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Last_Bullet

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  1. Sehr gut, muss man keinen Schlüsseltresor der gleichen Sicherheitsstufe mitführen... Aber, wenn sogar der Transport von Messer in einem verschlossenen Behältnis künftig nicht mehr gültig sein soll, dann müssten die Zähne...
  2. Das ist er, aber nicht, weil die Messer und Waffen schuld sind, sondern die politischen Entscheidungen. Ich denke, man wird das Paket nicht isoliert betrachten, sondern versuchen, das Messerverbot noch obendrauf zu packen. Zähne müssen verboten werden.
  3. Das Thema nimmt langsam Fahrt auf. Wird die FDP uns retten können? Schnell während der EM durchgeprügelt?
  4. Bin ich nicht der Freund von. Ich verfüge über dedizierte Videokameras, sowas wie ne GoPro ist für so einen Fall recht gut, muss nicht die neuste sein. Großes Sichtfeld und je nach Beleuchtung gute Bildqualität. Jedes Smartphone kann ebenso Videos machen, man muss nur an die Speichergröße denken. Kleines Stativ, Halterung, kostet nicht die Welt. Nicht jedes Video muss 4K mit 60 Bilder die Sekunde sein. Ich würde das vorher ankündigen, damit die Behörde (Termin) bzw. die Kontrolleure wissen, was Sache ist. Ich denke, das ist eine Einzelfallentscheidung und jeder muss für seinen Fall überlegen, ob er es für notwendig erachtet oder nicht. Es gibt Fälle, wie hier vom Threadstarter, da ist das Benehmen der Kontrolleure aus meiner Sicht nicht tolerierbar. Man ist kein Bittsteller, hier wird ein Grundrecht eingeschränkt, die Kontrolleure sollten dem Beachtung schenken und dementsprechend respektvoll auftreten. Bei beweglichen Kameras, die einem Ereignis folgen, nicht vergessen, dass es passieren kann, dass im dümmsten Fall der Blickwinkel gerade nicht am richtigen Punkt ist, weil die Kamera irgendwie entscheiden muss, wem sie folgt. Wackelt das WLAN mal etwas, kann es passieren, dass Sequenzen fehlen.
  5. Wenn man das Glück hat. Wohnt man jedoch in einem Bundesland, in dem sich der verantwortliche Innenpolitiker auf die Fahne geschrieben hat, seine Behörde mit dazu zu missbrauchen, den Waffenbestand im Land zu senken (offen in der Zeitung zugegeben), die Behörde mangels Personal die Kontrollen nicht durch eigene Leute, sondern durch "pensionierte Polizisten" und sonstige dauernd wechselnde Mitarbeiter durchführen lässt, kommt es zu keinerlei persönlicher Bindung. Eher verursacht das Probleme, weil plötzlich fremde Leute vor der Tür stehen, mit einem Fantasieausweis und behaupten, sie wollen eine Waffenkontrolle durchziehen. Man soll also den unerlaubten Zugriff verhindern und wird behördlicherseits mit Figuren konfrontiert, die teilweise nicht mal vertrauenerweckend aussehen, sondern vermutlich nur nicht bei drei auf den Bäumen waren, als der Job angeboten wurde. Weiteres Problem, die sind nicht besonders gut geschult. Da werden schon mal Dinge gesehen, die gar kein Problem darstellen. Das Ganze erzeugt eine Misstrauensstimmung, vermutlich sogar gewollt? Bei einem so sensiblen Thema sollte man anderes erwarten dürfen. Und so hat jeder seine Befindlichkeiten. Ein vernünftiges Verhältnis zueinander wäre mir auch lieber, nur kann ich mir die Art und Weise der Kontrolle leider nicht aussuchen, sondern muss sie hinnehmen. Nur den Rahmen kann ich vorgeben. Es wird behauptet, dass die eine Erlaubnis besitzen. Nachweise dazu liegen mir in meinem Fall nicht vor und bevor man hier plötzlich "überlässt", wird die Waffe nicht aus der Hand gegeben. Nummer kann man so trotzdem vorzeigen und den Ladezustand ebenso. Da die immer zu zweit kommen, ist eine eigene Dokumentation nicht unwichtig. Ein Zeuge ist nicht immer neutral oder kann sich korrekt erinnern, eine Videoaufzeichnung macht keinen Unterschied zwischen den Parteien. Und wie hier jemand schrieb, nein, mit Hass hat das rein gar nichts zu tun. Jeder muss sich auf die Gegebenheiten einstellen. Wie schnell heute eine Erlaubnis widerrufen werden kann, wissen wir selbst am besten...
  6. Inhaber des Hausrechts fordert diese Personen umgehend auf, mit den Fingern den Waffenschrank und den Füßen das Haus zu verlassen. Meine Angewohnheit, dies mit Ankündigung mittels Audio- und Videoaufzeichnung zu Dokumentationszwecken festzuhalten, hat bislang den höflichen Ablauf durchaus unterstützt.
  7. Von dem jetzigen Politpersonal erwarte ich nur Geschrei nach Verschärfungen. Egal, wie die Waffe eingeordnet wird. Für die Polizei wird es härter und gefährlicher. Schusswaffengebrauch könnte zukünftig immer mehr zum dienstlichen Alltag gehören. Alles andere, der Täter hat bekommen, wonach er gefragt hat.
