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Last_Bullet

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  1. Naja, da gibt es aber auch einige Abstufungen, von nett bis ultraböse. Auf Youtube gibt es dazu sogar Vergleiche.
  2. Geschosse???? Am besten noch Bleidiabolos für Luftgewehre.... Aber die Kommentare sind da wohl etwas hilfreicher....
  3. Die MP5 ist zwar uralt, aber präzise und mit kaum spürbaren Rückschlag, damit kann man kaum daneben schießen. Ob die 9x19 auf die Entfernung noch taugt, um jemanden nur handlungsunfähig zu schießen, kann ich nicht beurteilen. Dennoch, ja, der Beamte muss damit umgehen können, gerade unter realem Stress. Hoffentlich steht hinter Beamten Support durch geschulte Mitarbeiter, um das zu verarbeiten und sich auf die rechtliche Prüfung des Schusswaffengebrauchs vorbereiten zu können.
  4. Es wurde vermutlich nicht in allen z. Zt. kulturell wichtigen Sprachen abgepinnt, und somit konnte der Täter das nicht verstehen und einhalten.....
  5. Aber eine schöne Gebührenmaschine mit Datensammelei über Menschen, die erst ihre Zuverlässigkeit beweisen müssen aus Angst vor Straftaten. Kostet die regelmäßige Überprüfung nicht auch dem KWS Inhaber Geld? Und was hat er dafür bekommen? Ein effektives Abwehrmittel? Und vorher wurde ihm alles weggenommen.... und jetzt sogar der schwammig definierte "gefährliche Gegenstand" in irgendwelchen Waffenverbotswohlfühlzonen. Ich denke, wenn man an die Waffen eines LWB will, dann bittet man ihn doch freundlich unter Vorhaltung eines Meinungsverstärkers darum, den Safe zu öffnen.... Niemand, so mein Eindruck, soll sich in diesem Land effektiv gegen Straftäter wehren dürfen, dafür haben wir doch an jeder Ecke einen Polizisten, oder?
  6. Viel wichtiger ist, dass die Illegalen dann sicher in einem Nuller verwahrt werden.....
  7. Das wiederum sind Argumente, die man auch gerne „Totschlagsargumente“ nennt. Natürlich kann man den Airbag, den Anschnallgurt nicht verneinen, auch wenn man ihn nie benutzen bräuchte. Mein Satz ist jedoch aus dem Zusammenhang gerissen, denn die Häufigkeit einer solchen Lage, bzw. geringe Chance, in eine solche zu kommen, mit der Schußwaffe eingreifen müssen, wird die Politik nicht umstimmen, darum ging es mir.
  8. Die Frage bleibt, ob man nicht auch trotz der netten Kurzwaffe am Mann Opfer bleibt.... Käme eben auf die Situation an. Da hier des Öfteren Terroristen genannt wurden, mit was sind die in der Regel bewaffnet? Mal von diesen Messeridioten und LKWhonks abgesehen? Gut, man kann auch in die Massenvergewaltigung kommen, der Gruppe, die gerade einen Einzelnen zusammentritt um an sein Geld und sein Handy zu kommen, oder einfach eventorientierte Jugendliche, die alkoholisiert einfach mal so „Spaß“ haben wollen, und eine arme Seele zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort ist. Der Tankstellenräuber mit Schreckschußwaffe wäre auch so ein Kandidat. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit des Einzelnen tatsächlich in eine solche Situation zu geraten? Gut, Wohngegend wäre ein Punkt. Ich meine, wie priorisiert würde die Politik auf dieses Thema schauen, wenn an jeder Ecke eine Waffenverbotszone aufgebaut wird? Wir werden eher noch komplett „entwaffnet“, bis auf den Krückstock nackig gemacht, bevor irgendeiner in Berlin auf die Idee käme, einem ausgewählten Kreis zu erlauben, eine Schußwaffe zu führen, um so mehr Sicherheit zu bieten.
