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Last_Bullet

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  1. Hatten wir den schon? https://www.eisenbach-tresore.de/info/Uebersicht-der-Sicherheitsstufen-gegen-Einbruch-und-Diebstahl-fuer-Tresore-und-Waffenschraenke.html
  2. Ja, schlimm, richtig arbeiten gehen, anstatt sich den Hintern breit zu sitzen, für ein verdammt gutes Einkommen und für seine Handlungen keine Konsequenzen tragen zu müssen...
  3. Man muss es nicht gezielt verfolgen, jedoch in Kauf nehmen führt zum gleichen Ziel. Das merkt man, sonst würdest Du hier anders auftreten. Bei den Luftpumpen könnte es schon einige treffen. Und ich bin gegen jede weitere Verschärfung, auch wenn es mich nicht betrifft, siehe Deko/Salutwaffen, Armbrüste, SSW, etc. Bedingter Vorsatz? Verlangt niemand, andere machen auch ihr Geld. Die Frage ist, zu welchem Preis und wer wird diesen eines Tages bezahlen müssen? So falsch liegt fuzzy.77 dann wohl doch nicht? Stimmt. Freunde macht man sich in gewissen Kreisen damit nicht. Und die meisten werden auch keinem beitreten. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, landen die Waffen eher in der Illegalität, als das zu einem liberalen WaffG führen würde. Das wiederum lässt die Delikte bei den Verstößen gegen das WaffG steigen, was zur Folge hat, dass Politiker weitere Verschärfungen planen und veranlassen. Aber am Abend stimmt die Kasse. Nicht wahr?
  4. Tjoa, dann wird das nicht mehr lange dauern, bis sich Nancy (oder ihr Amtsnachfolger) da draufstürzt...ist schnell geschrieben.
  5. Am Ende wird dessen Widerstand und alles Geheule hier im Forum einen Phaser (oder Nachfolger) nicht wirklich aufhalten. Knapp 1 Millionen Wähler gehen denen auch am Arxxx vorbei, falls SSW und Armbrüste dazu kämen, hat man es mit einem Haufen unorganisierter Menschen zu tun. Ob das etwas ändern würde? Solange die FDP nicht umkippt und die Zeit gegen die (H)Ampel läuft, wird in dieser Legislaturperiode vermutlich nicht mehr viel passieren. Wenn der erste Vollhonk aber dann mit irgendeiner 1600Joule-Flinte aus Deinem Shop meint, er müsse damit mal Unrechtes anstellen und auf die Straße gehen, wird die Sache sicherlich unlustig. Dann bin ich mal gespannt, ob Deine gut betuchten Kunden demnächst auf den Schießständen erscheinen und das zu einem größeren Thema wird. Und wie man politisch darauf reagiert...
  6. Zusätzlich schon, nur dann in einem Forum zu sitzen und zu hoffen, die machen das schon für einen selbst, da stellt sich mir immer die Frage, ob einem das genügt und man sich dadurch erhofft, dass die Probleme sich lösen werden. Darum geht es mir nicht, sondern, wie Du den von mir zitierten Absatz wirklich meinst. Das klingt abgehoben und arrogant, wie ich finde. Nach dem Motto, ich fülle mir die Taschen und nach mir die Sintflut. Da ich viele Deiner Videos kenne, kommst Du gerne mal ironisch provokant rüber. Kann auch nach hinten losgehen. Du schriebst von "reich werden", das ist für mich auf Kosten von anderen etwas völlig anderes, als für seine Arbeit gutes Geld zu verdienen. Außerdem klingt es so, als ob Du gezielt Gesetzeslücken suchst, um "Dir die Taschen zu füllen". Das fände ich nicht sonderlich sympathisch. Ich wüsste aus dem Stand jetzt keinen anderen Händler, der Waffen und Zubehör vertreibt, und das so macht, wie Du. Geld scheinen sie damit jedoch zu machen, ohne das WaffG auf Lücken zu durchsuchen. Wie gesagt, so wie es hier läuft, denke ich, sind die Chancen derzeit auf Verschärfungen höher, als umgekehrt.
