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nymikel64

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Alle Inhalte von nymikel64

  1. Der wurde original in Kaliber .31 als Vorderlader gebaut und mangels historischem Vorbilds wurde er EWB Pflichtig. Danach haben die die Restbestände in Zündhutchen 4,3mm Versionen umgebaut, Das war wohl kurze Zeit eine Grauzone ,hat dann aber an de EWB Pflicht auch für diese Waffen nichts geändert. Ist also nicht frei erwerbbar. Dann gab es noch einen Umbau des Vorderladers auf Kaliber .22lang Knall. Mit PTB, Die ist wohl noch vereinzelt noch auf dem Gebrauchtmarkt. Gab wohl bei allen Versionen auch einige Probleme mit "Umbauten"....
  2. Hab mich gleich informiert,- den Punkt fand ich interessant. Das meiste( nicht alles- Wasser) in meiner Region kommt -wie ich wusste -aus dem Harz und benötigt aufgrund des natürlichen Gefälles wohl keine Pumptechnik. Sollte also - vielleicht etwas eingeschränkt- auch bei einem Stromausfall erstmal noch laufen.
  3. Stimmt, aber wenn man ein paar Stunden haben sollte kann das ausreichen den Vorrat aufzustocken. Ehrlich gesagt muss ich das für meinen Wohnort mal herausfinden.. Ein Grundvorrat von für Wochen ist aber überschaubar und realisierbar ohne sich krumm zu legen. Und kostet fast nix.
  4. Eine kurzfristige Unterbrechnung der Wasserversorgung von sagen wir mal 1-20 Tage oder vielleicht max. 4 Wochen sollte man mit etwas Vorbereitung meistern können. Bei mir wären das für 2 Personen a 3 Liter a 30 Tage = 180 Liter. die vom BBK genannte Menge vo 2 Litern pro Person und Tag ist zu niedrig. 3 Liter - Das könnte man in der Regel schon mit Mineralwasserbevorratung händeln. Das wären 15 Kisten a 12 Stück Literflaschen für 2 Resonen. In einer kleinen Wohnung und mit mehr Personen kann aber auch das schon problematisch werden. Meine Wohnsituation: Kleines Reihenhaus ,unterkellert. Vorrätig habe ich immer etwa 70 Liter Mineralwasser,20-25 Liter andere Getränke beides rotierend , Leerkanister und div. Wasserfilter wie Sayer Mini etc. .sind auch da, die unter Umständen auch Mittelfristig helfen würden . Also ist mein direkter gelagerter Vorrat für nur ca. 15 Tage für mich und meine Frau ausreichend. Was Nahrungsmittel anbetrifft wird sich aufgrund der Lieferketten -wenn die unterbrochen werden schon nach ein paar Tagen erhebliche Engpässe ergeben. Bei der Wasserversorgung ist imho nicht davon auszugehen das sie im "Krisenfall" plötzlich ausfällt und man sollte eigentlich zeitlich noch die Möglichkeit haben einiges an brauchbarem Wasser aus der Leitung abzufüllen. 200 Liter Trinkwasser könnte ich sofort in geeignete, lebensmittegerechte Behälter füllen und für Brauchwasser in Eimern etc. etwa die selbe Menge. Zusammen mit meiner vorhandenen "normalen" Bevorratung sollte das mindestens 2 Monate reichen.- auch für rudimentäre Hygiene wie Zähneputzen und Körperreinigung mit Schwamm/Waschlappen. Mehr Aufwand will und werde ich nicht treiben, mit der Ausnahme eventuell einen zusätzlichen Regenwassertank im Garten/Terrassenbereich aufzubauen. Diesen Zeitraum von ca .2 Monaten würde ich noch grob als mittelfristig einordnen. Alles was über die 2 - vielleicht 3 Monate max. hinausgeht ordne ich mal laienhaft als langfristig ein..- und dann wird es echt problematisch... Eine langfristige (Trink) Wasserversorgung in einer Krise ist nur mit Sammeln von Regenwasser/Zisterne, eigenem Brunnen oder örtliche Nähe zu Flüssen/Stauseen möglich. (wenn das Wasser dort zumindest in dem Zustand ist, das man es trinkbar machen kann) Dazu muss noch die Möglichkeit vorhanden sein um verunreinigtes Wasser entweder chem. zu reinigen oder auch über einen unbestimmt langen Zeitraum vorfiltern und abkochen zu können. Sprich Brennmaterial/Kochmöglichkeit, auch ohne Strom -langfristig. Außerdem braucht man die die Möglichkeit zum Transport von der Wasserquelle zur Wohnstätte. Mein Fazit: Bei langfristigem Ausfall der Trinkwasserversorgung und allem was situationsbedingt damit zusammenhängt bzw. dem ganzen vorausgegangen sein müsste würde ich sagen : Da hat man die A-Karte gezogen...
