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JDHarris

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  1. Mal abgesehen von einem möglichen Verstoß gegen das WaffG (was auch hier JEDEM ganz schnell passieren kann!) lag gegen den Mann nichts grossartiges vor. Ausserdem soll er in der Gegend bereits als Einsiedler bekannt gewesen sein. Wahrscheinlich haben die 4 Polizisten sich daher für Deeskalation entschieden. Man kann ihm ja mal versuchen anzubieten, dass er die Waffen zurück gibt und ihn dann als Parkranger engagieren;-)
  2. Vielleicht wären die Grünen (zumindest die Vernünftigen) anderen Argumenten aufgeschlossener Z.b. : Waffen zu verbieten ist das gleiche wie Drogen zu verbieten (wird eben dann auch in einem endlosen Schwarzmarkt enden, der dann nicht mehr zu kontrollieren ist) Ok, Teile der Grünen lieben ja Chaos und Anarchie...nunja dann ist deren Öko Welt aber auch ganz schön im Arxxx
  3. Das ist prinzipiell richtig. Ich habe daher ja auch schon immer gesagt, dass Waffen für den Schiessport die denkbar schlechteste Argumentation für den Besitz solcher Instrumente ist (Schiesssport macht Spass, hat in seiner Vielfalt auch seine Legitimation für Großkaliber ...aber es ist eben nur ein Minderheitending) Die wichtigsten Legitimationen sind: 1. Selbstverteidigung 2. Jagd 3. Widerstand gegen ein verbrecherisches Regime Punkt 3 wäre der Ansatzpunkt, um Artikel 20 Abs2 der Verfassung die Geltung zu verschaffen, die dieser Verfassungsartikel eigentlich haben soll
  4. Ich wiederhole hier nochmal mein Angebot aus dem anderen gleichlautenden Thread. Falls sich unsere Lobbyverbände dazu entscheiden, diese Aussage juristisch überprüfen zu lassen, spende ich 100,-Euro
  5. Fast alle Verschärfungen damals wurden mit RAF Terror begründet...obwohl wir heute wissen, dass die RAF ihre Waffen und Ausbildung von der Stasi erhalten hatte. Nun, die RAF gibts nicht mehr...aber die Gesetze sind geblieben.
  6. Selbst bei Schiff zu Schiff Gefechten wären solche Waffen nicht wirklich sinnvoll, da die Geschosse bei diesen Geschwindigkeiten in der Atmosphäre sehr fragil werden. Die Russen hatten mal Experimente mit einem Überschalltorpedo (Cavernentechnik) gemacht. Das ganze hat sich allerdings als unpraktisch entpuppt, weil man diesen Torpedo schon mit einem Schuss aus der 20mm Kanone stoppen konnte.. bereits die kleinste Druckwelle in der Nähe lies das Teil auseinanderbrechen. Bei Hyperschallgeschossen wird wohl das gleiche passieren, weil das Geschoss dann zum Wackelpudding wird...(man könnte es dann z.b. sehr leicht mit Infraschall abwehren)
  7. Der Artikel ist auf jeden Fall sehr interessant. https://www.businessinsider.de/tech/die-us-air-force-hat-eine-waffe-die-so-maechtig-ist-wie-eine-atombombe-2018-7/ In einigen US Foren gehen jedenfalls Leute davon aus, dass mit bestimmten Manövern, die aus der zivilen Raumfahrt bekannt sind (Slingshotmanöver), bis zu 200 Megatonnen erreicht werden können (Ob soetwas überhaupt praktikabel und sinnvoll wäre sei mal dahingestellt) Jedenfalls sehr beängstigend, was da anscheinend alles möglich ist. Ich kann jedenfalls niemandem dazu raten, eine Nation wie die USA mit solchen Waffen zu drohen, die Reaktion würde vernichtend - und vor allen Dingen sehr schnell - sein!
  8. Elektromagnetische Waffen haben die grösste Wirkung, wenn sie im Weltraum stationiert sind. Es gibt seit längerem Versuche mit sog. "Weltraumnadeln". Dabei wird ein ca 6m langer Stab aus Wolfram in einem EM Kanal extrem beschleunigt. Die Wirkung entspricht auf Bodenziele in etwa der eines Asteroideneinschlags (200Megatonnen und mehr). Ein weiterer Effekt dieser Waffe ist, dass sie nicht als Atomwaffe eingestuft ist, weil ihre Wirkung allein auf kinetischer Energie basiert... Die USA sind damit schon sehr weit, wahrscheinlich ist das eines der X34 Projekte.?? Sollte es mal zum Krieg mit China kommen, dann wird man dieses land nur noch aus Geschichtsbüchern kennen.