  7. Das ist schon mal schlecht...für Dich. Wenn es ein halbwegs gutes Schloss ist, hat es eine Manipulationssperre und sperrt die Eingabe nach 5 Fehlversuche für mehrere Minuten, danach häufig schon nach 2 Fehleingaben. Die 111111(1) je nachdem, ob es 6 oder 7 Zahlen vorgibt, ist auch ein Werkscode. Ein neues Schloss kostet, da es zum Tresor von der Zertifizierung her passen muss. Ein Selbsteinbau kann dann im Schadensfall Schwierigkeiten geben, weswegen man das einen Fachbetrieb machen lassen sollte oder es nach zertifizieren. Machen etliche Betriebe auch. Das kostet aber auch richtig Geld, also mehrere hundert Euro je nach Anfahrt und Aufwand. Wenn Du die Rückwand der Tresortür abnimmst, kannst Du hoffentlich das Schloss sehen, dort müsste die Klasse, Modell und Hersteller verzeichnet sein. Dann kann man auch gezielt Werkscodes heraussuchen. Hier mal eine Übersicht:https://www.tresorschloss.de Handelt sich um einen renommierten Händler, bei dem ich bereits gekauft hatte.
  8. Steht deutlich drin: Einzelfallurteil und hat keine bindende Wirkung in Niedersachsen. Genau so sieht das aus. Die können das Pferd nicht reiten, bevor sie selbst nicht so ein Urteil oder eine Änderung im WaffG haben.
  9. Nun ja, Geld abzudrücken und auf TEAM (toll-ein-anderer-machts) zu hoffen, ob das so aufgeht?
  10. Wenn diese Regierung das will, zieht die das durch, egal was wir, der VDB und Co herumhampeln. Schau auf die Bauernproteste. Die shicen auf uns, ganz offen.
  11. Äh, das meinst Du doch jetzt sicherlich ironisch, oder? Du musst als Händler gar nichts in der Richtung und wir müssen nicht hinnehmen, dass das WaffG (auch deswegen) verschärft wird.
  12. Handelt es sich um ein elektronisches Zahlenschloss? Oder mechanisch? Beim Mechanischen kann man das Schloss hinten öffnen und anhand der Stellung der Scheiben beim Drehen sehen, welche Nummern eingestellt sind. Beim Elektronischen wie gunvlog schrieb. Solange die Tür offen ist, ist alles gut. Nur merkwürdig, dass sie offen ist und keiner den Code hat...
  13. Daraus: Das ist richtig, jedoch das Internet, Homepages, soziale Medien gibt es nicht erst seit gestern. Da hat man gepennt. Genau das ist der Punkt, die versucht ihr angeschlagenes Image aufzupolieren auf Kosten einer Minderheit. Nach den Skandalen und der verpatzen Hessenwahl war sie reif für einen Rücktritt, aber dafür klebt sie zu gerne auf ihrem Ministerposten und ist feist genug gewesen, das auszusitzen. Keine Geheimdiplomatie mehr. Und Denunziantentum ist nicht unsere Aufgabe und unser Job.