  5. OK, -Blackout. Was brauche ich kurzfristig..? Und was langfristig...? Stehen die Kosten zu meinen Befürchtungen in Relation ? Im Sommer geht es nur um Kühlschrank /Gefriertruhe und vielleicht die Waschmaschine.. Im Winterhalbjahr um die Heizung, für mich jedenfalls hauptsächlich. Für einen kurzen- sagen wir mal ein paar Tage dauernden Blackout im Sommer isst du schön schnell dein Gekühltes auf und den Rest schmeisst du eventuell einfach weg. Einen Teil vorkochen und für ein paar Tage ist das auch essbar wenn z.B. im Keller gelagert wird. Im Winter hast Du den Kühlschrank vor der Tür. Abgesehen das dann sowieso keine gekühlten Lebensmittel mehr erhältlich sein werden- oder Lebensmittel überhaupt.. Zum Kochen gibt es genug Alternativen wie Campingkocher mit Propan etc. Licht : Im Sommer ist es reichlich da. Im Winter: Petroleumlampen: Gaslampen , Kerzen, Acculampen etc. Bei mir steht noch ein kleiner Kaminofen im WZ und Holz ist für ein paar Wochen auch da. Für einen Blackout der -ich sage mal 1-2 oder 3 Wochen andauert kommt man - zumindest was Essen /Kochen, Licht und Wärme betrifft so auch ohne Strom klar. Was dann drumherum passiert ist eine andere Geschichte... Zum langfristigen Blackout: Wenn wir hier über Generatoren reden ist ja wohl das Thema nur interessant wenn man ein Eigenheim- welcher Art auch immer -bewohnt. Für die die alle die zur Miete oder in der Eigentumswohnung leben wird es wenig oder keinen Sinn machen. Alle kleinen Generatoren sind irgendwie begrenzt und auch nur kurzfristig einsetzbar. Kaputtgehen können Sie auch noch-speziell im Dauerbetrieb. Machen Dreck , Krach und das zeigt anderen das da was ist was Sie nicht haben... Der Treibstoff muss vorhanden sein gelagert /rotiert werden usw... Was soll das im Endeffekt bringen...? Die einzige wirklich langfristigere und sinnvolle Lösung wäre imho : Ölheizung mit vollem Tank und ein Dieselgenerator der auf das Heizöl abgestimmt- ist in einem extra Raum, der schallgedämpft ist mit einer Abgasleitung nach draußen. Plus Speicherbatterie /Insellösung für den Stromkreislauf. Und Ersatzteilbevorratung plus Knowhow was die Instandhaltung anbetrifft.... Das Geld und die Mühe , was das unterm Strich kostet bin ich nicht gewillt leisten bzw. auszugeben- aber wer das will und kann, der hat dann vielleicht etwas womit er- je nach Tankgröße-auch länger versorgt ist. Eher tendiere ich da zu Solarvariante mit Insellösung was aber auch ein kostenintensives Spielchen ist. Am besten sicherlich die Kombination von beidem und auch am teuersten. Wenn es rein um die Krisenvorsorge geht muss auch abgewägt werden, was für das Geld - Summe X - an anderen Vorsorgemaßnahmen getroffen werden kann die u.U. wichtiger sind . Da sollte jeder wissen wo seine Schwächen sind. Wenn ich nur für 2 Wochen Nahrungsmittel bevorrate sollte ich erstmal daran arbeiten usw. Hilfreich -und recht überschaubar was Kosten anbetrifft ist/wäre für mich eine Balkonsolaranlage mit der ich Akkus von Lampen, Werkzeugmaschienen, Handys etc. laden kann. Oder vielleicht ein E-Bike.. Irgendwie ist das ganze Technikgedöns,über das bei Krisenvorsorge gesprochen wird für mich alles eine sauteure Spielwiese für große Jungs .. Wenn einem die Kohle aus den Taschen fällt kann und darf man natürlich auch mitspielen...-wenn man das möchte. Ich - alt und über 60- mit durchschnittlichem Einkommen-halte für mich den Ball daher relativ flach und stelle mir lieber noch ein paar große Gaspullen , mehr Brennholz, Petroleum , Kerzen usw. hin -das kostet nicht die Welt , ist flexibel, transportabel und unauffällig. Für ein paar Wochen oder 1-2 Monate komme ich damit wahrscheinlich erstmal zurecht - natürlich mit Einschränkungen . Einschränkungen werden aber auch alle anderen haben -mit Generator oder ohne - und diejenigen , die gar nichts vorsorgen ganz besonders... Wenn nach ein paar Wochen immer noch kein Strom da ist, haben wir noch ganz andere Probleme.
  6. Wenn Du in der Zombieapocalypse bist wäre es meiner Meinung nach sinnvoller einen guten Vorrat an Büchern bezügl. diese Themas bezügl. Handwerk, Medizin, Selbstversorgung etc.. zu haben. Was Dich nicht davon abhält einzelne,für dich besonders interessante Artikel die online verfügbar sind runterzuladen, auszudrucken und in einem Ordner abzuheften...
