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Last_Bullet

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  1. Weitere YT nehmen sich des Themas an.
  2. Gar nicht, aber sie geben es vor. Ich bin im Gegensatz zu weiteren Verschärfungen des WaffG eher für das Einführen eigener Strafrechtsparagrafen, die ausschließlich Politiker betreffen. Nicht die benötigen mehr Schutz vor uns, es ist genau umgekehrt.
  3. Ich verkenne gar nichts. Jeder Politiker, der jetzt nicht die richtigen, sondern die moralischen, woken oder verlogenen Entscheidungen trifft, mordet, messert und sticht in Zukunft mit. Punkt.
  4. Na, wenn man genau die Tätergruppe zu kennen scheint, kann man das Problem ja anderweitig angehen, als ausschließlich mit sinn- und nutzlosen Verboten, die eh an der Tätergruppe vorbeigehen.
  5. Noch einer, der sich des Themas annimmt.
  6. Nein, es ist die top Idee. In Zukunft darfst Du erlaubnisfrei den Griff eines Messers, die Hälfte einer abgerundeten Schere besitzen. Den Rest musst Du Dir dann in einer noch zu schaffenden Stelle gegen Vorlage des großen polizeilichen Führungszeugnisses sowie einer detaillierten Begründung auf eine eingeschränkte Zeit abholen und pünktlich wieder zurückbringen.
  7. Stimmt ja, die ganzen Tische zur Aufnahme von Speisen vor den Lokalen... ein Waffenlager nach dem anderen. Hier wird überlassen! Mit einem KWS darf man dann auch nach Vorlage dort in der Öffentlichkeit speisen. Angler würden sich auch darüber freuen...
  8. Sind die mehr wert als Hinz und Kunz? So passt es.
  9. Die Klingen werden immer kürzer, es wird immer lächerlicher.
  10. Dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Prävention wäre hier angesagt, nicht in Form von Messerverboten, sondern klar die Fakten evaluieren und reagieren. Die normalen Cops haben schlicht nicht die Zeit, egal, wie viele Trainer man stellen würde. Man kommt bereits i. d. R. alle 5 Wochen einmal zum Schießen. Und Taser, die wirken auch nicht immer, bei einem Messer sehe ich klar die Dienstwaffe vorne.
  11. Dafür braucht man keinen Führerschein, um dagegen zu verstoßen. Dieser dient eigentlich einem anderen Zweck, diese neben dem Führe eines Fahrzeuges einem beizubringen. Jetzt schon gehen die Waffenbehörden in die Knie. Bei uns offiziell im Radio und in der Zeitung verlautbart, dass man nicht mehr jährlich zu den Waffenkontrollen kommt, sondern nur noch alle zwei Jahre. Zeiten für die Kontrolle von 5 Tagen die Woche auf drei Tage bis Mittags eingedampft. Wer soll denn die ganzen Lappen ausstellen? In welcher Zeit? Das ist bereits logistisch nicht zu schaffen. Die werden schon kotzen, wenn SSW und Armbrüste mit hinzukommen. Und nochmals, ich biete diesen Verbietern keinesfalls meine Rückseite an. Hier wird jetzt deutlich versucht, eine rote Linie zu überschreiten. Aber einen Herrn Sprave wird das freuen, dann gibt es noch mehr Taschenmacheten und Messer, die Lücken ausfüllen, sodass dann demnächst die Klappmesser alle wegkommen...
