goodoldrebel

@sealord37 Dem würde ich gerne zumindest aus meiner Sicht widersprechen. Ich lese gerne von Akivitäten und Wettbewerben anderer Landesverbände und was auf Bundesebene abläuft. Und da ich die V0 als PDF bekomme, ist das eine saubere Sache.

Glaube ich nicht, da wäre die Trennung sicherlich geschickter verpackt worden. So hätte der VDB von sich aus den Austritt wegen inhaltlicher Differenzen verkünden können und die Wogen wären überschaubar geblieben. Dieser Rauswurf und dessen Begründung wirken scheinheilig und bösartig.

@tont Großes, fettes DANKE! Ich hatte die BDHS-Seite besucht und wäre in Polemik abgerutscht, Daher wollte mich nicht mehr ausführlich dazu äußern.

Ich sehe das ähnlich wie Glockeroo. "Forum Waffenrecht oft nicht sichtbar", ist ja nun mal eine krasse Untertreibung und die Erkenntnis reifte wohl auch erst, als der VDB die Trommel rührte. Von daher bleibe ich skeptisch.

Du kritisierst Poliemik - um sie dann direkt selbst hinterher zu schieben: "...Dann plant ihr mal euren Bauernaufstand mit 300 Schützen. ..." Sehr souverän! Ähnlich wie das Verhalten von Teilen des FWR. Für mich ist diese Vorgehensweise schwer nachzuvollziehen und bin auf die Stellungnahmen der verantwortlichen Verbände gespannt.

Heiße Kanditaten sind: Lauf, Verschluss bei Langwaffen, Griffstück bei Kurzwaffen.

Antwort von Brownells waum deren Molot nicht an Sportschützen verkauft wird: "BKA sagt nein." @Schwarzwälder So, jetzt Butter bei die Fische! Zeig' uns bitte mal, dass du auch Vertrauen in deine eigenen "Hochrechnungen" hast und setze dich direkt mit LuxGuns in Verbindung und schlag' bei den Aussichten zu!

Ah, okay. Sorry, dann habe ich das in den falschen Hals bekommen. Wobei jetzt zu vergleichen wäre, wie die 7,62x54R Hornady sich in einer Cugir schlägt. Wobei der Preis von Weiß tatsächlich sogar 0,71 (aufgerundet) betragen würde. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass der lange Bestand haben wird. Sieht mir eher nach Restposten/Aktion aus. Die Verpackung schmucklos und ganz in weiß. Vielleicht irgendwelche Restbestände?

Hallo Schwarzwälder! Ich finde es gut, wenn hier günstige Alternativen aufgezeigt werden und die Sportschützenwelt nicht nur aus AR 15/AR 10 besteht. Aber dann sollten die Recherchen doch etwas fundierter sein. Es wurde ja schon erwähnt, dass das Frankonia-Angebot keine 50er Gebinde sind, sondern nur 20er. Arms24 hat die Sorte noch vorrätig und unterbietet sogar mit 16,90 Frankonia. Sportschützenbedar-Weiß ist mit 14,10 eigentlich noch günstiger, dort sind sie allerdings nicht vorrätig. Die Cucir war schon nicht zu empfehlen, als es die Büchse für unter 1000,- gab. Die Molot ist laut Brownells für Sportschützen nicht erhältlich und ob das LuxGuns-Angebot überhaupt einen Beschuss hat, gilt es noch zu klären. Und deine MunKosten-Rechnung hinkt auch: Match-Mun in .308 gibt es bei Sportschützenbedar- Weiß für 1,05 1,06 pro Patrone.

Hat man ja zuletzt bei dem KSK-Soldaten gesehen. Die Geheimdienste gaben eine Einschätzung - also eine Behauptung - ab und der Soldat sollte dann seine Unschuld beweisen. Insgesamt eine bedenkliche Entwicklung, wenn Geheimdienste zum Werkzeug politischen Willens transformiert werden und die Beweislastumkehr auf behördlichem Umweg eingeführt wird. Wäre schön, wenn der juristische Rüffel für Einsicht ben den dafür Verantworlichen sorgen würde.

@erstezw An anderer Stelle hatte ich ja schon mal den Fall eines Kumpels geschildert, dem vom Amt die Zuverlässigkeit wegen eines angeblichen Täuschungsversuchs aberkannt wurde. Der Jurist der oberen Waffenbehörde stärkte der unteren Waffenbehörde den Rücken und trotz einer anderslautenden Einschätzung dreier Richter ließ man es auf einen Prozess ankommen - und verlor. Das macht Hoffnung.