  7. Bei mir in NS waren Sie 2 mal mit Vorankündigung. ich bin selbstständig und zu "Normalzeit " so gut wie gar nicht zu Hause. War kostenfrei-- In Niedersachsen ab jetzt Minimum 45-max. 300 Euro- je nach Aufwand Anzahl der Waffen. Mit meiner Sachbearbeiterin komme ich recht gut aus-- Auf meine Frage, ob schon dagegen geklagt wird hat Sie mir gesagt noch nicht- es wären aber aufgrund von Corona auch keine Kontrollen erfolgt , es würde absehbar aber wieder damit angefangen und dann werde man nach den ersten Kostenfestsetzungsbescheiden sehen was kommt. Geändert hier hat sich auch die Anmeldegebühr-- z.B. von 17 Euro irgendwas auf jetzt 25,- Euro für Langwaffen, Vernichtung einer Waffe war bisher kostenfrei und kostet jetzt 30,- Euro... etc etc.... Ich finde es schlichtweg zu Ko.zen......
  8. Ich trage seit ich 12 bin Linsenalso 37 Jahre -beide Augen um die minus 5,5 Diop. und seit ein paar Jahren zusätzlich eine Lesebrille. Damit komme ich eigentlich gut zurecht. Schieße LW nur mit Glas oder Leuchtpunktvisier(bei der Jagd)oder Diopter(sportlich), Kurzwaffe wird jetzt aber schon schwierig und ich überlege mir die Augen lasern zu lassen... Das wäre u.U. eine Alternative- aber bei minus 1,5 wirst Du das wohl (noch)nicht brauchen....
  9. Was mochtest Du eigentlich wissen-- ich weiß weder was die armen Schweine für Geräte hatten noch was damit falsch gemacht wurde. Was soll ich jetzt darauf antworten Laut Polizeibericht war vermutlich fehlerhafte Anwendung der Unfallgrund-alles ungeklärt. Restgas in der Pulle und den Anschluss abgenommen, obwohl die Flasche nicht richtig zugedreht war und dann eine neue anschließen- das wäre z.b. falsche Anwendung. Ich würde sagen: Erstmal das richtige Gerät nutzen- mit Umkippabschaltung - Schläuche kontollieren, richtig anschließen, Gerät mit Kohlenmonoxidwarner/abschaltung. Nach Gebrauch immer die Flasche am Flaschenventil zudrehen. Gasheizungen stehen schließlich in jedem 2. Wohnwagen und es passieren nicht ständig solche Unglücke damit. Unterm Strich ist das bewährte Technik.
  10. Ja- das ist furchtbar-- man sollte also tunlichst wissen wie es geht und Fehler vermeiden, alles doppelt kontrollieren.
  11. Bis auf den Holzofen kriegt man das aber auch in einer Wohnung geregelt... Ein Gasheizer und Kocher,Kerzen, Laternen,Lampenöl und- sagen wir mal nur 2 Gasflaschen-wenn es geht 11 kg- und eine richtige Powerbank helfen schon eine Weile und brauchen nicht all zuviel an Platz. Jedenfalls nicht mehr als ein Notstromaggregat und Treibstoff.
  12. Also in wie fern bei einem wirklichen Krisenfall die Beschaffung von Ersatzteilen überhaupt möglich ist- egal ob für Honda oder PingPong Aggregat ist mal die Frage. Macht bei der Entscheidungsfindung vielleicht nur etwas aus wenn man das Teil auch sonst in Gebrauch hat. Als Stehrumchen aggregat ausschließlich für den Notfall ist dann vielleichtndie allgemeine Qualität und Zuverlässigkeit wichtiger als die gesicherte Ersatzteilverfügbarkeit... Da liegt ein Honda vermutlich schon vorn... Also- ich habe nicht allzu großes Wissen zu den einzelnen Aggregaten un dem Thema aber habe mir grundlegend Gedanken dazu gemacht. Notstom für ein paar Tage haben ist sicher nicht verkehrt und verhindert kurzfristige Unannehmlichkeiten. Wer ein Aggregat fürs Revier möchte, bzw. für Revierarbeiten...- das ist definitiv ein Grund eines zu kaufen und zu besitzen. So weit- so gut. Wer es hat kann es natürlich zur als Notversorgung erstmal nutzen. Allerdings: wie viel Treibstoff /Gas halte ich dafür vorrätig und für wie viele -oder wenige- Tage reicht das?...- und was dann? Ist mein Treibstoff- ob Diesel oder Benzin-eventuell sinnvoller im Fahrzeug aufgehoben als im Notstromaggregat.? Für mich wäre es für die Ölheizung und für die Gefriertruhe interessant und den Durchlauferhitzer- für den ich schon einiges an Leistung bräuchte..... Ich hab gerade vor kurzer Zeit 30 KG Wildaas entsorgt weil meine Truhe anscheinend schon länger kaputt war und wir es nicht bemerkt hatten-- sehr ärgerlich und auch sehr unangenehm. Imho gibt es aber Alternativen bzw. . stellte sich mir die Frage: wie geht es ohne? Ein Notsromaggregat ist imho für den sinnvoll,der eine Ölheizung /Tank hat- und dann nur als Dieselaggregat - das ist, soweit ich informiert bin, jedoch relativ kostenintensiv..