  9. Also falls Du mich meinst, sollte ich durch eine Äußerung dieses Missverständnis erzeugt haben - sorry, aber nein, ich bin nicht Dirty Harry. Ich möchte jedoch keine halbgaren Waffenträger auf der Straße haben, die meinen, sie selbst sind die Personifizierung dieser Filmlegende. Deswegen interessieren mich Konzepte derer, die dies ausdrücklich befürworten. Irgendeine Auswahl müsste man treffen, sollte es so weit kommen - wird es aber nicht, denn politisch ist das eben pfui.
  10. Nanu, wer hat das behauptet? Und wer die sich, wenn auch langsam, wandelnde Schießtrainingspraxis der Polizeien mal anschaut wird feststellen, dass man seit einiger Zeit unter Maßgabe der vorhandenen Örtlichkeiten und Systeme die Beamten darauf vorbereitet, bewaffnete Auseinandersetzungen besser bewältigen zu können. Früher gab es die stehende Scheibe auf 6, 10, 25 Meter. Die rannte nicht weg und schoss nicht zurück. Um so weniger Vorerfahrung ein Sportschütze hat (anders als z. B. Ex-Polizist, aktiver, BW Angehöriger etc.), umso mehr sollte er dahingehend - aus meiner Sicht - geschult werden, möchte er seine Waffe führen. Ob das Schützenvereine könnten, wage ich zu bezweifeln. Ob Behörden dafür Ressourcen haben bzw. freistellen, müsste sich dann zeigen, wenn es politisch gewollt wäre. Und daran wird es im Voraus scheitern. Und bei der Polizei ist da in etlichen Bereichen sicherlich noch nicht alles optimal, was das regelmäßige Training angeht. So lange der politische Wille eher Waffen, Messer, gefährliche Gegenstände aus dem öffentlichen Raum verbannen möchte, denke ich nicht, dass man bewaffnete Bürger auf den Straßen zulässt.
  11. Auch das könnte gezielt durch Terroristen eingesetzt werden. Wie viele Polizeidienstellen haben vernünftige Systeme, in denen man Amoklagen und Co trainieren kann, also auch mit nicht letalen Waffen zurückgeschossen wird, so dass man selbst mal merkt, wie gut die eigene Deckung ist oder überhaupt eine einnimmt. Natürlich nicht hinter der geöffneten Autotür..... Und das soll ein kurz/ wenig/ mittelmäßig ausgebildeter/ eingewiesener Sportschütze umsetzen können? Oder eine Massenvergewaltigung, Sportschütze sieht keine andere Möglichkeit und schießt.... vor Gericht sind es dann nen Dutzend Goldstücke mit ihrer Aussage gegen einen.... Ich halte Dir Ausbildung bei der BW oder Polizei für nicht schlecht, der Umgang mit Waffen wird schon ordentlich geschult, bei der Polizei fehlt es dann aber eher an der regelmäßigen Weiterbildung bzw. dem monatlichen Schießtraining in Raumschießanlagen. Bei der Bundespolizei müssen Vorgaben im Quartal - sogenannter Quartalsschuss - erfüllt werden oder die Kontrollübung einmal jährlich für Kurzwaffe und MP. Einmal im Quartal schießen gehen zu müssen halte ich für viel zu wenig. So ein Training ansatzweise bei einem ausgewählten Kreis von bewaffneten Bürgern umzusetzen, mit Personal und Ressourcen, die ja schon für die Beamten oftmals zu wenig vorhanden sind, ob sich das hier in unserem Land jemand antun möchte und auch die Verantwortung dafür übernimmt, das sehe ich nicht. Dafür ist unsere Gesellschaft zu sehr auf „Pfui, Waffe“ konditioniert. Ich persönlich habe damit keine Berührungsängste, für mich ist es normal mit einer Waffe umzugehen, dafür arbeite ich schon sehr lange damit. Ob ich damit in einer bewaffneten Auseinandersetzung wirksam sein könnte, weiß ich nicht, bin zum Glück noch nie in einer gewesen. Ich finde die Diskussion gut, jedoch würden mich Ideen und Vorschläge zur Umsetzung interessieren.
