

JDHarris
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Das hier genannte Projekt geht wohl eher in Richtung aufbau einer Nationalgarde.
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Die Frage ist natürlich auch: WOFÜR sollen die Leute das tun - für neue Steuererhöhungen? In den USA wissen die Leute wenigstens, wofür sie kämpfen sollen. Sie haben dort viele verfassungsmässig garantierte Freiheiten, die sie sonst vielleicht nicht mehr haben könnten. In Deutschland haben viele Menschen inzwischen jedoch das Gefühlt, dass sie etwas verteidigen sollen, dass ihnen ihre Freiheiten immer mehr wegnehmen möchte. Die neue Homoehe hat mir nix gebracht...was also soll ich verteidigen? Es fehlt einfach die Motivation!
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Ich darf ne F-35 fliegen? Ähhh...e........es wird grenzwertig, glaube ich. Neee, mal ehrlich: Ne böde Mumpel auf 450m/s zu beschleunigen, dazu brauche ich nicht die Bundeswehr!
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Da die Mehrheit in Deutschland das Waffengesetz nicht ändern (lockern) will, sondern eher noch weiter verschärfen, werden wir bald mit Sicherheit noch tollere Meldungen bekommen. 2027 Berlin: GSG9 stürmt Wohnung eines 90 Jährigen Rentners, weil er Küchenmesserset im Aldi gekauft hat. Merkel gratuliert Polizei für ihren unermüdlichen Einsatz.
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Im Gegensatz zu anderen Meinungen hier bin ich der Meinung, dass auch der Moderator der Sendung nichts falsches gesagt oder getan hat. Das er als Unkundiger die Waffe nicht anfassen wollte war genau richtig.
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TOP! Das so ein Thema es überhaupt ins deutsche Fernsehen schafft, ist schon erstaunlich. Sie hat es prima gemeistert!
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Der Artikel ist heute in mehreren Zeitungen Bei "der Westen" ist am Ende auch eine Abstimmung! (sogar ohne Waffenlobbyunterstützung zur Zeit mehrheitlich voll Pro!) https://www.derwesten.de/panorama/uebertrieben-berliner-studentin-geht-nicht-mehr-ohne-waffe-aus-dem-haus-id213011111.html
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Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
Nunja, das wir "ab 2030 nur noch mit Sondergenehmigung" Auto fahren, stammt von unserer (noch) amtierenden Bundeskanzlerin! ;-) -
Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
Nunja, du sagst es ja selbst...Konsequenzen sind in diesen Berufen zwar möglich, werden aber faktisch nicht angewendet (weil "kein Interesse" an einer Verfolgung vorhanden ist oder andere Hindernisse vorliegen). Interne Konsequenzen, wie Disziplinarverfahren bei Behörden, fallen schon in den selben Bereich wie das "Qualitätsmanagement" von Firmen. Somit sind wir wieder bei einem faktischen Haftungsausschluss für bestimmte Berufe. Die von dir angesprochene Sorgfalt wird man von Menschen nur sehr selten sehen. Würden alle Menschen ständig bei allem was sie tun die notwendige/angebrachte Sorgfalt einhalten, dann würde es keine Unfälle oder sonstige (vermeidbare) Ereignisse mehr geben. Dann liesse sich alles auf das physikalisch/technisch machbare reduzieren. Machen wir uns da nix vor, das ist Illusion! Vor allem Versicherungen versuchen ja ständig mehr oder weniger erfolgreich jede Haftung auszuschliessen, wenn bestimmte "Sorgfalten" ausser Acht gelassen wurden...was bei menschlichem Handeln aber immer eine Rolle spielt. Die allermeisten Menschen, auch die in hochqualifizierten Fachberufen, handeln nach einer gewissen "Tagesstimmung". Man kann zwar vieles "automatisieren" aber dann sind wir auch da schon wieder in dem Bereich, wo man die Frage stellen muss, ob das nicht auch von Maschinen gemacht werden kann. Gerade beim autonomen Fahren wird ja darauf gesetzt, dass sich durch intelligente Steuerungen die Unfallzahlen im Strassenverkehr drastisch reduzieren werden (Maschinen machen eben nunmal nicht die selben Fehler, wie sie von Menschen gemacht werden, wo nunmal auch menschliche Emotionen, Tagesstimmungen usw mit reinspielen). Wir werden jetzt bei den autonomen Auto sehen, wohin die Richtung geht...und das wird sich auch in allen anderen Bereichen fortsetzen. -
Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
