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Last_Bullet

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  1. Es gibt wohl Gerichtsurteil(e), in denen die Gebührenhöhe eingedämmt wurde, aber eine maximale Höhe ist mir nicht bekannt, macht ja dank Förderalismus jeder, wie er meint, entweder Kohle einnehmen, Waffenzahlen runterdrücken, etc. Ich finde es nur frech, dass es auch kostenfrei geht, aber unser Gericht hier hat sich etwas zurecht geschwurbelt, da fragt man sich als normal denkender Mensch, was man bei denen so einwirft. Darf man natürlich den Menschen in Roben nicht mal deutlich und offen ins Gesicht sagen... Unsere Waffenbehörde hat die Kosten begründet und die Richter sind dem gefolgt. Ich halte die Rechnung für eine von den Milchmädchen, aber wer fragt schon mich? Also Klappe halten und zahlen. Momentan fehlt es aber an Personal für den Außendienst, so dass die jährliche (!!!!) Kontrolle momentan ausbleibt. Hoffentlich passiert da nur nix schlimmes....
  2. Nicht nur, bei uns steht ganz offen der politische Wille dahinter, so viele Waffen einzuziehen, wie möglich. Bei den Preisen für eine Kontrolle entsteht da bei dem ein oder anderen natürlich die Überlegung, ob man es nicht besser sein lässt. Und wenn dann noch was auffällig ist, besser geht es nicht. Man rühmt sich hier regelmäßig, wie viele Waffen es weniger im Ländle gibt.
  3. Bei mir kommen sie auch gerne unangemeldet, jedoch war ich bisher immer verhindert, also Termin. Ich mache das so, dass ich bei der Terminabsprache genau weiß, wer da kommt, ich bekomme die Namen vorab per Mail. Diese „selbstgedruckten“ Ausweise - ich mag die Dinger gar nicht so nennen, ist schon eine Frechheit in einem so sensiblen Bereich, sind für mich keinerlei Sicherheit. Und da ich ja gesetzlich dazu verpflichtet bin, meine Waffen vor mißbräuchlicher Nutzung oder Abhandenkommen zu schützen, kommen solche Leute bei mir auch nicht rein, das habe ich meiner Waffenbehörde so mitgeteilt. Die Argumentation fand man dort auch nachvollziehbar und schlüssig. Und da ich viel Geld für die paar Minuten bezahlen muss, dürfen die auch gerne mehrmals fahren, wenn sie es denn unangemeldet innerhalb der Woche zu den üblichen Bürozeiten Abwickeln müssen..... also lieber vorher Termin vereinbaren, was dann eigentlich den Zweck der Kontrolle ad absurdum macht.
  4. Der B Schrank ist dies bestimmt. Wo die neuen Dinger zusammengelötet werden.... keine Ahnung, meine Behörde interessierte nur das Schild mit der passenden Einstufung. Und der Nuller war kein Sonderangebot vom Polenmarkt...
  5. Hm, wenn ich mir meinen alten B Schrank so ansehe und dann den viel neueren Nuller, also ich bin kein Experte, was Stahlqualität angeht, aber die Verarbeitung, Passgenauigkeit, Dicke der Tür und der dahinter befindlichen Stahlteile zum Schutz der Schlösser, also das macht schon mehr Eindruck, als die knapp über Eierschale liegende Dicke der Nuller-Tür nebst Gewackel im Gehäuse und die teils unsaubere Verarbeitung im Inneren. Aber fettes Innenschild mit eben der passenden Sicherheitsstufe. Passt scho.
  6. Ja, Beamtendeutsch, Gesetzesdeutsch, sprachliche Formen, in denen sich sogar der bereits hier länger Lebende verfängt und eigentlich einen Dolmetscher bräuchte. Leider muss man sich als Waffenbesitzer das ein und andere aneignen, um sich nicht zu verstricken. Gruselig, ist aber -leider- so. Vielleicht ist es für den Sicherheitsapparat und seine Gesetzgebung einfacher immer Dinge derart zu verkomplizieren, dass ein Totalverbot dann nur noch eine Erleichterung für die Betroffenen darstellt. Das ist natürlich eine Therorie meinerseits. Aber sich ein Messer ohne irgendwelche Vorgaben kaufen zu können und dieses dann nur daheim führen zu dürfen - ist für mich ein totaler Quatsch. Am besten noch Küchenmesser, mit denen man nichts mehr schneiden darf, nur noch Wanddeko oder Vitrinenschmuckstück. Typisch deutsch, würde ich sagen, kenne jedoch nicht alle Waffengesetze anderer Länder, kann ja durchaus noch bescheuerter sein. Ich habe für mich seit einiger Zeit einfach mal den Test gemacht, und alles an Messern verbannt, welche einhändig zu öffnen sind und sich feststellen. Eine Gattung, die ich immer als sehr praktisch empfinde und auch gerne genutzt habe. Ich mag es sehr, wenn ich die Klinge arretieren kann, obwohl ich auch mit normalen Taschenmessern umgehen kann. Ich habe nun festgestellt, dass der Umgang mit den beidhändig zu öffnenden Messern für mich zwar möglich war, aber sich umständlich anfühlte, entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten und sich das auch nach längerer Zeit nicht gebessert hat. Bewegungs-Legastheniker? Eigentlich nicht, jedoch ist für mich das Handhaben eines Einhandmessers angenehmer, entspricht mehr meinen Bewegungsgewohnheiten und bleibt für mich normaler, als die Wurstelei mit dem Nagelhau.