  12. Und da liegt das Problem, wenn die Länder sich ihre regelmäßigen Kontrollen selbst basteln, so wie bei mir. Wohl wahr, ich habe selten so ein verkrumpeltes Urteil dazu gelesen wie das meines zuständigen OVGs.
  13. Nichts anderes sind Amoktaten oder „terroristische Angriffe“, sie passieren dort, wo viel Schaden bzw. Angst verbreitet werden kann. Und ja, beim Sportschießen gibt es den Geschoßfang, den gibt es in Realszenarien nicht. Ich möchte auch kein Polizist sein, der auf Streifenfahrt zu einer Schulschießerei gerufen wird und den Auftrag hat, den Täter bis zum Eintreffen der Sondereinheiten am weiteren Töten zu hindern. So mit je nach Bundesland 15 bis 30 9x19 gegen einen bis an die Zähne bewaffneten zum allem bereiten Menschen. Klar, selten, zum Glück. Die Bereitschaft auf einen Menschen zu schießen dürfte nicht bei jedem vorhanden sein. Eine Bewaffnung von Bürgern sollte aus meiner Sicht an gewissen Voraussetzungen geknüpft sein. Keiner ist Dirty Harry, der in der Stadt mal eben munter die .44er zieht. Und genau an den Vorgaben - deutsche Gründlichkeit - wird das vermutlich scheitern, wenn sich die hier schon länger Regierenden überhaupt dazu entscheiden würden, denn die Angst vor einem bewaffneten Bürger ist doch heute schon übergroß. Da bin ich gespannt.
  14. Welche Qualifikation sollten diese Bewaffneten Deiner Ansicht nach haben? Ich stelle mir gerade den Sportschützen vor, Lieblingsdisziplin Kurzwaffe auf 25m Scheibe, gutes Licht, wenig Stress, alle Zeit zum atmen..... und dieser Mensch zieht dann in einer nicht gerade übersichtlichen Situation zum besten Weihnachtsgeschäft in einem Einkaufszentrum seine Waffe, weil sich dort ein bewaffneter Täter befindet und..... ich möchte dann da nicht in der Nähe sein, schon wegen des Täters nicht, aber ich habe meine Zweifel, dass der Großteil dieser Testpersonen ohne gesonderte Schulung/ Ausbildung in der Lage sein wird, überhaupt etwas auszurichten, ohne Kollateralschäden. Sogar Streifenpolizisten mit ihrer nicht gerade häufigen Schießausbildung kommen da an ihre Grenzen. Nicht falsch verstehen, ich bin auch für ein liberaleres Waffengesetz, aber vom Schießstand in die Öffentlichkeit ist schon ein Unterschied.
  15. Steht die Summe für Dich fest? Und wie oft wird in Hamburg kontrolliert?
  16. Das sehe ich bei uns genauso. Dass da die Länder jeder für sich selbst machen und tun können, ist nicht für jeden LWB positiv. Seltsam, für die eigentlichen gleichen Tätigkeiten solche Spannen zu haben, ist für mich schwer nachvollziehbar. Also liegt es nahe, dass die politische Richtung je nach Landesregierung da mitmischt. Fehlt nur noch, dass sich jeder Landesfürst sein eigenes WaffG schreibt....
  17. Wenn ich meine Waffen bei uns abgeben würde, wären die Austragungen und Vernichtung auch gebührenfrei. Bei uns möchte man aber auch dringend die Waffenanzahl reduzieren, da kommt man auf Kosten des Steuerzahlers dem Waffenbesitzer doch gerne entgegen. Das geht bei den Waffenkontrollen natürlich ganz und gar nicht. Also aus der Sicht kann ich das nachvollziehen und verstehen.... leider.
