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Merkava3

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Alle Inhalte von Merkava3

  1. Armatix könnte einen Stöpsel für den Autoauspuff als biometrische Wegfahrsperre entwickeln. oswald Ob die hier vielleicht mitlesen wenn es um sie geht? Wenn ja - ich würde mich einpieseln!
  2. Ja, ist aber auch schon länger her. Der gudde Herr Frey hat dafür aber ordentlich Prügel abbekommen. "Wer bei den Hunden schläft darf sich nicht wundern wenn er mit Flöhen aufwacht" oswald
  3. Messeauftritte der Stöpselbastler? Wann und wo? Also auf der IWA sind die schon lange nicht mehr gewesen. Leider. War früher immer lustig, dort zum Pöbeln und Stänkern hinzugehen. Und meine Alte hat sich am Stand mit Kugelschreibern und Fressalien eingedeckt. Echt schade.... oswald
  4. Setz dich an den Fluss und warte bis die Leiche deines Feindes vorbei schwimmt
  5. Der Laden ist und bleibt eine Geldverbrennungsmaschine. Blockierpflicht beim Transport - Fehlanzeige Smartgun für Behördliche Waffenträger - Fehlanzeige Target Control - Totgeburt Und viele feuchte Träume in die Hose gegangen. So wie Stöpsel für die CH Armeegewehre. Und die Smartgun Plempen wollte die Schweizergarde des Vatikan nicht mal geschenkt. Das einzige was die durch Politlobbyismus durchgedrückt haben ist die Erbwaffenblockierung. Da gibt es aber mittlerweile günstigere Produkte anderer Anbieter. oswald
  6. Merkava3

    Waffenlauf reinigen

    Bei Halbautomaten .223 empfiehlt es sich das Patronenlager gründlich zu reinigen wenn man Munition mit lackierten Stahlhülsen verschossen hat und wieder auf Messinghülsen umsteigen will. Sonst kann es passieren dass die Messinghülsen an den Lackresten im Lager festkleben und die Ausziehrille abgerissen wird.
  7. Ich möchte wetten dass der Packerl-Laden nur eine Luftnummer ist die Versandaufträge akquirieren und über vorhandene Logistikschienen wie z.B. KEP abwickeln. Auftrag annehmen, Marge draufhauen und Auftrag weiterleiten. Also Kohle machen ohne dafür zu arbeiten. oswald
  8. Haha haha! Sowas ist doch mehr als durchsichtig. Wenn ein Laden am Wegschwimmen ist dann schaltet man Stellenanzeigen um mögliche Geldgeber (oder Insolvenzverwalter?) davon zu überzeugen dass es gute Gründe gibt dass es wieder aufwärts geht. Das ist so als wenn man für eine Pallativpatienten eine Wellnesskur beantragt. Möget ihr den Bach runter gehen, ihr Stöpselbastler oswald
  9. Erst einmal finde ich es bedauerlich dass bei einer konkreten Frage mit einer transparenten Schilderung des Hintergrundes hier im Forum so ein Brimborium gemacht wird. Wenn der Fragesteller wieder zurück nach Deutschland will dann ist das doch schön. Und wenn der Fragesteller in Deutschland mit dem Schießen beginnen will dann ist das doch erst recht schön. Wenn er sein Hobby baldmöglichst mit einer eigenen legalen Waffe ausüben will? Iss doch verständlich! Wollen oder tun wir doch alle. Also wo ist denn da der Aufriss? In Hinblick auf den wieder erlangten Führerschein nach bestandener MPU würde ich mich bezüglich persönlicher Eignung keinen Kopf machen. Und in Puncto Zuverlässigkeit wegen der Verjährung auch nicht. Wenn der Fragesteller in Deutschland nicht ortsgebunden ist würde ich aber an seiner Stelle ein Bundesland wählen in dem möglichst keine Rot-Kommunisten oder Grün-Kommunisten mit am Ruder sind. Da hat man es als LWB nicht noch schwerer als es ohnehin ist. Also viel Glück oswald
  10. Das mit den Laufattrappen für MPi. und MG hat aber eine andere Bewandtnis. Ist z.B. bei einer DEKO Sten kein Deko Lauf und kein Deko Verschluss drin dann ist das auch keine Dekowaffe sondern ein Irgendwas das vom Waffengesetz nicht erfasst ist. Deshalb greifen für den Handel mit solchen "Attrappenwaffen" auch nicht die neuen EU Richtlinien bei denen nicht nur Lauf und Verschluss getötet sein müssen sondern zusätzlich auch das Gehäuse verhunzt. oswald
  11. Also ich würde sagen dass man sich das halbfertige "Irgendwas" ganz getrost kaufen kann. Um es irgendwo hinzulegen, als Türstopper zu verwenden oder auch als Senkblei. Und wenn man das Eisendings gegen das Laufbündel eines SRS Derringers mit PTB Zulassung tauscht? Also ich würde dann sagen dass man -akra kadabra- eine erwerbscheinpflichtige Waffe in Händen hat. Ganz egal ob man damit irgendwas laden und verschießen kann oder auch nicht. Da muss man Garnichts aufbohren. Im Strafrecht ist man damit allemal oswald
  12. G36??? Ach ja, von den G3 und den G36 die von der Bundeswehr an die Peschmerga geliefert wurden sind schon wieder einige zurück nach Deutschland gekommen. Da lässt sich der Endverbleib in den Asservatenkammern klären. oswald
  13. Wieso da ein Fass aufmachen? Ich habe bisher die Erfahrung gemacht dass ein guter Kontakt zu den Mitarbeitern (innen) der Erlaubnisbehörde immer Vorteile bringt. Warum nicht dort hingehen und sich persönlich vorstellen? Natürlich nüchtern und ohne Fahne vom Vortag. Die Rockerkutte zuhause lassen, das T-shirt mit "kill al Kaida" bleibt im Schrank. Die Tarnklamotten auch (da muss ich mich selber an der Nase nehmen aber ohne ACU werde ich auch im Ordnungsamt nicht erkannt). Keine Belehrungen dass die BRD eigentlich eine GmbH ist. Keine Pegida oder AfD Sticker irgendwo. Und keine Diskussion über Sinn oder Unsinn des Waffengesetzes! In den Dienstzimmern hängen immer persönliche Fotos. Von den Kindern, vom Motorrad, dem Oldtimer, dem Dackel oder dem Urlaub in blabla. Da kann man vielleicht an gemeinsame Interessen anknüpfen. Bis auf wenige Ausnahmen sind die SB (innen) ganz normale Leute die morgens ins Büro gehen und sich auf den Feierabend freuen. Also - wo ist das Problem? oswald
  14. Das müsste heißen: Na hoffentlich erinnert sich HK an den Skandal mit dem G36 und baut nicht nochmal irgendeinen Mist. Zumindest der dümmste Fehler (Plastikgehäuse) ist bei der HK433 vermieden. Der Prügel macht auch auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Was er kann und was er nicht kann wird sich noch zeigen. Mit dem 433 hätte die Truppe jedenfalls eine bessere Waffe als mit der Plastikplempe. Aber abgesehen vom "Englischen Patienten" dürfte jedes derzeit verfügbare Sturmgewehr besser sein. oswald
  15. Ich glaube mit dem Bedürfnis für einen Halbautomaten .308 zum Kaputtschießen von Gasflaschen wird es nix. Auch dann nicht wenn man Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr ist. oswald
  16. Weiß ich aus erster Hand. In der Dienststelle wurde sogar noch Munition zusammengekramt um im Einsatzbericht den tatsächlichen Verbrauch zurecht zu schminken. oswald
  17. In Polizeidienststellen in ländlichen Gebieten gibt es tatsächlich immer ein G3 zum Erlegen von ausgebrochenen Großvieh. Angeblich sogar mit Teilmantelmunition. Andererseits ist bei uns vor ein paar Jahren eine Herde Galloway ausgebrochen und hat sich in ein Neubaugebiet verkrümelt. Nach knapp 900 Schuss verbrauchter 9x19 war für die glaube ich 8 oder 9 Rindviecher dann Schicht im Schacht. Scheinbar reicht es nicht aus wenn man auf eine Kuh nur ein MP5 Magazin ausleert. oswald
  18. Merkava3