  7. Ich hab das mal dem Zeitgeist angepasst. Eigentlich sind die doch an allem schuld, hat hier heute geregnet, ich denke, das kann man denen auch vorwerfen.... Auch interessant:https://www.compact-online.de/london-hauptstadt-der-messermorde-ein-menetekel-fuer-unsere-staedte/ In einem Land, dass eines der härtesten Waffgesetze hat. Gerade im Hinblick auf Messer. Aua. Und wie hier wer hält sich wohl nicht an die Gesetze? Also auch.... Ottonormalbrite...... nein, es ist das kriminelle Geschmeiß, welches das ignoriert. Und mir ist es egal, ob die blau, violett, grün-gelb oder gestreift sind (Hautfarbe), Asyl oder Kartoffel sind, da gehört durchgegriffen und nicht dem Normalbürger sein Taschenmesser verboten. Oder dem Mädchen das Reizgas. Gibt ja eh kaum noch etwas, was man legal zur Selbstverteidigung tragen darf und dann kommen die Schlauen mit ihren Verbotszonen. Aber selbst mit Bodyguards unterwegs sein. Nichts ist so flüssig wie ein Politiker, sorry.
  8. Last_Bullet

    Waffenverbotszone

    Nicht so laut, die Massvernichtungswaffenmörder sind ja auch schon vom Faustmesser, Balisong und Einhandmesser zu anderen Stichwaffen, z. B. dem mörderischen Küchenmesser gewechselt, wenn die jetzt noch mitbekommen, was man mit millionenfach bisher legal vorhandenem Essbesteck noch so alles...... Das hat der Staat also durch sein u. a. Strafgesetz bisher nicht getan, somit muss man jetzt zu anderen Krücken greifen, die sicherlich noch abschreckender für den Normalbürger sind, als unser Strafrecht.... Also No-Go-Areas für Otto-Normal-Bürger?! Im Zweifelsfall könnte die Behörde das bestimmt verwenden. Die suchen sich doch gerne Gründe, um legale Waffen aus dem Verkehr zu ziehen. Das ist dann die neue inoffizielle Entwaffungswelle für den gefährlichen Sportschützen, der Staat hat Angst und weiß sich zu wehren... Murat Mekki Messer wird das bestimmt ganz dolle interessieren....
  9. OMG!!! Was für ein Glück.... Dafür ging ihnen die illegale Lieferung von Kalaschnikows durch die Lappen..... (grün war leider aus....)
  10. Oder dass er ein Brötchen von seinem Arbeitgeber gegessen hat....
  11. Menschen dieser Fahrzeuge besitzen keine Massenvernichtungswaffen Einhandmesser, das weiß doch jeder Ordnungshüter....
  12. Stimme ich Dir zu, gerade Audifahrer gelten als sehr aggressiv und unberechenbar. Mit 200PS und einem Einhandmessern kann sich niemand mehr sicher vor diesen Menschen fühlen. Da haben die Polizisten wohlbedacht und angemessen reagiert. Eventuell könnte eine Hausdurchsuchung weitere Mordinstrumente zu Tage fördern, bestimmt wird dies in die nächste WaffG Verschärfung eingearbeitet. Gut ist doch, dass man sich in einem Rechtsstaat zu rechtfertigen hat, warum man bestimmte Dinge mit sich führt. Dies könnte man noch ausweiten, denn des Menschen Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt. *hust*
  13. Jetzt bewaffnen sich sogar Frauen mit diesen gefährlichen, supertödlichen Massenvernichtungswaffen, wie schändlich..... aber nur mal so, wie schaffen es die Beamten bei einer Radfahrerin solch ein Messer zu finden? Einfach mal so durchsuchen? Oder hing der Clip meterweit aus der Hosentasche? Keine Handtasche, Rucksack dabei gehabt, ist doch z.Zt. modern? Oder haben die gefragt und sie war so dumm ehrlich darauf zu antworten?
