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Last_Bullet

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  1. Also, was sicherlich hilfreich wäre: Den Kampf gegen rechts erhöhen…
  2. Demnächst kleine, bezahlbare Schlüsseltresore?
  3. Sagte ich doch, das bleibt nicht auf NRW begrenzt….
  4. Genau, und nichts davon ist rechtsextrem. Richtig, der LWB braucht in der Öffentlichkeit ein „Gesicht“, dass es eben normales Menschen sind. Genau. Aus ihrer Sicht. Und die ist links-verpeilt. Also dämlich.
  5. https://jagdpraxis.de/news/nrw-waffenbehoerden-machen-ernst und Waffen weg und Anzeige am Hals....
  6. Ich denke, das ist hier gut erklärt: https://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/Richtlinien DSB/Waffenaufbewahrung_17-07.pdf https://polizei.nrw/sites/default/files/2021-11/Merkblatt zur Waffenaufbewahrung.pdf
  7. Wenn es nur gegen Rechte ginge, wären wir nicht betroffen, denn wenn wir Rechtsextreme wären, wären die Waffen wohl schon weg. Aber trotzdem trifft es den gesetzestreuen LWB, der keine Gefahr darstellt. Somit ist es die dämlichste Begründung, dass aus dem Kampf gegen Rechts heraus anzugehen und zu glauben, das wäre der wahre Grund.
  8. Das ist nicht geschickt, das ist dämlich, aber es scheint dem Niveau der Menschen angepasst zu sein, weil viele das nicht durchschauen, sondern mitlaufen.
  9. Dann wird festgelegt, dass die den Schlüssel zum örtlichen Polizeirevier zu bringen haben...
  10. Nicht hoffen. Nicht beten. Nicht glauben. Einfordern!
  11. Klingt total rechtssicher. Nicht falsch verstehen, geht nicht gegen Euch.
  12. Hm, dann sollen sie mal mit richtigen Zahlen rausrücken, wie viele Waffen dadurch abhanden gekommen sind, dass Einbrecher den Schlüssel gefunden haben. Irgendwie dünkt mir, dass man beim Anblick der Zahlen eigentlich kein großes Problem hat. Ja, natürlich, jede einzelne Waffe die….. als ob nicht auf jede legale Waffe X illegale kommen.
  13. marschiert die deutsche Armee Seit an Seit mit der Ukrainischen in Russland ein....dann haben wir ganz andere Sorgen...
  14. Ironie nicht erkannt? Ansonsten, zuzutrauen wäre es denen, dass sich einer für die gute Beurteilung einen Vorschlag ausdenkt.
  15. Zwar OT, jedoch sollten USB-Anschlüsse bei Dienst-Rechnern gesperrt sein. Kenne ich aus dem Bereich der BuPO. Aber diese ist keine Waffenbehörde, weswegen es mir relativ egal ist, ob Hacker da Unsinn treiben, bei meiner örtlichen ist das jedoch etwas anderes. Wundert mich sowieso, dass in der Richtung noch nichts passiert ist oder es wurde nicht durchgestochen oder die haben es noch nicht bemerkt... Am Ende ist es egal, schließlich liegt der Schlüssel sicher im Einser...kann also nichts passieren. Zukünftig wird man dann nicht nur die Aufbewahrung der Waffen, der Munition und des Schlüssels und/ oder der sicheren Kombination des Zahlenschlosses nachweisen müssen...das wird dann mit einer Extra-Extra-Gebühr belegt. Das Land ist wieder sicherer geworden...wie ein Bahnhof in einer Waffenverbotszone.
  16. … dienen nur dem Schutz der Etablierten, es dient weder dem Land noch den Menschen, denn wer hier für die aktuellen Probleme gesorgt hat, sollte jedem klar sein.
  17. Hm, ja, würde ich gerne so sehen, dennoch müsste dafür die ein oder andere Brandmauer fallen, alleine kann eine Partei nur bei absoluter Mehrheit regieren und hätte dann alle gegen sich, auch in den Strukturen in Behörden.
  18. Genial, nicht? Wenn die Shice bauen und vorsätzlich - und das unterstelle ich denen einfach mal - die IT-Sicherheit nicht erfüllen, was folgt als Konsequenz? Richtig, nichts. Aber wehe, ich bewahre meinen Schlüssel nicht richtig auf... Man stelle sich vor, die Daten einer Waffenbehörde käme in fremde Hände oder sie hätte intern eine Laus im Pelz, die solche Informationen "outsourced"... müssten sich dann alle Betroffenen umgehend neue Tresore anschaffen oder umziehen, damit sie nicht mehr aufgefunden werden? Hier wird einseitig die Sicherheit auf den Betroffenen heruntergebrochen. Von der Sicherheit in Waffenbehörden und der Forderung, das auszubauen, hört und liest man - nichts, oder?