    United Arms

    Die United Arms Sache war doch eh nur eine Luftnummer. Und das Rad neu erfinden kann auch jeder. oswald
  19. Gibt vermutlich viele handelsübliche Sachen und Gerätschaften mit denen man deren Hitech Schrott überlisten kann. oswald
  20. Meiner einer spielte in jungen Jahren mit so einer Berloque 2mm Pistole "Jugend forscht": Auf die Kartusche eine 2mm Schrotkugel draufdrücken. Deckel einer Luftgewehrkugeldose als Ziel. Loch drin. oswald
  21. Da kommt mir gleich wieder eine innovative Firma in den Kopf die sowas entwickeln und für ein Schweinegeld anbieten würde. Und wenn der Waffenbesitzer trotzdem selbstbestimmt an seine Wummen möchte müsste er halt mit einem Schwingschleifer.......... oswald
  22. Um das Thema "Armatix" noch abzurunden. Mir ist in diesem Zusammenhang ein Spruch eingefallen: Setz dich an den Fluss und warte bis die Leiche deines Feindes vorbei schwimmt In diesem Sinne oswald
  23. Jedenfalls finde ich gut dass das unappetitliche Thema "Armatix" hier wieder einmal hochgeschoben und hochgekocht wurde. Viele Mitglieder kennen die Problematik scheinbar nicht dass sich vor ein paar Jahren ein überschlauer Pulk von Nadelstreifenanzug-Fuzzis sozusagen zu einer GEZ für Waffenbesitzer hochmogeln wollte. Die sinnlosen Stöpsel für jede Waffe beim Transport, die sinnlose Pistole die ja eigentlich erst am Schießstand "freigeschaltet" werden muss und die man auch so programmieren konnte dass nur jede Minute damit ein Schuss abgegeben werden kann. Und die Behörde auslesen kann wann und wo man wie oft geballert hat. Oder eine so sinnlose Freund-Feindkennung auf das Jagdgewehr damit man zwar auf die Wildsau abdrücken kann aber nicht auf den eigenen Hund. Aber wer würde schon den eigenen Hund erlegen? So skurril diese Geistesfürze sich anhören - die hätten dies genauso als Gesetz durchzudrücken versucht wie sie es bei der Erbwaffenstöpselei leider auch geschafft haben. Dass der Rest der Pläne in die Hose gegangen ist liegt vermutlich daran dass das Zeugs nie richtig funktioniert hat und dass viele wachsame Waffenbesitzer die Protagonisten als das entlarvt hat was sie auch wirklich sind: Die Schmuddelkinder der Waffenbranche! oswald
  24. Wenn man bedenkt dass man mit dem Orwell Potential das der Schei$$ hat man herauslesen könnte wann und wie lange der Püster wirklich darin geparkt wurde und wann nicht glaube ich das nicht. oswald
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