  14. Manchmal glaube ich, das ist alles so geplant, den rechtsfreien Bürger langsam zu entwaffnen, und zuletzt sogar das kleine Schweizer aus der Hosentasche zu verbannen.... tja, wieso, weshalb, warum? Was durfte man vor Jahren noch alles bei sich haben, um sich z. B. verteidigen zu können.... und heute? Man wird immer mehr in die Ecke gedrängt und hat sich zu rechtfertigen, warum man etwas bei sich hat, was lange normal war und heute.... ja, nicht mehr normal ist? Vielleicht sollte jemand mal den „Smartphonekampfsport“ erfinden, denn die Dinger hat fast jede dabei, normal also, aber wenn erstmal massenweise Menschen damit verletzt werden.... Ich halte es für gut und richtig, etwas dagegen zu unternehmen, es sind viel zu viele Schafe unterwegs, die alles hinnehmen. Was dabei heraus kommt, steht wie immer auf einem anderen Blatt. Unsere Politik hat nicht mehr alle Tassen im Hängeschränkchen, keine Ahnung, wer da meint, Ahnung von dem Thema zu haben, die sollen lieber Sim-City spielen, da kann man Wirkungen von Entscheidungen ausprobieren.... Ich bin mit dem Messer aufgewachsen, es ist für mich ein Werkzeug und ich trage es bei mir. Einschränkungen gab es bereits genug und ich schaue manchmal traurig auf die Neuerungen der amerikanischen Hersteller, die hierzulange bereits längst verboten sind, im Besitz und/oder Führen, bald benötigt jeder Koch eine waffenrechtliche Messerbesitzlizenz, aber nur wenn er seit der Grundschule nicht mal bei rot über die Straße gegangen ist. Aber unsere Importware wird es nicht interessieren, die ziehen ihre Kultur weiterhin knallhart durch und greifen zum scharfen Eisen... zukünftige Wahlergebnisse werden noch recht interessant werden. Daumen hoch für diesen Thread!
  15. Ja... könnte zutreffen und zudem gibt es da wenig zu holen. Angst hat nur der, der etwas zu verlieren hat.
  16. Erst importieren wir die Probleme, dann sollen wir uns weiter einschränken lassen? Hm, also ich würde einfach mal einen Importstop verhängen und alles Importierte rauswerfen, was bei uns sich nicht an die Gesetze halten will. Den tragbaren Kleintresor Sicherheitsstufe 0 gibt es gleich zum günstigen Bundlepreis mit dazu..... Ich habe das mal verbessert..... Ist doch ganz einfach: Die Durchschnittskartoffel wird schon nicht laut meckern, wenn sie dauernd kontrolliert wird (und man wird noch lange etwas finden, weil nicht alle sich über solch neue Gesetze informieren...). Die Importware wird einfach nicht so häufig kontrolliert, könnte ja Ärger geben.
  17. Ja, die Österreicher haben durchaus recht sympathische Züge.... wie sich das jetzt weiter entwickelt, muss man mal beobachten.
  18. Ist dem vermutlich aus den Ladepapieren gerutscht....
  19. Nun, wir bewegen uns innerhalb der EU doch in Rechtsstaaten, richtig? Dann erwarte ich als Souverän das, denn wenn man von mir erwartet, dass ich mich selbst informiere, dann müssen mir diese Informationen auch leicht zugänglich sein, möglichst in eigener Sprache, um Missdeutungen zu vermeiden. Da bietet sich heute ganz klar das Internet an, Botschaften können das persönlich wohl kaum leisten.
  20. Da ist sie wieder, unsere alte, liebe EU. Anstatt mal für alle Europäer so etwas wie eine gemeinsame Regelung zu finden, muss sich jeder umständlich selber informieren, was das Mitnehmen von z. B. Messern, angeht. Wenn man sich damit zumindest an behördliche Informationen halten könnte, wie man das in Reiseangelegenheiten und Ausweisvorraussetzungen kann, dann wäre vielen schon sehr geholfen. Der Franzose ist vermutlich nur ein Beispiel von vielen, die bei einer Kontrolle auf ihren Reise mit einem Gegenstand auffällig werden, der in ihrem Land keinerlei Problem darstellt. Schönes Beispiel: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/grossbritanniensicherheit/206408 Sollte doch überall machbar sein.
  21. Genau. Deswegen hilft ein Blick ins Gesetz, dass nicht alle Springmesser "hundepfui" sind. Qualitätspresse eben.
  22. Schade, dass ich als Betroffener mich wieder mit was "in der Hand" gegenüber den Behörden absichern muss. So geht Rechtsstaat? Diskriminierung von "hier schon länger Lebenden"? Mit dem Nullertresor auf dem Rücken.... So lange ich als Bürger mich an Fristen halten muss, während die Behörden solche Vorgänge monatelang verschlummern können, dürfte der Druck relativ gering sein. Und schon wird man wieder von den Behörden mit seinen Steuergeldern so lange durch die Gerichtsinstanzen getrieben, bis einem der Atem und das Geld ausgeht.... Achso, um vermehrt besser Kontroletti machen zu können um noch ein paar normale Bürger ne Owi reindrücken und Geld kassieren zu können. Toll. Dann sollen sie es nicht "Verbots-", sondern "Waffen und Messerkontrollzone" nennen.
  23. Springmesser sind jetzt auch noch komplett verboten... also jedes, auch nur der Besitz, nicht nur das Führen.... So was schlimmes wie das hier bestimmt. Immer diese illegalen Waffenhändler....
  24. Das ist sowieso die größte Verdummung in diesem Paragraphen. Ich muss mich rechtfertigen, weil ich ein für mich super praktisches Messer dabei habe. Einfach zu öffnen und zu schließen und die Verriegelung verhindert auch noch Verletzungen. Und das gefährliche ist der Rattenschwanz, der dann kommen kann, wenn man auch noch LWB ist.
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