(?) Es muss Platz da sein und die Abgase müssen nach draußen. Damit kannst Du -zumindest solange Heizöl da ist, auch mittel oder relativ langfristig was anfangen. Alternativen: Die Gefriertruhe kannst Du leer essen , alternativ eventuell pökeln; räuchern,vorkochen oder den Inhalt- solange noch brauchbar-tauschen gegen etwas anders. Im Winter hält sich der Inhalt auch durchaus länger, wenn es Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter hat. - zur Not also raus damit -über Nacht offen und tagsüber schließen-je nach Außentemperatur. Ein kleines 4 oder 2 Takt Aggregat kann doch eigentlich nur eine relativ kurze Zeitweise als Übergangslösung dienen- dann ist der Sprit/Gasvorrat alle - Also: Sollte/könnte man vielleicht lieber von vorn herein darauf verzichten? Als Gasgriller mit etwas Vorbeugeinstinkt hab ich einige Gasflaschen in Reserve- 2 St. 11 er und 3 St. 5kg Pullen ,wobei eine immer im Anstich ist. Ein 2-Flamm Gaskocher ist als Reserve vorhanden +Gas -Heizgerat und es gibt einen kleiner Kaminofen im Wohnzimmer,-dafür einen(zu kleinen)Holzvorrat der vielleicht 3 -max 4 Wochen ständigen Betrieb ermöglichen würde.-- Dann wird es aber dünn--Dazu gibt es einen A..sch voll Kerzen , ein Paar Liter Lampenöl und Petroleum sowie einfache (sprich Feuerhand)Lampen dafür im Haus. Ich bin letztendlich zu dem Entschluss gekommen auf ein Notstomaggregat bewusst zu verzichten. Lieber baue ich mir noch ein Paar Brennholzregale und stelle mir noch eine 6. Gaspulle hin und beschaffe ein Solarpaneel für zu ladende Kleingeräteakkus... event. fürs Handy, -falls das dann noch funktioniert- das halte ich für besser als Geld in eine nur temporär funktionierende Notlösung zu investieren.- Ausnahme; siehe oben: - wer die Möglichkeit hat und einen Öltank oder Propan Aussentank hat -für den macht es - wenn er soviel investieren will- und kann durchaus Sinn.
  13. Er wurde freigesprochen und das ist gut so....! Hoffentlich bleibt es dabei...
  14. nymikel64

    Krisenvorsorge

    Was war das Threadthema? Feuerlöscher?
  15. nymikel64

    Krisenvorsorge

    Im Bushcraft-Deutschland gibt es ein Unterforum speziell dafür und- auch einige Unterforen die im Bezug auf Vorsorge ganz interessant sind. Und alles im relativ "Normalen" ..
  16. 2 A- löcher weniger...
  17. Wer glaubt das das Coronavirus vergleichbar oder sogar weniger "schlimm" ist als Influenza hat imho den Schuss nicht gehört und sollte aufgrund seiner offensichtlich rudimentären Denkfähigkeit einfach die Frexxe halten. So hirntod kann man doch nicht sein.... Jeder der nur ein bisschen Grips hat sieht sich die offiziellen Statistiken an..... Einzig den chinesischen Zahlen glaube ich nicht- kein Wort.. Den anderen schon... Man sieht was die Regierungen an Maßnahmen anordnet usw.... Und wenn sie könnten wie Sie müssten ..... Glaubt irgendwer wirklich,das so was-verbunden und im Wissen um den wirtschaftlichen Schaden (der zweifelsohne gigantisch sein wird) - nur so aus Daffke gemach wird..???- So etwas hat es noch nicht gegeben. Wer meint es besser wissen zu müssen-weil er grundsätzlich der Ansicht ist das Regierungen blöd sind und viel Buhei um Nix machen- der darf gerne weiter als Hans guck in die Luft leben. Zu dem was bisher hier passiert wird es noch einige Steigerungen geben -und es wird möglicherweise noch Monate so laufen. Oder sagt Irgendwer: Leute das machen wir jetzt mal 2-4 Wochen dann ist alles wieder Bingo Kein Wort davon und jeder kann sich denken warum. Ob er es wahrhaben will oder nicht: Es betrifft die ganze Welt. Es ist kein Computerspiel Nein die Welt wird nicht untergehen.. aber: Es werden zig hunderttausende- oder Millionen- Menschen sterben. Es ist fuxxing real..... Bleibt gesund!