  14. Es geht um blinden Aktionismus, weil man gerade viel gegen die Bürger regiert, will man mit wenig eigenem Schaden, eher Zuspruch, etwas regulieren, was gar nicht reguliert werden müsste, weil die aktuelle Gesetzeslage völlig ausreicht. Die Masse hat es nicht mit Waffen, also können die weg. Dann braucht man noch einen Grund, da kommt dann ein Amoklauf "gelegen", ein Attentat, ein "Umsturz" oder ein Schlüsseltresor, der zwar kein Kuchenblech war, aber dennoch nicht exakt-genau der Gesetzeslage entspricht, die für Waffen gilt. Im Gegenzug zu den Dingen, die gerade bei uns im Land geschehen, geht das mit dem WaffG ruckzuck. So ein Luftgewehr ist schnell gekauft, man muss nur 18 sein. Dann liegt gleich noch das passende Kit zum Aufrüsten bei, es wird immer einfacher, diese einzubauen. Man erhält - je nach Modell - damit eine Kraft, die etlichen Schusswaffen nahe kommt oder diese übertrifft. Für eine WBK muss man jedoch einiges an Geduld und Eigeninitiative mitbringen. Am schnellsten geht es noch über die 4mm Waffen mit max. 7,5 Joule, nur, die bleiben in dem Bereich. Klingt nach Neid, ist es jedoch nicht. Es ist die bittere Erfahrung, wenn man länger LWB ist und die Gesetzesveränderungen der Jahre Revue passieren lässt. Wer das Geld hat, dem gönne ich auch seine Waffe von Herrn Sprave. Wie oben schon geschrieben, dadurch auf ein liberales WaffG zu hoffen unter den momentan bestehenden Bedingungen, halte ich ebenso für quasi unmöglich. Es wird der Tag kommen, da werden die SSW Besitzer dazugehören und man wird auf sie herabblicken, weil das keine "echten" Waffen sind und sie sich nicht unter Verbänden und in Vereinen organisieren. So richtig deutsch halt. Wie man damit Druck auf die Politik aufbauen will, damit diese sich zu einem liberaleren WaffG durchringt, entzieht sich meines Wissenskreises. Mit Politiker, wie wir sie heutzutage antreffen, die nur danach schauen, was der Chefe macht, damit man sein Listenplätzchen behält, wird das nichts.
  15. Äh, sorry, aber das sehe ich (und vermutlich viele andere ebenso) völlig anders. Die CDU ist machtgeil und geht mit allem ins Bett, was bei drei nicht auf den Bäumen ist, dazu gehören ganz sicher auch linke Parteien. Die Merkeljahre sind nicht spurlos an der Partei vorbeigegangen und es gibt weiterhin Merkeljianer, wie Wüst und Günther, auch wenn der Parteitag augenscheinlich Merz gestärkt hat (der dennoch mit den Okösozialisten liebäugelt). Gerade die Länder wollen in Teilen auch eine Verschärfung, oder von welcher Partei war noch mal letztens der Innenminister, der eine Verschärfung forderte? https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/bw-innenminister-strobl-will-verschaerfung-waffenrecht-100.html Thomas Strobl, CDU. Kaum einer Partei ist da mehr zu vertrauen. Der VDB macht vieles richtig, ist jedoch keine Allmacht. Nancy Faeser ist momentan ganz klar das Hauptproblem und der Regierung läuft die Zeit davon. Die wird es in dieser Konstellation ab Herbst 2025 nicht mehr geben. Hoffentlich. Dann gibt es die CDU, mit wem, wird man dann sehen, die Blauen werden es nicht sein. Die Begründung, das WaffG wegen "Rechts" zu verschärfen, halte ich für vorgeschoben, man will es eh, der Grund muss nur von der Masse akzeptiert werden, und wer will schon mit den bösen Rechten? Und das ist man heutzutage schneller, als einem lieb sein kann.
  16. Nun, wenn Millionen bislang Unorganisierter mit ihren SSWs dazu kommen, ist das schon eine Masse. Armbrustschützen gibt es wohl nicht so viele. Trotzdem ist jede unsinnige Verschärfung abzulehnen. Die Frage bleibt, ob man den Gesetzgeber, der augenscheinlich eher waffenabgeneigt ist, mit der Nase auf alles stoßen muss. Vielleicht wissen die es eh selbst, jedoch war es so lange kein Problem, bis findige Geschäftsleute diese finden und nutzen und somit einen gewissen Anteil dieser Waffen in den Markt bringen. Klar sind die Preise bei Herrn Sprave nichts für die Portokasse und somit auch keine Massenware. Leider langt für den Gesetzgeber zumeist ein Einzelfall, um sich sofort über das WaffG herzumachen. Mit Masse zum Nachteil der Bürger. Ob es nun schlimmer ist, mit einem billigen Küchenmesser oder einem Einhandmesser abgestochen zu werden…. nun ja. Sollte sich durch das beantragte Gutachten die Rechtsauffassung Herrn Spraves festigen, könnten bald auf die Schießstände interessante Zeiten zukommen. In welcher Richtung auch immer. Generell ist es natürlich zu begrüßen, wenn ein gewisser Anteil dieser Leute dann irgendwann LWB wird und somit den Schießsport stärkt.
