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Last_Bullet

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  1. Springmesser sind jetzt auch noch komplett verboten... also jedes, auch nur der Besitz, nicht nur das Führen.... So was schlimmes wie das hier bestimmt. Immer diese illegalen Waffenhändler....
  2. Das ist sowieso die größte Verdummung in diesem Paragraphen. Ich muss mich rechtfertigen, weil ich ein für mich super praktisches Messer dabei habe. Einfach zu öffnen und zu schließen und die Verriegelung verhindert auch noch Verletzungen. Und das gefährliche ist der Rattenschwanz, der dann kommen kann, wenn man auch noch LWB ist.
  3. 15 und schon eine Schreckschußwaffe in den Fingern? OMG, das ist doch hierzuland bestimmt nicht erlaubt.... Und ich dachte schon, er kommt damit durch........ er hätte die Angreifer eventuell in den Schlaf singen können.... Wird jetzt aufgerüstet, anstatt Messer kommen jetzt die Gaspuster und dann?
  4. Stimmt. Oder überflüssiges Fleisch an den Fingern....
  5. Falsch verstanden: Am besten alle Taschenmesser verbieten, die sich öffnen lassen....
  6. Oh, ich wusste gar nicht, dass sich bereits Messer, die sich ausschließlich einhändig öffnen lassen und nicht verriegeln gefährlich sind und unter das WaffG fallen. Wann war da noch mal die Änderung? Und prinzipiell.... was macht ein Messer wirklich gefährlich? Die Art und Weise der Öffnung, Verriegelung, oder eher doch eine gewisse Spitze der klinge und deren Schärfe eventuell? Naja....
  7. Wenn dafür niemand im Auslandseinsatz zu Schaden kommen würde - da niemand hinkommt -, ein aus meiner Sicht bezahlbarer Preis.
  8. Natürlich macht das gerade heutzutage Sinn... die Jungs sollen doch schon mal als zukünftiges BW Menschenmaterial für ihren Einsatz im Ausland üben, denn da sollen doch unsere Jungs vermehrt eingesetzt werden, wenn es nach dem politischen Willen geht.... auch wenn meiner Meinung nach wir außerhalb Deutschlands kampfmäßig nichts verloren haben und unsere BW materiell ziemlich kaputt zu sein scheint.
  9. 6 Monate Lehrgang mit Praktika nebst Prüfungen, wenn ich richtig liege, also kein Prüfungsfreier Aufstieg. Zuvor Eignungsausahlverfahren, ob man auch zum Kommissar taugt. Aber um da ran zu kommen muss man gewisse Vorraussetzungen erfüllen. Gibt es also nicht für alle.
  10. Sparen? Bei der BuPol gibt es für viele Beamte den vereinfachten Aufstieg, dennoch ist der mPVD noch vorhanden - aber Oberwachtmeister ist schon lange vorbei.
  11. In welcher Zeit lebst Du denn? Heute gibt es zweigeteilte Laufbahn, viel gehobener Dienst bei den Streifern. Also bitte, wenn schon dann "Herr Oberkommissar"! Reicht es nicht, wenn ich so tue, als ob ich nichts verstehe und etwas stammel, was wie arabisch klingt?
  12. Die, die etwas zu verlieren haben.... Haarspray wäre erlaubt? Soll auch recht fies sein, bei Augenkontakt.... Regenschirme, Krücken bei Gehbehinderungen, Rollstühle allgemein, die lassen sich teils recht schnell demontieren, Kugelschreiber, Schlüsselbund, Schnürsenkel, sogar eine passend zusammengerollte Zeitung kann gefährlich sein. Aha, Anwohner dürfen transportieren, der Besucher aber nicht. Etwas diskriminierend.... Wo soll dieses „Großaufgebot“ denn herkommen? Aber eventuell wird es anders definiert, was die gemeinte Anzahl angeht.... Vielleicht sollten die Behörden eine App herausbringen, die mir bei gewählter Reiseroute und Reisemittel anzeigt, wo ich solche Waffenverbotszonen kreuze oder mir gleich eine alternative Strecke anbieten. Quasi wie die Staumeldungen beim Navi.
  13. Stimmt. Mit dem Schweizer Taschenmesser wurden Hunderttausende gemeuchelt..... „Ich ruf Polizei......“ gerade Frauen werden sich über den besoffenen Fußballpöbel freuen.... und sonstige Typen, die ihnen nachstellen. Wir wäre es mit einem Alkoholverbot bei solchen Veranstaltungen?
