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gipflzipfla

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  1. Du hast davon keine Ahnung. Aber dafür davon jede Menge
  2. Servus Wenn Du bereit bist, den Aufwand dafür zu tätigen, könnte das sogar funktionieren Wie man aber so liest, schießen sich die allermeisten "genossenschaftlichen Eigenjagdnehmer" damit selber ins Knie. Oder, anders gesagt, das Modell kastriert sich recht schnell wieder zum Auslaufmodell. Um wieviel liege ich falsch mit meiner Beobachtung? . . .
  3. oh jeee... jetzt aber https://www.google.com/search?q=Unfall+Blaser+R93&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiJ8bnay6rwAhVB_7sIHeKtA-IQ_AUoAXoECAEQAw&biw=1280&bih=607
  4. Alleine um des Besitzens Willen muss man so etwas der Nachwelt erhalten. Wenn es der Gesetzgeber durch seine Represalien gegenüber einem Menschen aber unmöglich macht, darf man auch darüber nachdenken....
  5. https://www.vrt.be/vrtnws/de/2021/04/29/arcelormittal-vernichtet-mehr-als-22-450-schusswaffen-in-gent/
  6. Ein Materialfeher kann niemals gänzlich zu 100% ausgeschlossen werden. Auch wir verschiessen jeden Schuss mit einem gewissen Restrisiko! Trotz "nach CIP beschossener" Waffen.
  7. Hätte ihm eine deutliche Warnung sein müssen! Zum Glück hatte er eine Schießbrille auf.
  8. Kann ich Dir schon sagen: Beim Baum ist stets dort hinten, wo gerade das Klopapier liegt! . . .
  9. @Ch. aus S. sprach von "Sauen töten" und Du hast daraufhin "das Erschießen von Sauen" eingeworfen! Da differenziere ich zwischen der Aussage des @Ch. aus S. und Deiner aber schon sehr! Wenn ein Landwirt z.B. beim Mulchen unbeabsichtigt einen Schwarzwildkessel erwischen und Frischlinge töten würde(!), so ist das etwas völlig Anderes, als wenn er loszieht und "Sauen erschießen würde". Genau so, wie beim Ausmähen von Kitzen. Absicht vulgo Wilderei wird schwer bis gar nicht zu beweisen sein.
  10. Der mit dem "Erschießen von Sauen..." daher kam, das warst Du! Bis dahin war davon absolut keine Rede. Und genau d a s habe ich angesprochen! Ein Landwirt tötet regelmäßig irgendwelche Tier, in dem er seinen für die Gesellschaft notwendigen Job tut. Das hat aber mit Wilderei absolut nichts zu tun!
  11. Niemand hier weiss, was genau der Wortlaut dieser angeblichen "Belehrung" gewesen ist. Genauso wie auch Niemand weiss, wo sich dieses bahnbrechende Drama abgespielt hat.... Es gibt, auch in Bayern und gerade jetzt, zu Begin von Setz- und Brutzeiten, Flächen, wo Niemand etwas zu suchen hat.
  12. Davon war doch absolut keine Rede!
  13. Von der Sache hört man auch nichts mehr. Jetzt, wo Du es so positiv erwähnst
  14. Ohne bewiesenem Zueignungswillen Aneignungswillen ist das maximal ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. "Töten eines Wirbeltieres ohne vernünftigem Grund". Kannst Du mit dem regelmäßigen Ausmähen von Rehkitzen, Junghasen oder Gelegen vergleichen. Soweit es die Rehitze anbelangt, wird das mittlerweile schon regelmäßig strafrechtlich verfolgt.
  15. Ich habe schon vor ~ vier Jahren darüber nachgedacht, wie ich mein Bilora Stativ am zweckmäßigsten zweckentfremden könnte und hatte auch recht gute Ideen dazu. Das Teil hat eine Handkurbel zur individuellen Höhenverstellung und eine Platte mit Schraube in Normgewinde. Zum praktischen Verwirklichen hat sich dann allerdings die Jagdgelegenheit ins leider Negative verändert 😞
  16. Ja, genau. Du hast vollkommen recht
  17. Das war auch schon mein erster Gedanke dabei.. Auch ein popeliger Haselnussstecken-Schießstock ist de facto ein Stativ. In Deutschland würde mich aber bald gar nichts mehr wundern. Dieses Land steht, für mich gefühlt, zwei Schritte vor seinem selbst geschaffenem Abgrund
  18. Naja, es geht aus dem Artikel nicht klar genug hervor, wo sich dieses uns nun bewegende Drama abgepielt hat Es gibt schon diverse Ecken, da hat man einfach zu Brut- und Setzzeiten als Hobbyfotograf nichts verloren. Wer sich dort unberechtigterweise aufhält, packt besser ein und geht unauffällig....
  19. Ich habe, wenn ich etwas in freier Natur fotografieren will, immer ein Stativ dabei. Gewerblich bedeutet: " Gewinnerzielungsabsicht" und das interessiert eigentlich ausser der Finanz Niemand. Stative sind auch keine verbotenen Gegenstände oder unterliegen etwa gar dem Waffenrecht. Unter Erholung fällt auch die "geistige Erholung". Wie man diese für sich erlangt, bleibt Jedermann selbst überlassen! Zum Straftatbestand der Jagdwilderei, klicke man hier: -->> https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__292.html Fotografieren, gewerblich oder nicht, von freilebenden Tieren in der Natur, auch in Tarnbekleidung, fällt defintiv nicht darunter ! Alles in Allem völlig in Ordnung, dass die Polizei einem Verdacht nachgegangen ist. Sollte sich der Mann auf für ihn verbotenem Areal befunden haben, wird auch die Belehrung korrekt gewesen sein. Immerhin hat man sich vorher auch vergewissert, dass es nicht der JAB ist, der dort herumstreift. Kann man im Artikel lesen.... So what... Sackerl Reis in China
  20. Es gibt handwerklich Geschickte, die bauen sich aus einem Kugelschreiber ein Gerät zum Verschießen von KK Munition.... Also ist es mir schon klar, dass man keinerlei Rohre mit Zug- und Feldprofil (Laufrohlinge) besitzen darf, aus dem man sich eine Schusswaffe bauen kann.
  21. er schreibt aber auch: "......aus Lärmgründen"
  22. So etwas in der Art habe ich vermutet... ich wollte schon nachfragen, weshalb die Patronen nicht bündig in der Trommel sitzen. Ist die Pfefferfüllung nicht von Pulver abgeschottet? Meinst Du, die hätte einen festen Pfropfen gebildet?
  23. Haben die Zündhütchen auch schon Durchbläser? Hat der Schlaghammer Spiel?
  24. Du gibts ein Beweismittel aus der Hand.. an Jene, denen gegenüber Du Ansprüche geltend machst. Wie kommst Du jetzt wieder zu Deinem Eigentum? jo... da bist Du leider in der Bewesipflicht. Kannst Du nachweisen, ib der Scgaft nicht mangelhaft verpackt war? Das wird jetzt schwierig werden. Ich habe so einen Fall bereits hinter mir. Und gewonnen, weil der Verkäufer aus Kulanz eingelenkt hat. Ich habe den gebrichenen Schaft heute noch hier liegen.. der Bruch war erkenntlich völlig frisch. Also definitiv Transportschaden! Risse im Schaft kann man hinsichtlich Entstehungszeitraum schon sehr gut einschätzen
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