  18. Interessante Argumentation. Also betteln braucht wohl niemand. Ich hatte bisher keine Probleme, meine Waffen eingetragen zu bekommen. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, gibt es da auch keine Schwierigkeiten. Und tatsächlich habe ich in meinem damaligen Widerspruch klar und deutlich, natürlich in vernünftigem, sachlichen Ton, meine Bedenken und auch was ich von den Kontrollen, wie sie bei uns durchgeführt werden, halte, zum Ausdruck gebracht. Auch im persönlichen Gespräch bei der Kontrolle habe ich meinen Unmut darüber geäußert. Als unser OvG der Waffenbehörde Recht gegeben hat, war es natürlich sinnvoll, den Widerspruch zurück zu nehmen, weil es sonst wieder nur gekostet hätte, ohne einen weiter zu bringen. Hilft also nichts, wenn der rechtliche Rahmen ausgeschöpft ist, und man sich unterwerfen muss. Aber mit Kritik an den Kontrollen werde ich weiter nicht sparen, ich weiß, dass ich auch mir etwas Kleingeld nehmen, und eine Parkuhr vollquatschen könnte, dürfte hinreichend genau so wenig bringen. Aber ich bringe es lieber an diejenigen, die dafür zuständig sind. Ich habe daraus die Konsequenz gezogen, und zum Glück erlaubt es mir meine Wohnsituation, dass zur Kontrolle das Behördenpersonal meinen Wohnbereich nicht betreten braucht. Das war vorher anders, aber da gab es eben noch keine regelmäßigen Kontrollen. Und wenn die Kritik nur dadurch hilfreich ist, bei mir/ uns die Kontrollen nicht jährlich, sondern in längeren Zeiträumen stattfinden zu lassen, ist es für mich schon mehr als nur das gesparte Geld.
  19. Schweißausbrüche bekomme ich auch nicht, und wenn Du nichts zu Deiner Waffenbesitzsituation sagen möchtest - klar, geht mich auch nichts an, beantwortet für mich dann aber auch leider nicht die Frage, wie Du zu Deiner Einstellung kommst und damit begibst Du Dich in Richtung -Schublade auf, rein mit ihm, Schublade zu, Ruhe. Und wenn du meine Erklärung zu einer sinnlosen Kontrolle, also so ähnlich wie ihm Straßenverkehr, Achtung, Radarkontrolle, wer da zu schnell fährt, ist selber schuld, nicht verstanden hast, hm ja, dann tut es mir sehr leid, aber nicht weh. Und genau so verhält es sich mit einer Kontrolle, die man zwar gezielt als unangekündigt durchführen möchte, dies aber in der Praxis durch die Art und Weise der Durchführung gleich wieder kontakariert wird. Also sinnlos. Da sehe ich wenig Subjektivität. Und sowas kostet den Besuchten dann noch Geld, obwohl hier ja offensichtlich die Öffentlichkeit vor dem pösen LWB und seinen gefährlichen Gerätschaften geschützt werden muss, und nicht er vor sich selbst. Und auch wenn es noch so viele Gerichte bestätigen, muss man als mündiger Bürger dies nicht gut finden und wird sich dazu kritisch äußern dürfen. Stört es Dich, guck einfach weg. Mein Weltbild halte ich für relativ i.O. Wäre ich ein gefährlicher Spinner, dürfte ich keine Waffen haben, also alles gut, vielen Dank. Pfadfinderorden immer noch nicht verdient....? Du überzeugst mich nicht, ich Dich nicht, also wie sinnvoll ist eine weitere Diskussion?