  19. Schon richtig. Nur wird der übliche Einbrecher mit seinem i. d. R. genutztem Werkzeug schon Schwierigkeiten haben, einen halbwegs guten B-Tresor aufzuhebeln. Ich habe noch so ein ganz altes Teil aus einer Firmenauflösung herumstehen. Verarbeitung, Passgenauigkeit, Zusatzpanzerung des Schlosses - outstanding. Leider keine Plakette mehr vorhanden. Dagegen ein dickerer Nuller, Türplatte nicht mal die Hälfte der Stärke, Tür klappert im geschlossen Zustand, Verarbeitung und Panzerung des Schlosses.... äh, what? Aber Plakette mit Einstufung = vorhanden. Ich hatte bei beiden mal die Rückwand der Tür abgenommen und mir das angesehen. Ok, zur Stahlqualität kann ich keine Aussage treffen. Aber ich traue keine Einbrecher mit seinen Hebelwerkzeugen zu, die zu öffnen. Unter den Arm klemmen geht auch nicht. Jetzt darf ich jedoch den Schlüssel des Nuller nicht in den Alten legen, weil nicht mal mehr eine Plakette vorhanden ist. Aber er hat zwei Schlösser, Zahlen- und Schlüssel und ein stattliches Ausmaß und Gewicht. Unter Androhung von Gewalt helfen all die Sicherheiten nichts, das kommt zum Glück nur sehr selten vor. Ich weiß nicht, ob ich glücklich damit wäre, wenn da noch ein kleiner Schlüsseltresor hängen würde, wo alle Schlüssel aufbewahrt werden. Der eventuell die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Im Bankschließfach hielte ich es für sicherer, jedoch unpraktisch. Natürlich kann man sich einen Größeren zulegen und dort noch andere, wertige Sachen darin lagern neben den Schlüsseln. Das sind jedoch alles individuelle Entscheidungen, die auch zum Geldbeutel, den wohnlichen Umständen, eventuell der Zustimmung der Holden passen müssen. Und ich bin mir sicher, dass andere Bundesländer, speziell diejenigen, die sich bereits in der Vergangenheit negativ zum Waffenbesitz gestellt haben, versuchen werden auf den Zug aufzuspringen. Das wird kein regionales Problem von NRW bleiben. Aus Sicherheitsgründen halte ich es zudem nicht für vorteilhaft, wenn in einer Behörde die genauen Daten, Anzahl der Tresore gespeichert sind. Auch die sind vor Datendiebstahl intern/ extern nicht zu 100% geschützt.
  20. Das kann es doch nun auch nicht mehr sein. Bewusst geschaffene Rechtsunsicherheit durch Übererfüllung auszugleichen. Hier wäre es an der Zeit, eine bundeseinheitliche Rechtssprechung zu erklagen. Habe ich es hier eigentlich mit Recht und Gesetz, mit Behörden, die danach arbeiten sollen, zu tun, oder mit der Mafia, die jede Woche das Schutzgeld erhöht? Da kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen. Während "draußen" wöchentlich Menschen mit Messern verletzt/ getötet werden, drangsaliert man hier eine Gruppe, von denen so gut wie keinerlei Gefahr ausgeht im Angesicht des Kampfes gegen das vermeintlich Rechte. Man will ganz bewusst Druck ausüben, weil man grundsätzlich keine Waffe in Privathand will. Das ist meine Ansicht. ... auf den man sich dann konzentriert, dieser kleine, niedliche Tresor, in dem all der Zugang zum Rest aufbewahrt wird. Denn kaum ein LWB wird sich den 300Kg Würfel nur für den Schlüssel zulegen, sondern preislich und vom Platzbedarf eher auf etwas Kleineres ausweichen.
  21. Waffenraub zu verhindern hat oberste Priorität neben dem Kampf gegen...
  22. Hat der kognitive Schwierigkeiten? Als ob das nicht bereits jetzt schon ginge...
  23. Damit Gerichte überlasten, Anwälte fett füttern, Geld vernichten. Prima. Ich bin eher für eine konsequente Verfolgung von Politikern bei nachgewiesenem Fehlverhalten und Falschentscheidungen. Besonders hart sollte das Mitwirken bei der Erstellung verfassungswidriger Gesetze abgestraft werden.
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