  18. Auf die Gefahr mich unbeliebt zu machen.... In die Lage der Angehörigen und Opfer vermag ich mich nicht zu versetzen. Die ganze Geschichte ist einfach grausig.. Als Mensch, Vater und Großvater bin ich wieder fassungslos das es Menschen gibt die zu so etwas fähig sind. Jedoch: Trotz aller Bemühungen wird es Taten solcher Wahnsinnigen aber selbst bei völligem Waffenverbot- auch ohne Schusswaffen- immer geben. Die Millionen legaler gesetzestreuer Waffenbesitzer und legal besessener Waffen werden wieder einmal in den Focus der Schafsmenschen und Dummpresse geschoben. In keinster Weise ist eine Verantwortlichkeit für so etwas bei Normalwaffenbesitzern oder den Waffen selbst zu suchen. Aber ,-heute ,wo für jedes Geschehen und Tragödie ein Schuldiger und Verantwortlicher gesucht wird, Bürgermeister verurteilt werden,- obwohl die Eltern Ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen sind:, und wo - auf der anderen Seite - Erwachsenen die Selbstverantwortlichkeit für Ihr Leben durch immer mehr Kontrolle und Sicherheit vorgaukelnde Gesetze und staatliche Kontrolle genommen wird: Vielleicht ist es angebracht mal eine Anzeige wegen Beihilfe zum mehrfachen Mord gegen das Land Hessen oder die dementsprechende Person zu stellen. Der Staat hat von der Unzurechnungsfähigkeit des Täters Kenntnis gehabt. Irgendwann vorher wurden Diesem vom gleichen Staat Waffen genehmigt. 2017 wurde auf hessische Initiative die Anforderungen für waffenrechtl. Unzuverlässigkeit gesenkt. Es genügt "der auf Tatsachen begründete Verdacht...". ....Warum wird der Staat nicht verantwortlich gemacht, wenn er seinen eigenen Vorgaben nicht nachkommt und einem Irren die Waffen behalten lässt... Aber selbst wenn er das getan hätte: Hätte das die Tat verhindert oder hätte der Täter nicht einen anderen Weg gefunden um seinen unendlichen Hass zu entladen..?
  19. Ich habe einfach nur ein kleines BW-Verbandspäckchen, 1 sauberes Taschentuch und 2 m Duct tape und ein paar Hansaplast Streifen plus einer kleinen Tube Wunddesinfektionsmittel wie Freka cid. im (kleinen) Gepäck. Für längere Touren natürlich etwas mehr und an Medikamenten Ibuprofen und was gegen Durchfall. Eine Rettungsdecke ist eh immer im Gepäck. Vielleicht bin ich faul -aber ich habe keinen Bock einen halben Medizinschrank durch die Gegend zu schleppen. Ist es eine Bagatellverletzung reicht ein Pflaster und es geht weiter. ist die Wunde so groß das das Verbandpäckchen zum Einsatz kommen muss ist die Tour eh vorbei. Ein Torniquette ist aber noch geplant und kann u.U. das wichtigste lebensrettende Bestandteil eines Kits sein. Vielleicht noch sowas wie eine Israli Bandage dazu..
  20. Was für´n A.schloch.....hoffentlich wird er schuldig verurteilt. Das Universum und die Dummheit der Menschen ...usw.
  21. Das größte Risiko in DE besteht wohl darin das wir alle bewusst desinformiert werden und dazu selbst am Handy verblöden. Verlust der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung- ergo -der persönlichen Freiheit und Selbstentfaltung. Verbunden mit dem Tatsache ,im tatsächlichen Durchschnitt des Einkommens,(wenn man die Sitze wegkappt) -sich am unteren Tabellenplatz Europas zu befinden und trotzdem weiter in der Masse zu verarmen. Sorry- konnte mir einen kleinen Rundschlag nicht verkneifen...??