  12. Den Kopf gerade nicht in den Sand stecken. Billigen Populismus wirft man immer den Blauen vor, nun kommt er jedoch aus der Resterampenpolitik. Billigen Populismus setze ich gerade bei den Camperfreunden um. Wobei der noch nicht mal gelogen ist. Kommt das, rufe ich regelmäßig die Polizei an, wenn wieder Grillsaison an den Badeseen ist. Mal sehen, wie man reagiert. Wenn das so gewollt ist, geliefert wie bestellt. Ein Afghane ohne Aufenthaltserlaubnis sticht mit einem Messer, wahrscheinlich größer als 12cm Klingenlänge, in einer Waffenverbotszone bei einer politischen Veranstaltung einen Polizisten ab und verletzt 5 andere schwer. Was davon ist nicht verboten? Jetzt etwas zu verbieten, was bei dieser Tat und anderen gar nicht benutzt wird, macht ein doppeltes Verbot irgendetwas sicherer? Ich verbiete Dir den Umgang mit Waffen, weil ich behaupte, Du bist eine Gefahr, wird dadurch eine Straftat wirklich verhindert? Irgendeiner dieser Waffenfeinde soll mir das bitte mit belegbaren Fakten erklären. Und dann kann man immer noch nach England zeigen. Irgendwelche Kriegswaffen und große Magazine, das interessiert die Masse nicht, das ist unser Leid. Wer jedoch demnächst seine Stulle auf dem Autobahnparkplatz auf dem Weg in den Urlaub mit seinem üblichen Besteck schmiert, ist ganz vorne mit dabei. Und das sind sehr viele.
  13. Ein Messer ist ein Alltagsgegenstand, den jeder, wirklich jeder zumindest einmal daheim hat. Völlig normal. Eine Erlaubnis dafür ist Quatsch. Mit welchen Messern und von welchen Leuten. Nun mal Butter bei die Fische. Springmesser? Fallmesser? Balisongs? Outdoormesser? Küchenmesser? Klappmesser? Dolche? Hirschfänger? Fahrtenmesser? Genau, niederzuknien und ihnen den Hintern hinzuhalten, damit es noch leichter ist, einen zu…. Einfach mal Nö.
  14. Wer eine Erlaubnis für ein Messer geben muss, bzw. diese wieder zurückzieht, dem kann man auch den Lebensschein ausstellen… der ist dann eigentlich zu gar nichts mehr fähig. Wenn das gewollt sein soll….
  15. Gute Sache. Bin bereits am Stimmung machen. Habe angefangen, Camperfreunden zu erklären, dass ihre Grill- und Stullenmesser bald gegen das WaffG verstoßen könnten. Da wurde blöd aus der Wäsche geschaut. Kurz noch, Mannheim, Afghane, Polizist tot und deswegen Messerverbote. Einige wurden richtig sauer…. Völlig inakzeptabel, Rückzugsgefecht und wie Rolf schon schrieb, da kommen laufende Kosten auf einen zu, Überprüfungen, Wegnahme, wenn es der Behörde nicht passt. So lange man zum Pimpern und Kinderkriegen keinen Schein braucht, sollte man die Finger von einem Alltagsgegenstand lassen.
  16. Dann braucht man das Gesetz ja nicht machen, denn genau dort sitzen die richtigen Kunden. 12 cm sind keine große Klinge mehr, das ist schon unter dem Rand des zumutbaren, wenn man damit in der Natur gut arbeiten möchte. Ob die den noch haben, im Osten werden die sehr wahrscheinlich aus den Parlamenten fliegen, mit dem Phaserpaket und dem aus dem Bundesrat wird das eine sehr, sehr schwere Nummer. Man will doch „vernunftbasierte“ Politik machen, und die Messer, ja, die sind dich sehr gefährlich. Das von dem Rest zu trennen…. Der VDB ist da schon dran, zumindest etwas. Ich habe keine Ahnung, wie viele Naturfreund es gibt, die Kurse belegen, um Outdoor besser zurecht zu kommen. Alles potenzielles Opfer diese Symptompolitik. Das Beste daran wird jedoch sein, dass genau die Messertaten nicht zurückgehen werden, weil man sich an die Klientel nicht herantraut. Polizisten wissen nun ganz sicher, dass man sie tötet, kommen sie einem Messermann in den Weg. Rassistisch ist es noch dazu. Wenn hier nicht deutlich umgesteuert wird, fliegt denen das Gesetz um die Ohren. Denn wenn man dem Michel verkauft, Messer sind böse, wieso wird man dann weiter und weiter und weiter davon hören? Diese Verschärfung wird im Gegensatz zu einem „Kriegswaffenverbot“ oder „Magazinverbot“ nicht nur viel mehr Menschen betreffen, es wird wirkungslos sein. LWB neigen eh nicht großartig zu Straftaten, da fällt eine Verschärfung kaum auf und lässt sich gut verkaufen. Bei den Messermännern ist es anders.