  14. Typisches „dicke-Eier-Video“, aber so werden es in der Realität viele sehen und umsetzen. Und was die Klicks angeht, wen dieser Generationen und Kulturen interessiert, was die ewige Kanzlerin zu erzählen hat? Auch ich gucke mir das nicht mehr an, 50 Cent für ne Parkuhr und ein wenig frische Luft sind da besser investiert. Aber auf der anderen Seite, kommt so eine Gruppe auf einen zu und will einen abziehen, hilft da die SSW, Holzknüppel etc. Auch kaum weiter.... und wenn das Handy weg ist kann man mangels öffentlicher Telefonzellen nicht mal mehr den Notruf absetzen.... mit dem letzten Röcheln.
  15. Das ist ja der Quatsch, was soll ich mit meinem Messer machen, wenn ich auf meinem Weg zum Ziel einer solchen Verbotszone.... begegne? Ich könnte es in den Rucksack packen und transportieren. Oder einen Umweg gehen (gehts noch?) oder es wegwerfen.... das ist doch praktisch nicht durchführbar, wenn ich es nicht mal mehr transportieren darf. Bedeutet, auf meinem Weg durch Nicht-Waffenverbotszonen und auch darin wäre ich, weil ich erst gar nichts mehr mitnehme, nur noch auf den „schnellen Schuh“ angewiesen, wenn ich in eine brenzlige Situation komme... und natürlich wird sich mein Gegenüber, welches mir an die Wäsche will, minutiös an solche Verbote halten, wie es heute schon alle Straftätern tun... ja ne, schon klar. Und falls ich mir Werkzeug, also als sehr gefährlich eingestufte Gegenstände, in einem Geschäft kaufe, muss ich eventuell wie ne Billiardkugel zickzack laufen, um diese Verbotszonen nicht zu betreten, da ich mich nicht einer OWI aussetzen möchte? Oder bekomme ich dann vom Baumarkt eine behördlich genehmigte schriftliche Ausnahme ausgehändigt, für den einmaligen Transport? Küchenmesser aus dem Supermarkt? Holzgriff für den Gummihammer? Tennisschläger? Säge? Stemmeisen? Akkuschrauber mit Bohrern? Kugelschreiber? Taschenlampen? Schnur, Seil? Handschuhe? Sicherheitsschuhe? Flaschen aus Glas? Fahrradschloß (darf dann nur noch aus Plastik sein?)? Die Liste ist unendlich....
  16. Also habe ich das richtig verstanden, unter Asylbewerbern gab es Auseinandersetzungen und deswegen darf der Michel sein Messer nicht mehr in bestimmten Teilen der Stadt zu bestimmten Zeiten führen? Das ist ja mal interessant. Würde mich mal interessieren, wie es mit dem Transport in Rucksäcken, Taschen etc. aussieht.
  17. War klar, dass diese verdachtsunabhängigen Kontrollen irgendwann einmal missbraucht werden - man stelle sich den Worst Case vor, die hätten es auf die Waffen abgesehen und dann? Bei uns machen diese Kontrollen ein Außenteam, nicht der zuständige SB. Die kommen in Zivil und ich hatte es denen an der Tür schon mal gesagt, dass ich deren "Ausweise" innerhalb von 30 Minuten nachgemacht habe. Die Dinger sind ne Frechheit. Rückruf im Amt bringt meist nichts, weil es gefühlt Ewigkeiten dauert, bis da jemand ran geht. Bei mir also nur noch mit Termin, den ich unter der mit bekannten Telefonnummer bzw. per Mail mache und mir vorab die Namen der Kontrolleure geben lasse.
  18. Verbotene Messer oder das verbotene Führen? Beim Zweiten ist es nur eine Owi, wie man da eine Durchsuchung rechtfertigen möchte, würde ich gerne mal lesen. Mal abgesehen davon, das Messer ist von außen nicht sichtbar. Immer mit der Eigensicherung zu argumentieren, hm, da könnte man ja fast jeden nackig machen, der mit der Polizei in Berührung kommt. Das würde wohl eher auf wenig Gegenliebe stoßen. "He, du, Tacticalhosenträger, mach mal Rucksack auf und Taschen ausleeren!" Clips haben mittlerweile aber auch Klappmesser, die nicht einhändig zu öffnen und zugleich feststellbar sind. Boah, wie mich dieses Thema ankotzt....
