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Last_Bullet

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  1. Man sollte sich nach Alternativen umschauen, die FDP ist bald Geschichte, wenn die so weiter mitregieren. Das Herumgefummel am WaffG wird jedoch regierungsübergreifend bleiben...
  2. Weil die Regierung auf dem linken Auge unheilbar erblindet ist.
  3. Merkwürdig. Geschieht irgendetwas mit Waffen, wird sofort reagiert. Geschehen krasse Behördenfehler....
  4. Das fällt auch unter den Punkt Fehlervertuschung. Da hätte man eher mal ermitteln sollen. Aber dann kommen wieder die weisungsgebundenen Behörden ins Spiel. Welcher Politiker hätte da ein Interesse dran, dass unter seiner Knute seine Behörde versagt haben könnte? Auf wen könnte das schlimmstenfalls zurückfallen? Es fehlen in diesem Punkt nicht nur die Verbände, sondern eben auch die vierte Macht im Land, die Medien, Journalisten, die das hinterfragen, recherchieren und veröffentlichen. Nein, lieber kuschelt man mit der Politik, lässt sich Anzeigen schalten, um überleben zu können (weil sich der normale Leser mittlerweile abwendet...) und schreibt denen nach dem Mund eine rechtsextreme Gefahr aus allen Löchern daher. Dem einen will man jetzt sogar eine Armbrust madig machen (gab es damit bereits erfolgreiche Amokläufe??), aber jeden Tag erneute Messerattacken mit normalen Küchenmessern auf deutschen Straßen. Nur eben nicht von Volker, Johann und Markus.
  5. ... nach den ganzen Skandalen um ihre Person ihr Fundament sichern, auf dem ihr Sessel steht, auf dem sie sich angeklebt hat.
  6. Das ist das Problem. Das ganze Gemauschel in irgendwelchen Hinterzimmern. Unsere Innenministerin ist kein Ausfluss unbefleckter Empfängnis, sie hat wohl selbst mal in einem Antifa-Blättchen mitgeschrieben. Alleine in dem kurzen Ausschnitt des Videos ihre Gestik und Mimik zu beobachten, fand ich aufschlussreicher. Die Frau ist stur und behandelt das Thema borniert und verblendet. Sie ist nicht neutral und unvoreingenommen, sondern der verlängerte politische Arm zur Bekämpfung einer momentan erfolgreichen Oppositionspartei. Und ich empfinde das Vorgehen gegen den normalen LWB nicht mehr als Kollateralschäden, sondern als Ziel des Weges. Hauptsache, die Gründe diesem seine Waffen wegzunehmen werden immer zahlreicher. Demnächst durch das soziale Konto, CO2 Fußabdruck, Fleischverzehr... Von mir keine Stimme mehr solchen Parteien.
  7. Und das kann niemand nachvollziehen, weil es untransparent abläuft. Beim BKA kann ich das noch gut verstehen, dass dieses mitarbeitet, beim VS jedoch fehlt mir das Verständnis.
  8. Und das nennt sich dann Rechtsstaat?
  9. Wenn ich das richtig herausgehört habe, dass wenn eine weisungsbefugte Behörde z. B. eine Partei, Flügel etc. als "rechtsextremen Verdachtsfall" einstuft, dass man dann bereits die Erlaubnisse widerrufen will. Das hat denen wohl bislang mit bisherigen Befugnissen nicht gereicht. Und die pöse Armbrust soll erlaubnispflichtig werden. Natürlich. Ist quasi dann genauso easy, wie einen Beamten per Verwaltungsakt aus dem Job zu entfernen, ohne Gericht, wie sonst vorgeschrieben. Und wenn der Igel bereits am WaffG mitschreibt, was sollte den abhalten, auf Anweisung politische Konkurrenz kaputt zu schreiben?
  10. Korrekt. Bislang wäre mir nicht bekannt, dass irgendeine geladene Waffe von sich aus eine Gefahr für den Menschen dargestellt hat. Bekommt diese jedoch der Falsche in die Hände…
  11. Rhetorische Frage, oder? Und wie so oft, man muss die ganzen Leute auch unter einen Hut bekommen, dass das nicht gut funktioniert, zeigt die jüngste Vergangenheit.
  12. Da wird Fancy doch hoffentlich gleich das WaffG....
  13. Gibt es nicht sogar die Möglichkeit, zumindest bei einem Strafverfahren, dass die Polizei beim Versandunternehmen das gespeicherte Gewicht der Sendung ermittelt? Denn auf dem Weg zum Adressaten dürfte es sicherlich mal gewogen werden. Ich habe mir angewöhnt unter Dokumentation von Tag/Zeit vor dem Versand verkaufte Artikel einer Prüfung zu unterziehen, dies sowie das Verpacken filmisch festzuhalten und das dem Käufer mitzuteilen. Ganz sachlich. Noch nie Probleme gehabt. Ist anstrengend, aber heutzutage wohl nötig.