  8. Genau. -Dekowaffenbesitzer -Armbrustbesitzer -SSW-Besitzer -usw. usw.
  9. Das ist das eigentliche, große Problem.
  10. Es kommt darauf an, wie man diese Diskussion führt. Ich hatte im Beispiel oben genannt, wie ich es für nicht zielführend halte, nur weil jemand nicht genau den Punkt trifft oder gemeint hat. Dieses Kleingärtnerische in Deutschland, ist das ein Markenzeichen von uns? Wenn man davon ausgeht, das Messer hatte mehr als 12cm Klinge: -Verbot des Führens - check -Veranstaltung, führen verboten - check -Menschen verletzen verboten - check -Mensch töten verboten - check Da gibt es nichts weiter zu regeln, schon gar nicht Opa Jokich sein Taschenmesser zu verbieten, weil das angeblich jemand nie benötigt. Das Problem sind die Leute, die so meinen Probleme und Konflikte "lösen" zu müssen, die müssen hier raus, weg, hinfort. Darum sollte sich die Politik jetzt kümmern, nicht um das nächste, übernächste usw. Verbot. Der normale Bürger mit einem Messer auf Tasche ist nicht der Feind. Ich erwarte Verstand und einen realistischen Blick der Volksvertreter, keinen unausgegorenen Murks der am Ende wieder zum Ausgangspunkt zurückführt, nämlich weiteren Messertaten, Toten und Verletzten.
  11. Schön, wie man sich hier über Paragrafen und Co im Sinne des WaffG auslässt. Der Täter hätte längst abgeschoben sein und somit diese Tat nicht mehr vollbringen können, das ist der Punkt, nicht mehr Kontrollen und Verbote. Nicht vergessen, das Abmessern von Menschen ist auch verboten, hat den Täter trotzdem nicht interessiert. Der ist geplant vorgegangen und hat fürchterliche Ernte erhalten. Dieses Klein-Klein "Buhääää, du hast nicht den richtigen Paragrafen genannt" und Co, da ist ein Mensch gestorben und 5 weitere teils schwer verletzt worden. Kotzt mich das an....
  12. Das - entschuldige, nicht persönlich gemeint - dümmste Totschlagargument schlechthin. Weil irgendjemand etwas nicht benötigt, sollen das alle anderen auch nicht? Why? In einem freien Land? Weil irgendwelche Vollhirnis meinen, andere im Rahmen ihres Glaubens abschlachten zu müssen? Oder als Meinungsverstärkung für Konflikte zu benutzen? Einfach mal - Nö.
  13. Genau in diesem Fall hat ein Journalist nachrecherchiert, dass der Täter hätte längst abgeschoben werden können, sogar müssen, bevor Seehofer Afghanistan 2021 zum nicht sicheren Staat erklärt hatte. Bevor man seitens der Politik immer nach neuen verboten schreit, die solche Taten niemals verhindern werden, lieber mal vor der eigenen Haustür kehren und den Eingang sauber halten.
  14. Das stimmt, zeigt leider, dass Föderalismus nicht immer gut sein muss. Für die Niedersachsen ist es gut, für NRW eher weniger. Es kann aber nicht sein, dass Waffenbesitzer ungleich behandelt werden. Nur eine "Gleichmachung" für alle wird vermutlich eher schlechter für alle, als besser. Der Gesetzgeber ist da leider nicht unbedingt auf unserer Seite.
  15. Und sie haben recht. Es ist gesetzlich nicht geregelt, also haben sie die Finger davonzulassen.
  16. Fiedler fusselt faulige Früchte... völlig verquerter Ideologe mit Behördenhintergrund.
  17. Wofür sie kein Personal haben, um das überall und jederzeit, außerhalb von zeitlich stark begrenzten Kontrollen, durchführen zu können. Und wieder die Frage, warum man das der Mehrzahl friedliebender Bürger untersagen sollte, weil sie nicht die Wurzel des Problems bekämpfen wollen? Fiedler ist sowieso keine Lichtgestalt der Politik, sondern nur ein linker Mitläufer mit verquerten Ansichten. Der brüllt, was sein Chefe vorgibt.
  18. Wird sicherlich gut helfen. Sieht man bereits an der Schwarzen WBK....zum Glück sind illegale Waffen verboten. Deswegen gibt es auch keine mehr...
  19. Gilt das dann auch für den Maserati, den man "just for fun" ausfährt? Braucht eigentlich auch niemand. Man kann doch niemandem in einem freien Land damit kommen, dass er irgendetwas nicht "brauche". Soll man jetzt für viele Alltagsgegenstände plötzlich ein Bedürfnis wie beim Waffenbesitz vorweisen müssen? Das hindert keinen Attentäter daran, das zu tun, was er für wichtig hält. Der Mann hatte eine Frau und Kinder(er), Polizei war in der Nähe, nichts von alledem hat ihn aufhalten können, und der normale Bürger soll sich immer weiter einschränken wegen solcher Leute? Warum? Ok, dann eben in Zukunft kein Messer, dann eben ein Latthammer, eine Axt, Brechstange...
  20. Die von erfinderischen Geschäftsleuten geschickt umgangen werden. Mal sehen, wann diese legalen Messer für ein Attentat genutzt werden. Aber auch ein feststehendes Messer mit erlaubter 12cm Klinge hätte keine anderen Verletzungen in Mannheim hinterlassen.
  21. Aha. Und wie sieht das dann realistisch aus? Der mit Rassismusvorwürfen und seiner Karriere eingeschränkte Beamte macht sich an die "wirklichen Verdächtigen" oder eher an Opa Jokich zu schaffen? Man darf nie vergessen, wozu der 42a geschaffen wurde und wen es dann trifft.
  22. Das sollte man benötigen, um Politiker zu werden zu dürfen....
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