  22. Unterschiedliche Kulturen --unterschiedliche Verhaltensweise in Krisen... Shiva hat das gut erkannt--so wird es auch unterschiedlich dargestellt und ist auch eine Sache über die man sich ruhig mal Gedanken machen kann.. Ich bin Zombie(Film) Fan...Rover hab ich gesehen -auch wenn das nun kein Zombie Film ist fällt er zumindest in die Endzeitfilm-Kategorie. Die Zombies sind in der Regel nur Grundlage um Verhaltensweisen von Einzelnen oder Gruppen in Extremsituationen darzustellen- das ist ja wohl allen mit Sicherheit klar. Amis....-ich hab ein bisschen Erfahrung mit deren Mentalität ,da ich einige Zeit da gelebt hab und über ein Jahrzehnt mit einer Amerikanerin verheiratet war. Da ist noch eine ganze Menge Wildwest/Pionier/ Einzelkämpfer Denkweise vertreten. Soziales geht oft unter, und soziale Verantwortung sowie die Bereitschaft dazu ist -zumindest was unseren europäischen Denkweisen betrifft unterentwickelt. Die kleinste Gruppe ist erstmal die Familie-- die immer nach außen glücklich, erfolgreich und ohne Probleme zu sein hat usw- vieles wird und wurde in unser Kultur kritiklos aus der amerikanischen übernommen ohne das man sich dessen bewusst ist oder ohne es zu hinterfragen. Die nach außen gezeigte Moral ist nicht selten doppeldeutig und Toleranz gegenüber "Anderen"ist unterentwickelt. Das betrifft selbstverständlich nicht alle, aber imho anteilmäßig mehr als wir das von Westeuropäern kennen. Und dabei ist hier in Europa ja auch nicht alles supergut.. Trotzdem glaube ich z.B. das "Deutschstämmige " z.b: mit "Russischstämmigen" seelenverwandter sind wie mit einem Ami ....-das klingt vielleicht, -da wir hier recht viel "american lifstyle" kopieren- für viele etwas abwegig aber es ist ja auch nur meine Meinung. Waffen und die USA sind untrennbar verbunden...je grösser das Problem desto grösser die Kanone,--- dann wird´s schon gehen. Das sich Westeuropa, Asiatische oder amerikanische Denk und Handlungsweisen unterscheiden sollte logisch sein. Das spiegelt sich natürlich auch in den Filmen wieder.. Shiva: Ob wir "Deutschen" nach einer Endzeitkatastophe - welcher Art auch immer-wieder in die Hände spucken und alles aufbauen weiß ich nicht- um das was unsere Großeltern/Elter nach dem Krieg geleistet haben muss man sich klar machen nach welchen Tugenden und Idealen sie erzogen worden sind und sich dann überlegen was in unserer jetzigen Gesellschaft davon noch übrig geblieben ist...Der Rest der noch da sein könnte wird uns sicher auch bald aberzogen.
  23. Nun war mein Pc unten (fritz box kaputt)und mein Edit und Korrekturen sind weg- mach ich jetzt als Nachtrag: Ich glaube nicht das in einem realistischen Krisenfall hier in Nordeuropa gleich Mord und Totschlag herrscht. Aus Erzählungen von Älteren habe ich eher den Eindruck vermittelt bekommen ,das in den Nachkriegsjahren die Menschen zusammengerückt sind und versucht haben zusammenzuarbeiten um durchzukommen. Das wäre auch der richtige Ansatz, wenn man langfristig wieder eine Verbesserung schaffen möchte und ist auch notwendig, denn auf sich ganz allein gestellt wird keiner wirklich über einen langen Zeitraum klar kommen -außer in präpubertären Einzelkämpferfantasien . Ich bin sehr überzeugt, das der legale ,von einem Bedürfnis abhängige Waffenbesitz der richtige Ansatz und Weg ist -aber hier in DE auch mehr als genug geregelt ist und es keine weiteren Verschärfungen braucht. Im Gegenteil. Ich bin Jäger, Sportschütze, Wiederlader, so wie viele hier und habe auch durchaus eine Affinität zu Waffen. Ich wäre auch sehr froh, wenn in DE manches diesbezüglich etwas weniger zwanghaft behandelt würde. Aber Waffen nur aus Gründen der Krisenvorsorge,also vorrangig zur Selbstverteidigung,für einen sehr unwahrscheinlichen, vermutlich nie eintretenden Fall über den Umweg Sport/Jagd zu erwerben ist vielleicht nicht der richtige Weg . Auch wenn es in DE imho überregelt ist, schwierig ist und ich durchaus den Wunsch nachvollziehen kann zur Selbstverteidigung eine Waffe zu besitzen tut man den Legalwaffenbesitzern keinen guten Dienst damit sich Waffen zwar legal zu beschaffen- jedoch ohne tatsächliches sportliches /jagdliches Interesse zu haben und dann ohne Aktivität diesbezüglich zu sein. Das gibt der Antiwaffenlobby nur Vorschub. Wer Bezug und Interesse am Sport und Jagd hat UND sich deshalb- also über sein Bedürfniss -Waffen zulegt und dann -ganz nach hinten gestellt- auch mal drüber nachdenkt :Was mache ich wenn -dann ist das in meinen Augen etwas anderes. Trotzdem : Es muss jeder selbst entscheiden ob er den Weg geht um eine oder mehrere Waffe zu besitzen und darum kann man die Frage nicht allgemein gültig beantworten. Es ist u.U. besser sich auf frei erwerbbare Waffen (sic.: Vorderlader-das Pulverbeschaffungsproblem mal ignoriert))oder Alternativen zu beschränken -oder sein Geld in andere Vorsorgemaßnahmen (vermutlich sinnvoller)zu investieren. Vielleicht wären in diesem fiktiven Fall des Kollapses auch "irgendwie/irgendwoher"Waffen beschaffbar. Es ist auch schwierig für mich ,mich auf die Position des Threadstellers zu stellen ,da ich seit 34 Jahren legal Waffen besitze und sich mir -da ich also seit meiner Jugend immer diverse Waffen zur Verfügung hatte,die Frage nie gestellt hat...