  20. Oh wow, ein Waffenhasser, denn wer so argumentiert, hat wohl selbst keine... bleibt die Frage, was Du in einem Waffenforum suchst... Aber eins nach dem anderen. Ich habe keine geheimen Informationen, unser Innensenator publiziert diese Meinung offen in den Printmedien. Da brauche ich nichts teilen, das kann man sicher ergoogeln - dürfte je nach Bundesland aber für den ein oder anderen derzeit uninteressant sein, weil es ihn nicht betrifft. Weiterhin ist für mich eine Kontrolle dann sinnlos, wenn sie nur mittels Termin erledigt werden kann, weil die Behörde nur in den üblichen Bürozeiten kontrolliert. Da ist kaum ein Arbeitnehmer daheim. Und wer seine 7 Waffen bei einem Termin nicht sicher verwahrt hat.... naja. Ich habe mich entschieden, Sport mit Waffen zu betreiben, da gab es diese Kontrollen und die absurde Gebührengestaltung noch gar nicht, keine Amokläufe mit abhanden gekommenen Waffen etc. Und ich bin kein Hellseher, was weitere Verschärfungen angeht, dass mit den Messern ist ja auch großer Schwachfug, so wie es geschrieben steht und gehandhabt wird. Aber das ist meine persönliche Meinung. Noch was zu meckern? Und meine Waffen abgeben, weil ich keinen Besuch haben oder zahlen möchte? Na, eine bessere Begründung hat mein Innensenator wohl auch nicht gefunden.... LOL. Genau das möchte er doch. Für den Pfadfinderorden musst Du jetzt aber noch etwas mehr arbeiten, das kann ja noch nicht alles an Argumenten gewesen sein. ? Teile mir doch lieber einfach mal mit, ob Du LWB bist, welches Bundesland und wie oft kontrolliert wird und was Du zahlen musst, dann verstehe ich Deinen persönlichen Schmerz viel besser.
  21. Was ich mir vorstelle, habe ich schon geschrieben, einfach mal suchen. Sinnlose, überteuerte Kontrollen, die darauf abzielen den LWBestand zu verringern, sind es jedenfalls nicht. Aber Du darfst gerne die knapp 140 Taler jährlich übernehmen, mir wäre geholfen und Du hast ja scheinbar wenig Probleme mit staatlichen Kontrollen, völlig okay, darf jeder meinen, wie er möchte. Den Pfadfinderorden gibt es dann am Jahresende.
  22. So sehe ich das auch, Waffensteuer war nichts, also macht man es eben so möglichst unangenehm für den LWB. Waffenbesitz, gerade legaler, wird eben bei uns nicht gerne gesehen, damit geht man ganz offen um. Das ist das Problem, dass der Spielraum der Länder bei der Handhabung und Durchführung der Kontrollen sehr, sehr groß ist.
  23. Eine Partei, die sich im Bundesschnitt auf einer steilen Talfahrt befindet. Lieber noch etwas bunter, toleranter und offener ist aber beim LWB hart durchgreifen muss, der ist ja schließlich gefährlich und für viel Leid in diesem Land verantwortlich, kein Tag, an dem da nicht etwas durch die Medien geht....
  24. Genau, bei den anderen nimmt weiß man es ja nicht so genau, was und wieviel, wer und warum...
  25. Da macht aus meiner Sicht ja auch Sinn, irgendwelche Plempen im Schrank zu haben, nur dass die Anzahl stimmig ist, würde aus meiner Sicht eine solche Kontrolle noch blödsinniger machen, als nur mit Termin. Die Waffen, die auf meiner Karte stehen, müssen auch vorhanden sein. Jetzt könnte man gehässig sein und sagen, wer 75 Waffen hat sollte auch die 800€ für die Kontrolle übrig haben. Geld scheint ja da zu sein. Jetzt müsste man aber mal rechnen, wie oft eine solche Kontrolle durchgeführt wird. Bei jährlichen Kontrollen wäre eine solche Summe schon happig. Dass da jedes Land machen kann, wie es lustig ist, ist ja ein Auswuchs des Förderalismus. Mich haben auch schon Kollegen angegrient, weil man bei denen die Kontrolle kostenfrei aus Steuermitteln durchführt. So wie es aus meiner Sicht auch sein sollte. Aber das haben unsere OVG Richter anders gesehen und nun muss man mal die weitere Entwicklung abwarten. Da man bei uns die Waffenbesitzer weiter reduzieren möchte, dürfte klar sein, dass die Behörde den Druck, auch wenn er nur über die Kostenschiene geht, aufrecht erhalten muss. Politischer Wille eben.
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