@knight Danke für den Tipp. Buch ist bestellt. Vielleicht zur Erklärung: Er hatte ja interessante Zusammenhänge aufgezeigt, aber man spürte, dass er wohl mit der Behörde im Clinch liegt und er denen so eine Retourkutsche verpassen konnte.

Stimmt, du hast sofort Dieter kontaktiert und ich konnte darauf mit ihm telefonieren. Ihr beide habt mir sehr geholfen, da ich selbst keine Erfahrung damit hatte, was im "Buisness" und außerhalb des Vereins und Schützenstands vor sich geht. Gott sei Dank hatte sich dann alles in Wohlgefallen aufgelöst und ich trage keinem etwas nach und wollte den damals zuständigen Importeur gar nicht erwähnen.

Auf der einen Seite beruhigend, dass der Rechtsstaat hier funktioniert hat; auf der anderen Seite beunruhigend wie mit fragwürdigen Mitteln von staatlicher Seite vorgegangen wurde. Zitat: "...Der Soldat selbst war den Akten zufolge durch Postings in sozialen Medien aufgefallen, die eine Nähe zur AfD, zur Identitären Bewegung und zur Reichsbürger-Ideologie erkennen ließen. ..." Das ist doch Wischi-Waschi, hat er jetzt etwas strafrelevantes gesagt oder nicht? Anscheinend nicht, denn Zitat: "...MAD und Verfassungsschutz hätten nach Angaben des Anwalts allerdings nur eine „wertende Zusammenfassung“ unter anderem der Postings vorgelegt. ..." Was soll sowas? Wie war das nochmal: "Wer alles und jeden verdächtigt, macht sich selbst verdächtigt." Und dann das: Zitat: "...Die Waffenbehörde ging seinerzeit davon aus, dass der Soldat wegen seiner politischen Einstellung verfassungsrechtlich unzuverlässig sei. Laut Juristin der Behörde habe der Kläger keine Gegenbeweise zu der Einstufung durch den Verfassungsschutz vorgelegt. ..." Haben wir jetzt schon die Beweislastumkehr? Die Geheimdienste haben ja nur eine Einschätzung und keine Beweise vorgelegt und er soll dann aber Gegenbeweise erbringen? Zum Schluss dann die Klatsche für die Geheimdienste und Behörden-Juristin: Zitat:"...Das Verwaltungsgericht Aachen gab dem Kläger heute nach kurzer mündlicher Verhandlung Recht. Zwar, so der Vorsitzende, hätten die Nachrichtendienste die fraglichen Postings dokumentiert. Deren Inhalt sei unstreitig. Sie allein reichten der Kammer aber nicht aus, um zu belegen, dass der Soldat aktiv und kämpferisch gegen die Verfassung der Bundesrepublik vorgehe. Hier, so die Richter, habe der Verfassungsschutz zu wenig Belege dafür geliefert, dass der Soldat zum Zeitpunkt der Postings mehr als etwa ein „Mitläufer“ gewesen sei. ..." Gott sei Dank war dann hier nach kurzer mündlicher Verhandlung Schluss. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass hier ein fragwürdiges Demokratie-/ Rechtsverständnis von staatlich Beteiligten an den Tag gelegt wurde, und die Vermutung, dass hier ein "politischer Wille" das Handeln diktiert hat.

Makalu war auch irritiert, da er die Firma Hofmann als sehr kulant kennt. Aber letztendlich ging ja alles gut und habe auf der IWA mit dem zuständigen Vertriebler einen heben können.

Ich hatte mich mit ihm nie auseinandergesetzt. Erst nach dem Hamburger Massaker bei den Zeugen Jehovas habe ich ihn wahrgenommen und fand seinen Kreuzzug gegen die Hamburger Polizei recht befremdlich.

Da bin ich überfragt, die Büchse ging dreimal zurück zum Importeur. Begonnen hatte es, dass der Verschluss die Follower meiner Magazine beschädigte. Die Waffe wurde eingeschickt und kam zurück mit der Maßgabe, dass nur mit einer bestimmte Einstellung des Gasblocks zu schießen. Fand ich schon arg merkwürdig, ging aber frohen Mutes zum Schießstand - und hatte nach 10 Schuss einen Geradezugrepetierer. Waffe ging wieder zum Importeur, der meinte, dass der Gasblock sich gelöst hätte. Ich danach wieder voller Tatendrang zum Schießstand - und wider war der Geradezugrepetierer da. Abermals zurück zum Importeur, dessen Büchsenmacher den Gasblock am Lauf mittels Laser festschweißte. Damit war ich nicht einverstanden und einigem Hin und Her bekam ich mein Geld zurück. Makalu hatte mir seinerzeit noch angeboten, notfalls ein Gutachten zu erstellen. Denn bei Schweißarbeiten am Lauf (auch Laser), stellten sich ihm die Nackenhaare.