Was hier diskutiert wird ist das sogenannte "Entscheiderproblem" Wir alle treffen jeden Tag und in jeder Minute irgendwelche Entscheidungen - manche sind falsch, manche richtig. Die meisten dieser Entscheidungen wirken sich jedoch nur sehr geringfügig auf unser Leben und unseren Alltag aus, wir nehmen sie kaum wahr und bemerken daher erst spät, oder garnicht, ob sie richtig oder falsch war(en). Beispiel: Wenn ich mich dazu entscheide, ab heute 2 Frühstückseier antstatt einem Ei zu essen, dann hat das zunächst mal keine weiteren Konsequenzen. Über die Jahre, und wenn viele Menschen gleichzeitig die selbe Entscheidung treffen würden, dann könnte dies jedoch zu einem Engpass bei der Produktion von Frühstückseiern führen. Andere Entscheidungen haben widerum sofort Konsequenzen. Beispiel: Ich biege mit dem Auto falsch ab und verursache einen Unfall. Nun gibt es auch einige Berufe, bei denen täglich Entscheidungen mit z.t. sehr gravierende Folgen getroffen werden müssen. Polizisten, Ärzte, Manager, Richter etc treffen jeden Tag "kritische" Entscheidungen, die möglicherweise sofort Konsequenzen haben... manchmal sogar über Leben und Tod. Jetzt ist natürlich die Frage, ob diese Berufe überhaupt noch jemand ausüben würde, wenn die erste Fehlentscheidung gleich - überspitzt formuliert - "Kopf ab" bedeutet. Machen wir uns also keine Illusionen: Diese Berufe würde einfach niemand mehr machen, wenn sie nicht in gewisser hinsicht von "Konsequenzen" befreit werden würden! Meistens läuft es dann auf eine Art "Qualitätsmanagement" hinaus, wo Konsequenzen nur noch in ihrer Gesamtdarstellung gezogen werden. -
Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
Eben, dann kann man es gleich den Maschinen überlassen...die machen das nämlich viel besser...und garantiert ohne Gefühle! Das schlimmste, was uns passieren kann, sind nämlich Menschen, die versuchen, wie Maschinen zu denken. Aber du hast Recht, lassen wir das jetzt hier. -
Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
Klar, die KI wird auf jeden Fall auch ihre Schattenseite haben und sie wird menschliche Entscheidungen nicht ganz ersetzen können und auch niemals ersetzen dürfen! Die Chance von KI liegt darin, den Menschen auf der Strasse das ganze System wieder "verständlich" zu machen. Man kann nämlich die ganzen unverständlichen und komplexen Texte der KI übergeben und sich auf die menschlichen Aspekte konzentrieren. Vieles versteht der Bürger einfach nicht mehr...und was man nicht mehr verstehen kann, das lehnt man ab! Deshalb gibt es ja auch immer mehr von diesen "Reichsbürgern". Solche Leute wollen sich wieder einen Staat schaffen, den sie verstehen. Das ist sogar nachvollziehbar. Smartphones haben sich ja auch deshalb so schnell durchgesetzt, weil sie eben so simpel funktionieren...obwohl dahinter eine komplexe Technik steckt. Es stecken also jede Menge Chancen darin! -
Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
Nachtrag Wir sehen ja in der paralel stattfindenden Diskussion um das Führverbot von Messern, dass ein Hauptproblem von Polizei, Justiz, und Verwaltung offenbar die korrekte Anwendung von Gesetzen ist (würden alle Gesetze immer korrekt angewendet, dann bräuchte man ja keine Anwälte). Beim Messerführverbot hatte der Gesetzgeber ursprünglich ganz anderes im Sinne, als es danach von Verwaltung und Justiz umgesetzt wurde. Das Problem dabei ist, wenn Menschen versuchen, wie Computer zu denken... soetwas kann nicht funktionieren, weil Computer in rein mathematisch linearen Verläufen immer schneller sein werden, als jedes menschliche Gehirn. Dieser Inkompetenz wird man mit einer immer besseren KI entgegentreten...und ehrlich gesagt freue ich mich drauf, denn das, was man sich hier mittlerweile leistet, kann man sonst nur noch mit Kopfschütteln quitieren. Etwas anderes ist die sozial ethische Bewertung, die natürlich immer nur ein Mensch treffen kann. -
Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
MarkF KI wird kommen, dazu muss man aber in die USA sehen. Wirtschaftsstrafverfahren sind mittlerweile so komplex geworden, dass sie praktisch ohne KI garnicht mehr zu bewältigen sind. Manche Verfahren dauern in diesem Bereich inzwischen Jahrzehnte...naja nur in Deutschland. Wie das inzwischen in den USA funktioniert, durfte einer der beim VW Abgaskandal in den USA vor Gericht gestellte beschuldigte Manager sehen. Er dachte tatsächlich, das die US Justitz (sorry) so lahmarschig ist, wie die deutsche und das er und seine Anwälte von VW das Verfahren auf Jahrzehnte verschleppen könnten. Er hat nach 10 Monaten sein Urteil bekommen 7 Jahre ohne Bewährung. Dabei wurde auch auf KI gesetzt! Bei KI geht es nicht um reines "abarbeiten von Datenbergen", wie bei normaler Datenverarbeitung, sondern es sind intelligente Programme, die sogar menschliches Verhalten imitieren und in korealationen setzen. Kurz gesagt: Alles, was man als Beruf an der UNI studieren kann, kann durch KI ersetzt werden. Das wird kommen, und zwar schneller als viele hier denken. -
Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
Am besten sucht man sich einen Anwalt für Strafrecht, der auch sonst öfter Straftäter vertritt...die kennen meist alle Lücken und Fallstricke. Ist zwar ein bischen komisch, sich von jemanden vertreten zu lassen, der sonst Mörder, Räuber und anderes Klientel vertritt, aber die haben es meistens echt drauf. Die wissen vor allen Dingen, wie man bei bestimmten Richtern "gut ankommt". Aber bald wird es eh keine Anwälte mehr geben, denn das wird schon bald einer der Berufe sein, die durch künstilche Intelligenz (KI) besser vertreten sein werden, als von Menschen. Mittlerweile gibt es Programme wie Ross/"Watson", die eine Erfolgsquote von 99% haben. Aber das ist ne andere Baustelle. http://advotisement.de/kanzleimarketing/ibm-ross-watson-kuenstliche-intelligenz-fuer-anwaelte/ -
Was manchmal hilft ist, wenn man sich direkt mit einem Telefonat an die zuständige Dienstaufsichtsbehörde wendet. Die führen quasi die Rechtsaufsicht für die einzelnen Behörden. Nur telefonieren! nicht anschreiben! (sonst kostets eventuell)
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In NRW wird schon seit längerer Zeit beim Umgang mit Behörden dringend geraten, entweder nur noch schriftlich (Einschreiben mit Datumsangabe) mit denen zu kommunizieren (dann müssen sie auch schriftlich Antworten und Begründen) oder wenn persönliches Erscheinen unbedingt notwendig ist, nur im Beisein eines Zeugen (am Besten Anwalt). Insb. der Märkische Kreis (von Insidern auch als "Märkisches Bermudadreieck" bezeichnet) soll berüchtigt dafür sein, dass dort Anträge aller Art entweder garnicht bearbeitet werden, abgelehnt werden oder die Unterlagen verschwinden.
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Sicherer wird ein Land erst, wenn Menschen sich wehren (dürfen). 16 Jährige wehrt Vergewaltiger mit Pfefferspray ab. http://www.focus.de/panorama/welt/reutlingen-mann-belaestigt-16-jaehrige-sexuell-nach-ihrer-reaktion-landet-er-im-krankenhaus_id_7960866.html
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Nunja, nächstes Jahr hat die Richterin vielleicht ein Verfahren, wo jemand mit einem Rucksack erschlagen wurde...;-)
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Führverbot Einhandmesser - Expertenmeinung zu TV Sendung
JDHarris antwortete auf JDHarris's Thema in Waffenrecht
Passiert ja nicht nur beim WaffG. In einem Bundestag, wo Gesetze wie Massenware am Fliesband produziert werden, hat kaum ein Abgeordneter noch den Überblick darüber, für was er gerade abgestimmt hat. Ein grosser Teil wird aus "Fraktionsdiziplin" durchgewunken, der andere Teil in irgendwelche Fachausschüsse deligiert. Dann kommen noch Leute wie Körting, die sich mit "ihrem Ding" ein politisches Denkmal setzen wollen. Im grunde genommmen können 3/4 aller Gesetze abgeschafft werden. Wird aber niemand tun. -
Führverbot Einhandmesser - Expertenmeinung zu TV Sendung
JDHarris antwortete auf JDHarris's Thema in Waffenrecht
Auch wenn der Rest des Bundestages das sicher nicht beabsichtigte. Leute wie Körting sind manipulativ, die haben immer irgendwelche Hintergedanken, die sie unter anderen Vorwänden mit einschmuggeln. -
Führverbot Einhandmesser - Expertenmeinung zu TV Sendung
JDHarris antwortete auf JDHarris's Thema in Waffenrecht
Sowieso schon möglich - zur Gefahrenabwehr. Meiner Meinung nach ging es dabei nur um eines: Man wollte einen neuen Vergehenstatbestand schaffen, der für "vergrämung" sorgt (es soll also für die meisten möglichst unattraktiv erscheinen, solche Gegenstände zu besitzen oder zu tragen). Ausserdem werden solche Vergehen regelmässig nach §153a eingestellt, was bei einem Waffenbezug auch automatisch zur Annahme der unzuverlässigkeit führen kann. Praktisch 2 Fliegen mit einer Klappe -
Führverbot Einhandmesser - Expertenmeinung zu TV Sendung
JDHarris antwortete auf JDHarris's Thema in Waffenrecht
Trotzdem unnötig das Gesetz, weil die Polizei das auch schon vorher zur Gefahrenabwehr durfte. Ausserdem könnten Gerichte gegen einschlägig in Erscheinung getretenen Personen Waffenverbote verhängen...solche Leute dürfen dann nichtmal mehr ein Pfefferspray haben oder mit sich rumtragen. Jetzt frag mal, warum man nicht erstmal davon gebrauch gemacht hat. -
Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
Das ist richtig, aber es ikann für die Behörde auch eine Entscheidungshilfe sein, wenn andere Stellen das schon bewertet haben. -
Arbeitsweise der Waffenbehörde bei Einstellung nach §153
JDHarris antwortete auf Thema in Waffenrecht
Einstellung durch Amtsgericht. Der Richter hat die Formulierung meines Anwalts übernommen.