  9. Naja...es droht halt nichts geringeres, als die faktische Einführung des Bedürfnisprinzips auf alle Lebensbereiche. Dabei werden die ebenfalls so geschickt vorgehen, wie beim Waffenrecht. Es werden zunächst Ausnahmstatbestände eingeführt, damit sich die Mehrheit erstmal in Sicherheit wiegen kann. Anschliessend werden diese Ausnahmstatbestände kontinuierlich Schritt für Schritt zurück gebaut, bis nur noch eine ganz kleine Minderheit das in Anspruch nehmen kann. Das klassische Salami Prinzip PS: Dieses Prinzip funktioniert so optimal, es könnte glatt aus einem intelligenten Computerprogramm (KI) zusammengesetzt worden sein...wovon ich sogar ausgehe! (Das Verhalten von Massen lässt sich problemlos mit KI berechnen)
  10. Eben...selbst illegale Waffenbesitzer machen anscheinend nichtmal einen Bruchteil der Probleme, wie wir sie gerade vielfach erleben (Messerangriffe, Vergewaltigungnen, Massenschlägereien, offender Drogenhandel, Plünderungen von Innenstädten etc) Wer es nicht glauben will, der kann ja mal bei GOOGLE nach Begriffen wie "Nie dagewesene Dimension der Gewalt" "neue Stufe der Gewalteskalation" usw suchen. Viel Spaß beim lesen...
  11. Waffen sollten wir natürlich nicht zu einer Demo mitbringen;-)
  12. Wer keine Angst hat, der schreit auch weniger nach staatlicher Überwachung und Verboten! Wenn ich mir ansehe, wie selbstbewusst die Amerikaner in den Bundesstaaten mit liberalen Waffengesetzen dort ihre Freiheitsrechte einfordern...und auch bekommen. Der Staat und auch die Polizei treten einer wehrhaften Bevölkerung eben viel Respektvoller gegenüber. Man geht mit dem Sheriff noch ein Bier trinken und es geht alles in allem dort viel entspannter zu. Man braucht sich in Amerika nur mal die Sheriffs ansehen: In Bundesstaaten mit liberalen Waffengesetzen tragen die kaum Schutzwesten und nur normale Revolver. In Bundesstaaten mit Waffenverboten treten die Beamten dem Bürger dagegen fast nur noch mit Vollschutz und HighcapGlocks gegenüber.
  13. Alle 1,5 Mio LWB werden wir sowieso nie zu einer Demo kriegen! Die Biker haben aber mit ihren Motorradcorso gezeigt, dass man schon mit 8000 Leuten eine beeindruckende Szenerie erzeugen kann!
  14. Ziviler Waffenbesitz hat etwas damit zu tun, wieviel Vertrauen sowie Wertschätzung und Respekt ein Staat seinen Bürgern entgegenbringt. In allen Ländern, in denen man zivilen Waffenbesitz verboten hat, war es damit daher auch schon nach kurzer Zeit vorbei. Der Staat möchte mit Waffenverboten erreichen, dass seine Bürger wieder Angst bekommen und damit freiwillig auf ihre Rechte verzichten.
  15. Sowieso scheint sich in der Gegend um München herum einiges merkwürdiges abzuspielen. Wie mit diesem Thailändischen König, der da offenbar schon seit längerer Zeit unbehelligt residiert. https://www.bunte.de/royals/royals-weltweit/thailaendisches-koenigshaus/rama-x-von-thailand-insider-der-koenig-verzeiht-nicht.html
  16. Genau da müssen wir jetzt ansetzen! Die Forderung nach einem Motorradfahrverbot lässt für mich schon ernsthafte Zeifel an der Verfassungstreue solcher Leute aufkommen - die scheinen mit unserem freiheitlichen Grundgesetz ein mindestens genauso grosses Problem zu haben, wie andere Extremistengruppen. Wenn Herr Scheuer das wirklich ernst meint, dann sollte er jetzt den Verfassungschutz anweisen, sich auch diese Leute mal genauer anzusehen!
  17. Eben! Das Wochenendfahrverbot für Motorräder zeigt, das unsere Freiheitsrechte nicht nur im Waffenrecht bedroht sind, sondern das es um einen umfassenden Abbau dieser Rechte geht!
  18. Jedenfalls können wir daraus lernen, das eine als Motorradcorso abgehaltene Demo deutlich effektiver rüberkommt, als wenn sich 8000 Leute nur lose auf einem Marktplatz zusammenfinden. Die Waffenlobby könnte locker 50000 Leute mobilisieren - als Autokorso hätte das eine ziemlich beeindruckende Masse!