  17. Alles gut soweit. Leider kann es dazu führen, dass Übereifrige wie eine Nacy Faeser sich genötigt fühlen, solche „Lücken“ zum Nachteil aller zu schließen, weil sich Reichsbürger, Rechte, Afd Wähler, Covidioten, Schwurbler, Ungeimpfte, Regierungskritiker (…) damit bewaffnen und was weiß ich alles damit machen könnten. Man kennt mittlerweile die Argumente aus dem Textbausteinkasten. SSW und Armbrüste sind neben dem allgemeinen Verbotswahn gerade heiß im Rennen. Der übliche „Einzelfall“ wird gefühlt dabei übersehen….
  18. Er sagt deutlich, dass es seine Meinung und Rechtsinterpretation ist und das Video stelle keine Rechtsberatung dar. Also sollte sich jeder selbst überlegen, das dürften mit Masse der Kreis seiner Kunden sein, ob es das ausprobieren möchte oder nicht. Zudem kommt es auf den Hausrechtsinhaber des Schießstandes an, wie der das sieht und ob er das erlauben möchte. Ich denke, man wird da recht zurückhaltend sein... Herr Sprave ist eigentlich mit dem WaffG gut vertraut, kommen daher auch die Ideen für seine Produkte.
  19. Ich verfüge mittlerweile auch über eine kleine Ansammlung verschiedenster Klassen bis hin zum Grad 2. Das wäre also auch kein Thema. Zudem liefert es Platz für andere Dinge, die ein Langfinger nicht gleich mitnehmen sollte und wichtige Dokumente sind ebenso geschützter. Zwar angeschafft über die Jahre, gebraucht, Auslaufmodelle, Abverkäufe, Angebote, einen geschenkt bekommen, dennoch zusammen genommen verdammt viel Geld, wenn man auch die Transport- und Aufstellkosten mitberücksichtigt. Aber das ist meine freie Entscheidung gewesen. Und ich verfüge über soviel gesunden Menschenverstand, meine Waffen und Schlüssel sicher aufzubewahren, das ist selbstverständlich und benötigt keine Erziehung durch den Gesetzgeber.
  20. Prinzipiell werden die mit vererbt. Die überleben Generationen, wenn man sie ein wenig pflegt. Das ist natürlich ein Problem für die Hersteller/ Händler. Da kommen solche Gesetzesänderungen gerade recht. Auf der anderen Seite handelt es sich beim LWB jedoch um eine Minderheit, ob da wirklich das große Geld zu machen ist? Zudem gibt es etliche Gebrauchtmodelle auf dem Markt, die jedoch teils auch recht teuer verkauft werden und viele Hersteller/ Händler. Wenn man anfängt, das WaffG dahingehend zu dynamisieren, wird es für viele unwirtschaftlich. Eine bundeseinheitliche Regelung dahingehend dürfte zu erwarten sein. Und ich denke nicht, dass man sich da nicht einig wird zum Nachteil der LWB und zum Vorteil einem vermeintlichen Mehr an Sicherheit. Auf der anderen Seite ist es komfortabler, ein Zahlenschloss zu haben, denn man muss sich keine Gedanken mehr um den Schlüssel machen, egal, was man in einem Tresor verwahrt.
  21. Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen, bevor man gegen diese Menschen vorgeht.