  14. Es ist noch lange nicht vorbei:
  15. Kurze Suche: https://nextlevelarchery.de/compoundbogen-einstellen/ Eventuell hilfreich?
  16. Das halte ich für den feuchten Wunschtraum Gutgläubiger, solange das nicht letztendlich ausgefochten ist. Die FDP hat zuletzt immer wieder gezeigt, dass sie gerne in eine Richtung blinkt und dann doch GRYN mitstimmt. Der traue ich alles, eher nichts mehr zu. Die dürften bald Geschichte sein, aufgefressen von der eigenen Eitelkeit. Dann bestimmten die bei gar nichts mehr ab und mit.
  17. Was ein Unsinn, mit Masse Zinkdruckgusspuster anzukaufen. Die Dinger werden weiter in riesiger Anzahl im Besitz verbleiben. Wer heute als rechtstreuer Bürger den Gesetzen folgt, wird hintenrum irgendwann wieder angeschixxen. Wenn ich an meine Messersammlung denke, die ich mir habe genehmigen (lassen) müssen, um sie behalten, aber nichts mehr damit machen zu können, war es lange, lange Zeit kein Problem, bis man erkannte, dass man dafür zusätzliche Gebühren für die Zuverlässigkeitsprüfung verlangen kann. Also werde ich jetzt doppelt überprüft und abkassiert, anstatt dass das einmal innerhalb von 3 Jahren zentral abläuft und nur einmal bepreist wird. Hätte ich die Dinger in den Keller gelegt, wäre Deutschland nicht unsicherer, ich würde aber Geld sparen. Genauso könnte es mit den Gaspustern laufen. Erstmal einen KWS beantragen, dann alle drei Jahre löhnen, weil irgendwo im Amt einer auf einen Knopf drückt, um die Überprüfung anzuleiern. Die größte Anzahl dieser Waffen wird im Dunkeln verschwinden. Man darf nicht vergessen, dass die Ausstellung eines KWS gut mal dreistellig kostet. Dazu kommen also regelmäßige Ausgaben hinzu und eine eventuelle Auseinandersetzung mit Waffenbehörden, wenn die der Ansicht sind, dass man den KWS wieder einziehen möchte. Dann müsste man auch alle Gaspuster registrieren lassen, wie es bei der WBK schon geschieht. Sonst kann man zwar den Lappen einziehen, die Gaspuster bleiben jedoch im Umlauf. Was nicht bei Egun angeboten würde, geht eben unter der Hand. Während man heute eher in die Gefahr läuft, von einem Gast Idioten mit einem Küchenmesser abgestochen zu werden, sehe ich nicht das Problem in Gaspustern, die einmal im Jahr (außer für bestimmte Hochzeitskonvois...) von einer bestimmten Klientel missbraucht werden, eher nicht. Und so lange die Teile dann im Ausland gekauft und eingeführt werden können, wird das auch nicht helfen. Mir geht es sowieso auf den Geist, dass man, anstatt sich mit den Wurzel des Übels zu beschäftigen, lieber an den Symptomen abarbeitet. Ist das typisch deutsch?
  18. Die Skandale und die Wahl in Hessen haben Fancy eher ausgebremst, als eine Partei im Sterbemodus. Sie fängt gerade erst wieder an, sich mit dem Thema zu beschäftigen.
  19. Somit kann man durch Beifang wunderbar die Verstöße dagegen und gegen das WaffG nach oben treiben, was dann zwangsläufig wieder zu Rufen nach Verschärfungen führt, womit sich das Rad neu zu drehen beginnt. Das WaffG gehört komplett resettet, überarbeitet, entschlackt, verständlich für alle formuliert. Und die Verbotszonen sind nur der Ausfluss, das Geschwür unserer seit Jahren andauernden Politik. Solche irreführenden, unverständlichen Anordnungen gehörten automatisch für ungültig erklärt.
  20. Aber bewaffnete "Nichtgesetzestreue", die wären dann ok? Man munkelt ja, davon soll es sehr viele geben... die brauchen sich nicht durchleuchten lassen, keine Grundrechtseingriffe in Form von Vorortkontrollen über sich ergehen lassen und vielerorts diesen Kram nicht teuer bezahlen.
  21. Die scheinen aber Fancy und ihren Kollegas Angst zu machen...oder was immer noch dahinter steckt.
  22. Klar, wenn das die Idee dahinter ist, um Sicherheit kann es wohl kaum gehen, angesichts schierer Massen an Gaspustern. Und rund um uns herum verkaufen die dann weiter frei, oder wie? Wer führt dann eigentlich die ganzen Zuverlässigkeitsüberprüfungen alle drei Jahre durch, die dann mal lecker mit umme 50 Tacken bepreist werden?
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