goodoldrebel

Entschuldigt bitte, ich musste dringend weg. Dabei wollte ich noch etwas weiter ausholen und nun nicht pauschalisieren, sondern relativieren. Ich denke, es ist kein Geheimnis, dass DAR Probleme mit den Verschlussköpfen hatte, ansonsten kenne ich noch einen Fall, wo die Passung im Upper so eng war, dass der Verschluss nicht rund lief. Aber ansonsten ist und bleibt DAR eine Empfehlung. HK ist ja in der Regel über jeden Zweifel erhaben und im Verein sind einige mit der MR223 unterwegs und schießen mit der richtigen Mun Daumennagelgröße. Dennoch ist ein Schützenkollege, dessen MR 223 absolut nicht wollte. Bierdeckelgröße war das höchste der Gefühle und das Gewehr ging zurück und HK tauschte anstandslos den Lauf. Auch kann ich mich an einen oder zwei Kunden meines Kumpels erinnern, deren MR 308 nicht den gewohnten "Präzisionsstandard" erfüllten. Und ja, ich hatte auch von einer Schmeisser mitbekommen, dass ein Bedienteil abgebrochen war. Ich selbst hatte seinerzeit ein Riesenproblem mit meiner ProArms, deren Gasblock nicht festzukriegen war. Bei meiner Blacklabel M5 ist es ärgerlich, dass Upper/Lower nicht Mil-Spec sind. Bei meinem Windham-Wechselsystem musste auch der Lauf getauscht werden, weil mit dem noch nicht mal ein Bierdeckel zu realisieren war. Man sieht, Sorgenkinder gibt es überall.

Die Schmeisser bei mir im Verein laufen soweit gut und von meinem Kumpel habe ich auch noch nicht vernommen, dass sich jemand wegen Präzisionsprobleme beschwert hat. Ist natürlich immer noch alles subjektiv. Es ist letztendlich bei allen Herstellern möglich, ein schwarzes Schaf zu erwischen. @ACR Weil es DAR ist.

Ein guter Kumpel von mir ist ja Händler. Soweit ich es beurteilen kann, hat er mit Schmeisser deutlich weniger Probleme als mit den Produkten eines (deutschen) Premiumherstellers.

@mwe Ich gehe der Sache gerne mal nach. Vor ein paar Wochen hatte ich von einem Vereinskollegen ein Daniel Defence ausgeliehen und meine, dass der Verschlusskopf schwarz war. Ich frage aber nochmal bei meinen Kumpels nach.

Heute bei meinem Händler des Vertrauens entdeckt: Die Daniel Defense M4 V7 in "Heide-Flecktarn":

Hallo legsta! Willkommen bei den Anhängern des Knall-Yogas. Kleiner Tipp: Hier kannst du dich vorstellen, wenn du magst. Ansonsten Gratulation, dass du in die wunderbare Welt des AR-15 eintreten möchtest. Ohne dich jetzt nach deinen Vorlieben und dem Einsatzzweck zu fragen und den Thread ausufern zu lassen, beschränke ich mich einfach auf die Vorteile, die ich auf die schnelle sehe. Daniel Defence: + 1:7 Drall für schwere Geschosse + Lauf hartverchromt + nur 2,8kg Gewicht + wertiger Schmeisser: + Preis + verstellbarer Gasblock + Abzug + Kundenservice Nachtrag: Ich würde auf jeden Fall versuchen, beide Modelle mal befingern zu können. Nachtrag zum Nachtrag: Z. B. in meinem Verein, könntest du beide sogar testen.

Du meinst sicherlich DSU-Langwaffenübung Repetiergewehr Mehrdistanz 100 Ist auf jeden Fall die Richtung, aber ich würde dann schon die spezielle Gewehrkonfiguration "Scout-Rifle" und beide Visierarten (offen/Optik) als Voraussetzung haben wollen.

Was mir noch vorschwebt, wäre eine Disziplin für Scout-/Patrol-Rifles. Sprich: - Länge ca. einem Meter - Gewicht von ca. 3-3,5kg - Kaliber .308/.223(?) - offene Visierung und Scout-Scope - entnehmbares Magazin - dennoch von oben nachladbar - verschiedene Entfernungen - verschiedene Anschlagspositionen - Scheibe mit mehreren Zielen (vielleicht in Tierformen oder zumindest inspiriert?)