  24. Und meine 5 Cent :Als deutlich ü 50 jähriger sehe ich für mich die Sache relativ entspannt, -bis hier richtig die K***e dampft bin ich vermutlich schon verwest.Nicht entspannt bin ich bei dem was sich sich heute so auf unserem Planeten gesellschaftlich/politisch entwickelt. Nun gibt es aber auch Kinder Enkelkinder und ich hoffe das sich gewisse Entwicklungen nicht im extrem auf deren Leben auswirken. Trotz allem gehöre ich aber zu letzten Generation die noch das Konsum/Spar /Aufhebeverhalten der Eltern und Großeltern vor Augen hat die alle durch den Krieg und die Nachkriegsjahre geprägt waren. Mein Rat wäre -zunächst für das Generelle -eine realistische und nicht völlig ins uferlose reichende Vorratshaltung und Vorbereitung was die Grundbedürfnisse anbetrifft zu treiben. Das was möglich und vielleicht sinnvoll ist kann man sich auf allen möglichen Prepperforen etc. zusammensuchen- da braucht man hier nicht ins Detail gehen-nur sollte man dabei den eigenen Verstand benutzen und selbst abwägen was man braucht,was man an Fähigkeiten besitzen sollte und und wie man es umsetzt. Das fängt bei absoluten Basics wie Erhaltung der Gesundheit/Fitness,handwerklichen Fähigkeiten usw an und hört irgendwo im völlig absurden auf-wo man die Grenze setzen will muss jeder für sich selbst entscheiden. Sinnvoll sind mit Sicherheit die Empfehlungen des Bundesamtes für Katastrophenschutz die man ruhig noch etwas ausbauen sollte- was ich durchaus tue. Für mich persönlich gehört auch die Fähigkeit und der Willen dazu bei einer möglichen "Ausnahmesituation"mich und meine Family verteidigen zu können -zumindest grundsätzlich. Das ist nicht nur für mich ein Grundrecht . Hilfreich ist dabei der richtige "Mindset" der vermutlich wichtiger als jede Waffe irgendeiner Art ist. (jegliche Diskussionen darüber möchte ich aber hier bitte auf gar keinen Fall anregen..) Hilfreich bei gewalttätigen Auseinandersetzungen im Selbstverteidigungsfall sind -historisch belegt- Waffen...und die Fähigkeit damit umzugehen. Gehen wir jetzt mal von der -vielleicht zu optimistischen -angedachten Situation aus, das der Gesetzgeber und/oder die Executive uns Legalwaffenbesitzern unsere Waffen-(die ja inzwischen als Legalwaffen im Prinzip nur noch Leihgaben des Staates sind)- im vielzitierten "Krisenfall"lässt -imho unwahrscheinlich -aber ich gehe jetzt davon aus. Es gibt hier 6- irgendwas Millionen legale, 10/15 Millionen illegale und einen riesenar.chvoll anderer freier Waffen wie Vorderlader/Armbruste usw. die alle irgendwie geeignet sind Lebewesen zu töten oder zu verletzen. Es gibt als reichlich davon. Wenn man nicht in postapokalyptischen Fantasien lebt ist "man" erstmal mit jeder schussfähigen Waffe ab Kal. 22 Kaliber schon mal bewaffnet - was der grösste Teil der Bevölkerung nicht ist. Egal ob das die Sportpistole ist oder das Jagdgewehr/Flinte ist. Selbst Opas alte Karnickelflitsche ist besser als gar nix. Jeder fachkundig geladene Vorderlader könnte zur Selbstverteidigung erfolgreich eingesetzt werden. Meine Antwort bzw Gegenfrage auf die Frage: Sollte ich mir Waffe/en zulegen - wäre : Warum nicht- lieber eine oder mehrere haben und sie hoffentlich nie brauchen als umgekehrt. Wer eine hat sollte und muss damit vertraut und geübt sein -und damit verantwortungsvoll umgehen- so wie das eigentlich schon immer ist. Das Budget braucht überhaupt nicht groß zu sein- wenn jemand sportlich oder jagdlich aktiv ist und die Grundvorraussetzung zum Erwerb hat gibt es auch für wenig Geld für den vom Bedürfnis umfassten Zweck brauchbare Waffen die sehr wenig Geld kosten-zumindest wenn man eine Waffe ausschließlich als Gebrauchsgegenstand betrachtet(ich gehöre leider nicht dazu...) Was sollte man haben--bzw. was wäre denn auch eine gute "Wahl" im Shtf Fall? Die US-übliche Forenatwort wäre fast immer: eine .22er , Schrotflinte(Pumpe oder halbautmatisch , Halbautomat .223 und Kurzwaffen so ab .380 acp oder .38 spez. -lieber größer-und mit Tendenz zu militärisch eingesetzten