  19. Da hege ich auf Grund von Erfahrungen der letzten Jahre eher Zweifel dran....
  20. Natürlich wird, wie bei der Vorratsdatenspeicherung der Terror, etwas ganz bestimmtes, hier Schulen und Kindergärten, genannt, um es bei allen, nicht nur bei den Eltern, zum „leuchten“ zu bringen. Das bedeutet, dass man jetzt nicht nur an nachweislich gefährlichen Orten Verbotszonen, wobei Messer nicht alles Waffen sind, einrichten kann, sondern rein willkürlich überall und zu jeder Zeit das Tragen jeglicher gefährlicher Gegenstände untersagen kann. Hoffentlich müssen dann nicht ganze Baumärkte und sonstige Geschäfte, die diese Massenvernichtungswaffen an den rechtstreuen Bürger verkaufen, umsiedeln, damit man nach dem Kauf nicht sofort von einem SEK zu Boden gebracht und eingeknastet wird. Wem haben wir das zu verdanken? Einem Haufen Vollidioten etwa, die lieber zur Klärung eines Konfliktes zum Messer, als zum Wort greifen? Einer falschen und überforderten Politik? Goldstücken? Und natürlich wird die Polizei wieder ganz gezielt einen „Kontrolldruck“ aufbauen, vermutlich an dem, bei dem der Messerclip seines nicht feststellbaren Taschenmessers aus der Hosentasche lugt, mit dem er sich gerade einen Apfel geschält hat. Denn, und das zeigt die Vergangenheit, diese Leute sind die gefährlichsten von allen und mögen doch bitte ihren Stahl gegen einen Strauß Blumen eintauschen..... lieber Blümchen aus der Hose als ein Messerclip.... #kopfschüttel, #facepalm
  21. Im Ärmel reicht völlig aus, rutscht dann schnell in die Hand... wenn man mal wieder schnell Schrauben muss.
  22. Es wird darauf hinauslaufen, dass findige Anbieter und kreative Nutzer sich alternative "Waffen" vorbei an Gesetzen und Gängelungen bauen, kaufen, erfinden werden. Sieht man ja bereits am deutschen "Messerrecht", wo man jetzt viele feststehende Messer mit maximal 12cm Klingenlänge findet bzw. schlaue Lösungen, wie man einhändig zu öffnende Messer doch feststellen kann, dann eben mit einem Handgriff mehr. Wenn es das alles nicht mehr geben darf, dann wird man etwas anderes finden (müssen...). Baumärkte bieten vielfaltige Lösungen für solche Probleme. Der Gesetzgeber müsste schon jedwedes Werkzeug aus allen nur erdenklichen Materialien verbieten, da hat er viel zu tun. Spätestens wenn jeder Handwerker seine zugriffsichere Werkzeugtasche bei der örtlichen Polizeidienststelle vor Arbeitsbeginn gegen Vorlage seines Ausweises, der behördlichen Genehmigung nebst Zuverlässigkeitserklärung und Unterschrift sowie eigenem Fingerabdruck in Empfang nehmen darf und sofort nach Arbeitsende dort wieder hinterlegen muss, sollte auch der letzte gute Mensch und "ich-habe nix-zuverbergen-Typ" wissen, dass da etwas ziemlich schief gelaufen sein muss....
  23. War absehbar und wird sicherlich noch einen Rattenschwanz an Verschärfungen nach sich ziehen - wem ist das zu verdanken? Wer hat da wen ins Land gelassen? Seit dem hat sich das gefühlt doch deutlich erhöht, dass Messer als Tatwerkzeug in den Medien mehr und mehr auftauchen. Was wird ein Politiker als Waffe ansehen...... hm..... bestimmt das Solinger Klappmesser mit Hirschhorngriff und die weit verbreiteten, deswegen sehr gefährlich Schweizer Taschenmesser..... die starren nur so vor Klingen, Schraubendrehern, Scheren, Pinzetten, und sonstigen Massenvernichtungswaffen. Als Messerträger darf man demnächst immer sein abschließbares Behältnis im zugriffssicheren Rucksack mit sich führen, um situativ Messer rein, Messer raus, Messer rein.... weil Waffenverbotszonen immer häufiger den täglichen Weg zur Arbeit, Kino, Einkauf etc. kreuzen werden. Falls Verstoß, dann heftige Strafe, für LWB doppelt und dreifach, weil die Zuverlässigkeit fix weg sein kann. Damit hat man dann bestimmt die Kriminalität eingedämmt - weil ja rechtsstreue Bürger und besonders LWB damit rumfuchteln, nicht die bösen anderen, denen so eine Verschärfung bestimmt ganz doll Angst macht....
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