  19. Ohgott, wenn Terroristen sowas in die Hände bekommen... https://www.amazon.de/Kapian-Kopfmassage-Kopfmassagegerät-Massagespinne-Verbessertem/dp/B0821HWMML/ref=asc_df_B0821HWMML/?tag=bingshoppin0b-21&linkCode=df0&hvadid=&hvpos=&hvnetw=o&hvrand=&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=e&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=&hvtargid=pla-4584070145369585&psc=1 ....dann sind wir alle verloren!
  20. Haben wohl den selben "Fehler" gemacht wie beim geänderten Verkehrsrecht (Zitiergebot des Artikel 80GG missachtet)? "STVO Novelle möglicherweise nichtig" https://jur24.de/neue-hoffnung-bei-fahrverboten-stvo-novelle-moeglicherweise-nichtig/
  21. Das eine Mehrheit in Deutschland etwas verboten haben möchte, ist nicht relevant für eine Verfassungsklage. Wenn die Mehrheit morgen die "Wiedereinführung der Todesstrafe oder gar die Einführung der Scharia verlangen würde", aber damit ganz klar die Verfassung bricht, dann ist so ein Gesetz NULL und NICHTIG! Alle politischen Entscheidungen sind nämlich der Durchsetzung und Einhaltung der verfassungsmässigen Ordnung verpflichtet. Die Verfassung soll den Bürger vor politischer Willkür schützen, selbst wenn dies eine Forderung der Mehrheit wäre! Ich finde daher auch wichtig, dass wir in dieser Klage erwähnen, DAS wir eine Minderheit sind, die aufgrund politisch und gesellschaftlich provozierter Massenhysterie, nun den Schutz durch die Verfassung benötigt!
  22. Es ist aber auch nicht nötig den Sinn und Zweck von Spenden und Klagen weiter auszudiskutieren, denn ich gehe mal davon aus, dass alle, die gespendet haben, das längst für sich selbst beantwortet haben. Sind ja alles mündige Bürger! Ich für mich kann sagen: Selbst wenn Katja mit meinem Geld in die Kneipe geht und davon ne Party schmeisst, Chapeu und cheers...die hervorragende Arbeit und das ganze Engagement von ihr und der GRA der letzten Jahre sind mir das sowieso Wert gewesen!
  23. Nö...diesmal haben wir Amerika nicht gegen uns;-)
  24. Genau dafür ist aber jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, denn es gibt einige Ereignisse, die uns jetzt dabei Unterstützen. 1. USA Die aktuelle US Politik steht absolut auf unserer Seite. Die amtierende Regierung von Trump zielt auf wirtschaftliche Gleichbehandlung in Europa und möchte Handelshindernisse beseitigen (das gilt auch für zivile Waffen und Nebenprodukte). Ausserdem hat die Regierung sämtlichen Anti Gun NGOs die Gelder gestrichen. 2. Wirtschaftskrise Aufgrund der der sich abzeichnenden Wirtschaftskrise durch Corona werden viele Regierungen (auch Deutschland) ihre Ausgaben der Haushaltsmittel überprüfen. Da wird nicht mehr viel Geld für "sozialromatische Projekte" übrig bleiben. Auch bei uns wird es bald heissen: Wirtschaft und Arbeitsplätze zuerst. Der wirtschaftliche Neuanfang wird auch eine Chance für die zivile Waffenbranche sein, denn allein mit Ideologie werden keine neuen Jobs geschaffen. Ihr braucht ja nur mal die Unterstützerliste dieses Forums anzusehen - Wir haben das Know How und viele grossartige Firmen in dieser Branche! 3. Klassisches Rückzugsgefecht als Chance nutzen Nicht alle Staaten und Bundesländer in Europa sind Waffenfeindlich eingestellt. Es gibt viele gute Beispiele, wo Regierungen und auch Behörden in Europa und auch in unseren Bundesländern uns freundlich gesinnt sind. Wir müssen also genau an diesen Orten mit der Neuaufstellung beginnen! (Eine Klage vor Gericht macht also am ehesten dort sinn, wo uns Behörden und Politik wohlgesonnen sind...und nicht in einem Bundesland, wo die Verwaltungsgerichte bereits für ihre ablehnenden Urteile bekannt sind). Auch Firmen können sich dort am besten Ansiedeln, wo ihre aktivitäten von den örtlichen Behörden gerne gesehen werden. Wir führen also ein klassisches Rückzugsgefecht und suchen uns "Inseln", in denen wir uns ungehindert neu Aufstellen können.
  25. Da stimme ich dir sogar mal ausnahmslos zu. Zeit, das zu ändern!
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