommen um beim Wegfall eines Auftrages wenigstens die Betriebskosten etwas zu senken. Auch die Aufträge flattern einfach so ins Haus ohne das dafür noch weitere Kollegen notwendig wären. Manchmal frage ich mich wirklich, warum es überhaupt noch Angestellte bzw. Arbeiter gibt, wenn man doch als Selbständiger 30,- Euro und mehr pro Stunde bekommt.
  18. Das sind wir dann eher bei einem interessanten Auftrag für eine Sicherheitsfirma. Hatte den Beitrag in Verbindung mit der Frage und der Antwort falsch verstanden. Bei 300.000,- Euro für 24/365 stimmt der Betrag.
  19. HBM

    Schießbuch-Vorlage

    Du hast alles Recht der Welt etwas zu beurteilen, aber trotzdem stört es mich (ist übrigens auch nur eine Beurteilung von mir, die ich mir einfach so raus nehme), wenn Schützen Auflagen der Behörde, die durch keine Rechtsgrundlage gedeckt sind, erfüllen. Lies doch den Thread mal komplett durch, dann merkst Du auch warum oder noch besser, schau Dir die "vielen langjährigen Schützen" an, die aufgrund "kein entsprechend gefülltes Schießbuch" oder sogar "kein geführtes Schießbuch", ein Problem haben/hatten. Fakt ist bei einer Überprüfung langjähriger Schützen (mehr als drei Jahre bzw. nach der Regelüberprüfung) und das meine ich jetzt rechtlich und nicht bzgl. Forderungen von Sachbearbeitern, folgendes: - es gibt keine Verpflichtung zum Führen eines Schießbuches - es langt eine Bestätigung des Vereins über die "regelmäßige Teilnahme am Schießsport" wenn die Behörde das aufgrund von Lebensumständen der Schützen prüfen möchte - die Verbände unterstützen einzelne Schützen oder Vereine falls ein Sachbearbeiter hier Probleme macht Nicht Fakt, aber sehr wahrscheinlich ist, dass wenn ein Sachbearbeiter bzw. eine bestimmte Behörde nicht "eingebremst" wird, er dann Forderungen stellt, die weit über das Gesetz hinaus gehen und damit vielen Schützen Ärger, Aufwand und schlimmstenfalls die Grundlage für eine Verschärfung aufgrund "machen doch eh schon alle Schützen so, dann können wir das auch als Auflage ins Gesetz schreiben" gelegt wird. Lies doch bitte den ganzen Thread, da wird das schon mehrmals erklärt/dargestellt.
  20. Nur geht es wohl um "BDS" und nicht um "BGS" und damit um diese Mütze:
  21. Zwischen "D" und "G" liegt nur "EF". ;-)
  22. HBM

    Schießbuch-Vorlage

    Also wenn das für Dich "Abschließend" ist, dann tust Du mir echt leid. Da ich mit "meinem" SB wirklich sehr großes Glück habe da sich dieser nicht nur an die Gesetze bzw. Vorschriften hält, sondern sich als "Dienstleister für die Schützen" sieht, wirklich gut berät und bei Problemen (z.B. die Übergangszeit bzgl. Selbstladern mit Wechselmagazin für Jäger) nach Lösungen sucht, bin ich bei dem Thema nicht betroffen. Trotzdem stört es mich, wenn ich solche Beiträge wie Deine sehe, da gerade diese Einstellung dazu führt, dass sich SB bzw. die Behörde mehr heraus nehmen als ihnen zu steht.
  23. Sorry da so gar nicht mehr im Thema, aber 100.000,- Euro reichen, ohne Krankheit und Urlaub, gerade mal knapp für 24/365 Personal. Fahrzeuge, persönliche Ausrüstung, besondere Gefahrenlage und vor allem die Kosten für den, der die Einteilung koordiniert sowie eine Entlohnung für das unternehmerische Risiko sind da noch gar nicht mit drin. Selbst bei 200.000,- Euro für 24/365 ist noch nicht wirklich viel Spiel drin.
  24. HBM

    Schießbuch-Vorlage

    War ein Versehen, hatte abgeschickt ohne die Quotes zu bearbeiten / zu kommentieren. Mein Fehler.
  25. HBM

    Schießbuch-Vorlage

    Bin auch nur normales Verbandsmitglied (mehrerer Verbände), aber für die Bestätigung der Schützeneigenschaft (nach den ersten drei Jahren) reicht ja eine Bestätigung eines Vereins, daher braucht es weder Verband, aber auch kein Schießbuch. Die sinnvollste Variante. Warum "Respekt", ist halt mein Hobby und da ich einen Schießstand praktisch 24/7 zur Verfügung habe (wenn ich möchte) und ansonsten an 2-3 Abenden schieße braucht es nur noch einen Termin am Wochenende und ein paar "intensivere" Wettkämpfe, dann kommt man locker auf ca. 150-200 Termine pro Jahr. Ob ich jetzt von der Arbeit (ca. 50-60 Stunden pro Woche) gleich heim fahre oder noch 1-2 Stunden schieße (als Ausgleich zum Job und perfekte meditative Entspannung) ist doch kein Problem. Meine Familie kommt 1-2x im Monat am Wochenende mit und ansonsten haben die halt andere Hobbys die aber auch Zeit "kosten". Im Urlaub gehe ich sehr gerne schießen, ist ja kein Stress, sondern Spaß. Krank bin ich Gott sei Dank eher selten und an Sonn-/Feiertagen kann man doch schießen gehen oder spricht da was dagegen?
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