An anderer Stelle habe ich schon mal eine ähnliche Geschichte geschildert, wo ein LKW-Fahrer von einer jungen Frau angegriffen wurde, als er sie darum bat, ihr Auto ein Stück weiter vorzufahren, damit er einen Container für Bauschutt abladen kann. Die Frau reagierte darauf so gereizt, dass sie ihn körperlich anging und er sie dann mit ausgestrecktem Arm auf Distanz halten musste. Darauf zeigte sie ihn wegen Körperverletzung an und er musste seine "Jagdgeräte" abgeben. Soweit ich weiß, kam es zur Verhandlung wo er freigesprochen wurde, die Behörde aber dann auf eine MPU bestand, was aber ein anwaltlicher Beistand abwenden konnte. Leute, wir haben immer noch einen Rechtsstaat - trotz merkwürdiger Entwicklungen. Nutzt das und werft nicht gleich das "Sport- und/oder Jagdgerät" ins Korn. Was mich zum Thema der "Geräte" bringt: Schusswaffen sind Gegenstände, die zum Angriff oder zur Verteidigung, zur Signalgebung, zur Jagd, zur Distanzinjektion, zur Markierung, zum Sport oder zum Spiel bestimmt sind und bei denen Geschosse durch einen Lauf getrieben werden. Wenn es doch so im Gesetz steht, warum in Euphemismus verfallen?

Meinst du die Linken, die anderen in den Rücken schossen, als diese dem Arbeiter- und Bauernparadies den selbigen kehrten? Oder die auch schon mal auf Parteitagen die Erschießung der Reichen fordern?

So ist es leider. Die Linken erwähnen ja auch immer wieder gerne die McCarthy-Ära und bemerken nicht den Balken in ihrem Auge.

Um Gottes Willen! Respekt! Ich finde, dass ihre Reden wahlweise als Brech- oder Schlafmittel in der Apotheke verkauft werden können. Die Frau war so nichtssagend, dass darüber sogar ein recht erfolgreiches Lied gemacht wurde. Aber richtig, Machtpolitik beherrscht diese Person - alles andere überhaupt nicht. Sie war letztlich die Nutznießerin von Schröders Reformen und hat dann aber die Weichen für die aktuellen und kommenden Miseren gestellt, die CDU erst einmal unwählbar gemacht und einen Linksruck verursacht, an dem wir zu verrecken drohen.

Waren Merkel und Co. soviel besser? Merkel zu Obama auf einer Pressekonferenz: "Lieber Barack! Auch wenn wir anders aussehen als unsere Vorgänger, hatten wir uns eine Menge zu sagen." Dieser Frau konnte man doch keine 10 Sekunden zuhören.

@ALBA Du hast es hier doch öffentlich reingestellt. Um ganz sicher zu gehen, lese die ANB und/oder kläre das mit dem FvLW e.V. Zum Thema: Jörg argumentiert reflektiert und schlüssig und fordert letztlich die Rückkehr des Waffenrechts von vor 1972 in etwas verschärfter Form. Ich verstehe, dass seine Art polarisiert, aber verstellt sich nicht und von der Eloquenz steckt der die ganzen Politiker in die Tasche.

Und in diesem Thread wird das Thema besprochen:

Einfach nochmal den Eingangspost von steven lesen, dann verstehst du auch richtig.

Ich kenne eine gut gefüllte Asservatenkammer mit mehreren G 43/K 43. Trotz guter Beziehungen war da nichts zu machen. Tröstlich ist, dass außergewöhnliche Stücke - wie z. B. ein Tankgewehr 1918 - in die Sammlung der Behörde kommen.

Dieser Laden erobert Deutschland im Sturm...

Es sind Mosin Nagants. Das lange ist ein M 91/30, das kurze ein M 44 Hier gibt es nähere Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Mosin-Nagant

Ist sicher ein Projekt von Abiturienten der letzten Generation.

Weil das, was du hier schilderst, zum Haare raufen ist. Du mutmaßt? Die Alarmglocken hätten schrillen müssen, wenn du doch so gut ausgebildet bist. Und jetzt suchst du bei anderen das Haar in der Suppe und bist aber selbst nicht in der Lage, die behördlichen "Missstände" in Worte zu fassen? Mach' so weiter und aus deinem "Reinwürgen" wird ein Bumerang.

Denk' du mal lieber darüber nach, denn alles was du fw114 vorwirfst, trifft genau auf dich zu. Der User hat im höflichen Ton beim DSB um mehr Mithilfe und Toleranz geworben. Ein Anliegen, dass alle Großkaliberschützen mit gutem Gewissen unterstützen können. Du aber ergießt dich in Polemik und konstruierst einen Umstand, der gar nicht gegeben ist. Was ist eigentlich dein Anliegen hier? Willst du spalten und Krawall anzetteln? Konstruktives konnte ich von dir bisher noch nicht lesen.

Sorry Peter, dass war mir nicht richtig bewusst. Ich komme mir jetzt blöd vor, da ich euch "Knausrigkeit" unterstellt habe. Tut mir leid!!! Ich drücke euch weiter die Daumen.

Das gemeine ist ja, dass die Tante wahrscheinlich testen will, wieviel euch der letzte Wille tatsächlich wert ist. Wenn ihr vor der Gebühr "kneift", fühlt sie sich nur bestätigt. An eurer Stelle würde ich das jetzt durchziehen. Ich bin sogar bereit, dafür zu spenden.

Was wäre denn von einer Tikka T3x Arctic zu halten? all4shooters