  22. Schloss und Tastatur sind da schon unterschiedlicher Qualität. Tasten können abnutzen, je nach Oberfläche und wie oft man immer den gleichen Code dort eintippt. Die Schlösser selbst sind zertifiziert und machen zumindest von außen den gleichen, stabilen Eindruck, wie eines mit einem Schlüssel. Schlüsselprobleme hat es hier im Forum bereits kürzlich gegeben, konnte jedoch einfach behoben werden. Ich selbst habe Zugriff auf drei unterschiedliche elektronische Schlösser. Das Älteste, auch ein La Guard, läuft seit 2006 problemlos, es handelte sich um einen Geschäftstresor, den ich mal günstig erwarb. Die beiden neueren Schlösser haben billig anmutende Bedienpanels, eines muss man drehen nach erfolgreicher Zahleneingabe, es wirkt wackelig. Das des Kurzwaffentresors von Format scheint nur in das Schlüsselloch gesteckt worden zu sein, es kippelt auf der Türoberseite, weitere Verschraubungen kann ich nicht erkennen, wenn man durch den kleinen Spalt leuchtet. Ok, kam so vom Werk und ist zertifiziert, was sollte ich mir nen Kopf machen? Es werden also bekannte Schlösser, die der Tresorzertifizierung entsprechen müssen, eingebaut und sollten kein namenloser Billigschrott sein. Trotzdem ist und bleibt es Elektronik. Ohne Notschlüssel steht man da, sollte es versagen. Ich frage mich dabei, ob der Wechsel auf ein mechanisches Zahlenschloss, es wird leider nicht überall bei allen Modellen mehr angeboten, nicht doch der bessere Weg ist. Ja, es ist fummeliger einzustellen und etwas langsamer beim Öffnen. Man hat keine Komfortfunktionen wie Mehrbenutzer, Manipulationssperre durch verzögerte Eingaben, 4-Augenprinzip, verzögerte Öffnungszeit, die mittlerweile geschäftlich vorgeschrieben zu sein scheint. Die Dinger funktionieren jedoch problemlos, zumindest habe ich bislang nichts von Problemen gelesen. Mal sehen, ob man mal die zeitverzögerte Öffnung programmieren sollte, wenn die nächste Kontrolle naht. Auf Nachfrage, einem Kaffee und ein paar Keksen könnte man dann entgegnen, das hilft gegen Raubüberfälle, weil die Täter dann warten müssten trotz Eingabe eines richtigen Codes...next-Level-Security quasi. Wie gesagt, Zahlen dazu habe ich nicht, jedoch nicht umsonst gibt es welche mit Notschlossfunktion. Ob das nur für die Überbrückung einer leeren Batterie sein soll...
  23. Einer von Hartmann-Tresore hatte in einem Video dazu mal gesagt, dass, je nach Möglichkeit, Fahrweg etc. ein Schlosstausch durchaus 600€ kosten könnte und bei dem Preis sich auch ein Neuer lohnen würde. Hat man mehrere Schränke, wäre das sicher so. Kann ich also nachvollziehen, dass Menschen unter diesen Gesichtspunkten aufgeben. Denn es hat kein Ende. 2017 war es, trotz Altbesitzregelung, eine komplett neue Norm, die man vorschrieb, nun könnte ein Schlüsseltresor bzw. Schlosstausch folgen, demnächst muss alles unter einer Tonne in Beton verschraubt werden...
  24. Interessant dabei ist, dass man von Zahlenschlössern mit Notschlüssel abrät, was zwar logisch ist, jedoch auch ein Risiko darstellt, sollte das Schloss versagen. Bei der nächsten unangekündigten Waffenkontrolle ist dann auch noch die Batterie leer und man hat keine mehr im Haus... Generell würde mich interessieren, wie es mit der Langlebigkeit dieser elektronischen Schlösser aussieht, die Bedienpanels machen oftmals einen eher sehr günstigen Eindruck. Auch ein Schlüssel kann abnutzen, besonders diese modernen Gussteile reagieren empfindlich, wenn man sie mit anderen Schlüssel bei sich trägt. Davon hat man oftmals aber noch einen zweiten. Inwiefern der Wechsel auf Elektronik in Zukunft für Kosten und Probleme sorgen kann, muss wohl die Zeit zeigen. Vorgehen ist das eine, das andere, ob man es auch mit ins Gesetz aufnimmt. Ob da unbedingt Erleichterungen zu erwarten sind, das denke ich nicht.
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