  17. Wenn man sich damit nicht mal selbst nen Bock schießt. Mit einem eventuell bald erlassenem Führverbot kommt man schnell mal in die Bredouille. Das würde derart eingeschränkt, dass sogar der Campingurlaub zum Problem werden könnte. Feststehend ist auch das Brotmesser, das zum Schmieren der Brötchen oder zum Schneiden der Wurst... die ganzen Grillfreunde anderer Kulturen an den Badeseen, ein Spaß für jede Polizeistreife....
  18. Braucht sie auch nicht. Als damals das Gesetz verschärft wurde, es viele Menschen nicht mitbekommen haben, hat sich das böse z. B. bei den Urlaubsfliegern gerächt, als die Leute bei der Sicherheitskontrolle durchsucht und das Gepäck durchleuchtet wurde. Klar wurde da das ein oder andere Messer vergessen, war dann leider mal ganz, mal halb verboten. Anzeigen gab es trotzdem, weil die Beamten der BuPo angehalten wurden, dies zu verfolgen. Bei verbotenen Messern sowieso. Und das würde noch weitaus schlimmer jetzt folgen, denn über die Jahre haben sich die erlaubten Messer etabliert. Auch ich habe schon gezielt gekauft. In dem Video wird auch angesprochen, wie das mit Entschädigungen aussieht. Man will doch sicherlich nicht, dass tausende und abertausende Dolche, Kampfmesser und Springer in die dunklen Kanäle abfließen, in Kellern, Kleiderschränken und muffigen Kofferräumen ihr Dasein fristen, jederzeit bereit, zu töten... alleine der Schwarzmarkt, Terroristen könnten sich damit ausstatten...
  19. Die dürfte das kleinere Problem sein. Es trifft jedoch deutlich, deutlich mehr, als uns LWB. Da ist es der Masse egal, ob das "Kriegsgewehr" verboten wird, der Lappen noch schneller weg ist, wen man die falsche Partei wählt.
  20. Und die sollten so viele wie möglich von den Befürwortern dieser Politik in Zukunft verlieren. Wenn das für die die größte Strafe ist, dann soll es sie treffen.
  21. Sie treffen damit aber weitaus mehr Menschen, denen zwar die Schusswaffe abgeht, aber das Messer spielt in jedermanns Haushalt/ Tasche eine Rolle, jeder hat welche, jeder kennt welche. Der 42a war schon eine zusammengelogene Sauerei, mit der man aber noch umgehen konnte. 6 cm für feststehende Messer? Albern, nur noch albern, auch damit hätte der Täter den Polizisten durch die Stiche in Hals und Kopf getötet. Aber er hat sich so schon nicht an Recht und Gesetz gehalten. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Politik das jetzt sauber und nachvollziehbar erklären sollte. Kein "brauchen wir nicht". In einem freien Land entscheidet jeder selbst, was er braucht oder nicht, dafür benötigt man niemand anderen, schon gar keine lebensfremden Äußerungen von irgendwelchen Politiker. Man kann nur hoffen, dass hier der Widerstand wesentlich größer wird. Der wachsende Unmut zeigt sich schon dadurch, dass recht viele Messerkanäle auf YT sich des Themas annehmen.
  22. Kenne seinen Kanal. Dem Mann zittert die Stimme, als ob er gleich weinen müsste. Es geht an seine Existenz, weil importierte Irre hier metzeln müssen. Unsere Politik kennt nur eines: Verbote. Als ob sowas bereits in den Schubladen gelegen hätte. Als Indiz dürfte klar das Verbot von Dolchen, Kampfmessern und Springmessern heranzuziehen sein, denn die haben mit den Messerattacken nichts zu tun.
  23. Kräfte der Spezialeinheiten dürften so gut wie gar nicht mit dem alltäglichen Messermann zu tun bekommen.
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