Waffen. Meine persönliche Meinung ist das -- in den gängigen Weltuntergangsszenarien das offene Tragen einer Langwaffe oder Kurzwaffe außerhalb des Hauses eher nicht ratsam wäre,( zur Haus und Hofverteidigung aber vielleicht durchaus). Eine mehrschüssige .22er ist m.E irgendwie Grundbestand und sehr vielseitig einsetzbar -für fast alles , auch zur SV (mit den bekannten Einschränkungen)-abgesehen davon ist auch jede olle 6,35 vielviel besser als gar nix. Eine 7,65 ist wirkungsvoller als beide zuvor genannten ,aber ansonsten, -wenn ich die Wahl habe möchte ich -für den hier angesonenen Zweck vorrangig eine halbwegs handliche und zuverlässige mehrschüssige Kurzwaffe ab Kaliber .38 Spec. , alternativ 9x19 oder auch grösser haben. Ehrlich gesagt ist/wäre mir die Magazinkapazität oder ob Revolver oder Pistole erst mal vollkommen Latte- mit einem 2 Zoll 5 Schuss .38er wäre ich durchaus zufrieden-und bin es übrigens auch. Wichtig ist erstmal eine relativ schnelle Schussbereitschaft und eine zuverlässige Funktion. Teilweise kriegt man sowas wie die 38er Revolver hinterhergeschmissen, oder 7,65er , alte BW Walther P1 oder jagdliche Repetierer,16er Querflinten usw- die sind auf dem Gebrauchtmarkt fast für umme... Das sind alles funktionierende Waffen. Keine Kaliberdiskussion, kein tactical Stammtischgepose etc.- das sind alle wirksame Teile mit denen man sich auch verteidigen kann , auch wenn es nicht das heutige Optimum darstellt. Das gleiche gilt bei Langwaffen, für Repetiergewehre jeder Art, Doppelfinten usw. . Auf der anderen Seite kann es aber natürlich auch die Polymer H&K/Glock/Sig/Beretta etc mit Hi-Cap. Magazin sein oder ein AR als Langwaffe .Wer glaubt er braucht die Waffe für quasi militärische Feuergefechte während des Zusammenbruchs der Zivilisation ist kann sich selbstverständlich an den gängigen im Militär genutzten Waffen sowohl bei lang wie bei Kurzwaffen orientieren. Für 2000,- Euro gibt es bei entsprechender Erwerbsberechtigung auf dem Gebrauchtmarkt so viele zur Selbstverteidigung einsetzbare Waffe das Du Dich und theoretisch Deine ganze Familie einschließlich Oma und Opa damit ausrüsten könntest. Selbst wenn Du Neuwaffen kaufst gibt es für 2000,- schon fast die Kompletllösung. Eine Glock irgendwas in 9x19 :575,- + Ak irgendwas :750,- + Billig Pumpe 12gauge :400,- und es bleiben noch 275,- über für einen Arminius .22er Revolver. Ich würde mir- wenn Du Waffen durch Sportschützenbedürfnis oder als Jäger kaufst und Dir wirklich Gedanken machst das man diese "irgendwann" mal so brauchen muss wie hier angedacht wird- lieber ein paar gute Gebrauchte kaufen. In gängigen Kalibern mit möglichem Zubehör und Munition einschl. eventuell der Möglichkeit zum Wiederladen usw. um etwas vielseitigere Szenarien abzudecken. Wenn Du aber vorrangig Sportschütze bist und -nur als Beispiel- . eine gute, halbwegs ordentliche Pistole 9x19 ,.45 acp oder entsprechenden Revolver) besitzt und damit Spass am schießen hast-- und dann vielleicht auch noch eine .22er Pistole zum Übungsschießen da ist (und die waffeb noch halbwegs nach "normaler" Gebrauchspistole aussehen)musst Du Dich nicht unterbewaffnet fühlen. Und wer Angst hat der Staat nimmt vorher alles weg kann sich ja zur Beruihgung noch eine Handvoll frei erwerbbarer Vorderlader hinlegen.
  25. Tschüss Ruag! Verkauft euren -in Zukunft möglicherweise zertifizierten -aber heute schon überteuerten Mist doch an die Behörden weiter... Aber nix mehr an kleine Jägermann nymikel64.... Und zum BJV:: Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr, Regelungswut und Bevormundung -wie immer blähen sich derlei Institutionen auf ,erlassen immer mehr unnötige Vorschriften um sich selbst die Existenz zu sichern -sich dabei wieder selbst vergrösserned -um diese Regelungen zu wahren- und schlussendlich um abzusahnen. Das hier seit x Jahrzehnten mit den bestehenden Regelungen waidgerecht gejagt wird ignoriert. Es ist zum heulen..
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