Entschuldigt bitte, ich musste dringend weg. Dabei wollte ich noch etwas weiter ausholen und nun nicht pauschalisieren, sondern relativieren. Ich denke, es ist kein Geheimnis, dass DAR Probleme mit den Verschlussköpfen hatte, ansonsten kenne ich noch einen Fall, wo die Passung im Upper so eng war, dass der Verschluss nicht rund lief. Aber ansonsten ist und bleibt DAR eine Empfehlung. HK ist ja in der Regel über jeden Zweifel erhaben und im Verein sind einige mit der MR223 unterwegs und schießen mit der richtigen Mun Daumennagelgröße. Dennoch ist ein Schützenkollege, dessen MR 223 absolut nicht wollte. Bierdeckelgröße war das höchste der Gefühle und das Gewehr ging zurück und HK tauschte anstandslos den Lauf. Auch kann ich mich an einen oder zwei Kunden meines Kumpels erinnern, deren MR 308 nicht den gewohnten "Präzisionsstandard" erfüllten. Und ja, ich hatte auch von einer Schmeisser mitbekommen, dass ein Bedienteil abgebrochen war. Ich selbst hatte seinerzeit ein Riesenproblem mit meiner ProArms, deren Gasblock nicht festzukriegen war. Bei meiner Blacklabel M5 ist es ärgerlich, dass Upper/Lower nicht Mil-Spec sind. Bei meinem Windham-Wechselsystem musste auch der Lauf getauscht werden, weil mit dem noch nicht mal ein Bierdeckel zu realisieren war. Man sieht, Sorgenkinder gibt es überall.

Die Schmeisser bei mir im Verein laufen soweit gut und von meinem Kumpel habe ich auch noch nicht vernommen, dass sich jemand wegen Präzisionsprobleme beschwert hat. Ist natürlich immer noch alles subjektiv. Es ist letztendlich bei allen Herstellern möglich, ein schwarzes Schaf zu erwischen. @ACR Weil es DAR ist.

Ein guter Kumpel von mir ist ja Händler. Soweit ich es beurteilen kann, hat er mit Schmeisser deutlich weniger Probleme als mit den Produkten eines (deutschen) Premiumherstellers.

@mwe Ich gehe der Sache gerne mal nach. Vor ein paar Wochen hatte ich von einem Vereinskollegen ein Daniel Defence ausgeliehen und meine, dass der Verschlusskopf schwarz war. Ich frage aber nochmal bei meinen Kumpels nach.

Heute bei meinem Händler des Vertrauens entdeckt: Die Daniel Defense M4 V7 in "Heide-Flecktarn":

Hallo legsta! Willkommen bei den Anhängern des Knall-Yogas. Kleiner Tipp: Hier kannst du dich vorstellen, wenn du magst. Ansonsten Gratulation, dass du in die wunderbare Welt des AR-15 eintreten möchtest. Ohne dich jetzt nach deinen Vorlieben und dem Einsatzzweck zu fragen und den Thread ausufern zu lassen, beschränke ich mich einfach auf die Vorteile, die ich auf die schnelle sehe. Daniel Defence: + 1:7 Drall für schwere Geschosse + Lauf hartverchromt + nur 2,8kg Gewicht + wertiger Schmeisser: + Preis + verstellbarer Gasblock + Abzug + Kundenservice Nachtrag: Ich würde auf jeden Fall versuchen, beide Modelle mal befingern zu können. Nachtrag zum Nachtrag: Z. B. in meinem Verein, könntest du beide sogar testen.

Du meinst sicherlich DSU-Langwaffenübung Repetiergewehr Mehrdistanz 100 Ist auf jeden Fall die Richtung, aber ich würde dann schon die spezielle Gewehrkonfiguration "Scout-Rifle" und beide Visierarten (offen/Optik) als Voraussetzung haben wollen.

Was mir noch vorschwebt, wäre eine Disziplin für Scout-/Patrol-Rifles. Sprich: - Länge ca. einem Meter - Gewicht von ca. 3-3,5kg - Kaliber .308/.223(?) - offene Visierung und Scout-Scope - entnehmbares Magazin - dennoch von oben nachladbar - verschiedene Entfernungen - verschiedene Anschlagspositionen - Scheibe mit mehreren Zielen (vielleicht in Tierformen oder zumindest inspiriert?)