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  1. Wenn der Spind aus Stahlblech ist und der Schwenkriegel mit einem Sicherheitsschloss verschlossen wird, dann hast Du genau das, was der Gesetzgeber verlangt. Der Möbeltresor ist dann überflüssig.
  2. Wie hat der BBS Dir Deine Fragen beantwortet? Hast Du die Befürwortungs Richtlinien des BBS gefunden?
  3. Na ja - 2018 ist jetzt noch nicht so lange her.
  4. Das kommt darauf wen Du mir "wir" meinst. Wenn "wir" Leute meint, die erlaubten Waffenbesitz ausüben, dann ist das mehr als unwahrscheinlich. Dazu gibt es schon Rechtsprechung. Bei Cannabiskonsum aus medizinischen Gründen ist eine waffenrechtliche Erlaubnis zwingend zu widerrufen, so das Gericht.
  5. Die gemeinsame Aufbewahrung ist zulässig sofern, wie in diesem Fall, der Sohn keine Zugriff auf Sportwaffen hat, sie von der jagdlichen Verwendung ausgeschlossen sind. (normalerweise ist das eher nicht der Fall). Eine Überlassungsbescheinigung ist erforderlich, wenn die Waffe nicht in der eigenen WBK eingetragen ist. Das WaffG regelt, welchen Inhalt die Bescheinigung haben muss.
  6. Grundsätzlich geht die Rechtsprechung in die Richtung, dass Personen, die in alkoholisiertem Zustand Umgang mit Schusswaffen haben, als unzuverlässig anzusehen sind. Hier schützen nur 0,0 Promille Blutalkoholgehalt. Wenn ein hoher Alkoholpegel gemessen wurde wird obendrein die persönliche Eignung in Frage gestellt.
  7. Leser

    PTB Nummer

    Das ist die PZB-Zulassungsnummer. In diesem Fall eine 1911er im Kaliber 9mm P.A. Knall der Firma Umarex Sportwaffen GmbH. 5 Modelle würden mit dieser Nummer zugelassen.
  8. Schon wieder? Das haben sie doch gestern schon gemacht.
  9. Wer eine erlaubnispflichtige Waffe außerhalb der eigenen Wohnung, z.B. im Wohnmobil, und ohne Zusammenhang mit seinem Bedürfnis führt bedarf eines Waffenscheines. Die Art des Transportbehältnisses ist dabei unerheblich. Die Waffenbehörde wird aktiv werden, sobald der Wohnsitz abgemeldet wurde. Da es keine neue Wohnanschrift gibt, an deren zuständige Behörde die Waffenakte übermittelt werden kann, wird sie wissen wollen wo die Waffen sind. Da der mutmaßliche Besitzer nicht auffindbar ist, kann man damit rechnen, dass er und seine Waffen zur Fahndung ausgeschrieben werden.
  10. Welche Art Informationen suchst Du?
  11. Ein Büchsenmacher kann jede Art von Waffe herstellen, zu deren Herstellung er berechtigt ist. Der Konsument ist von dem Thema NWR nicht berührt. Du überlässt dem Büchsenmacher eine Kurzwaffe und erwirbst eine Langwaffe, sofern Du dazu berechtigt bist. Kurzfassung Wollen muss er natürlich schon. Aber wenn er will, dann kann er auch.
  12. Die Grundlage ist §18 WaffG.
  13. Wo findet man diese?
  14. Das verstehe ich nicht. Das staatsanwaltliche Verfahrensregister wird im Rahmen der Zuverlässigkeitsprüfung abgefragt (§5 Abs 5 Nr 2 WaffG). Wird das Register nicht gepflegt?
  15. Absatz 2 gibt es keinen in §38, aber eine Nummer 2. Ist es das was Du suchst? 7. Mitführen des Jagdscheins bei der Jagd (Nr. 2) In Fallen des erlaubnisfieien Führens von Wafen im Zuge des Jagens gem. §13 Abs. 6 WafG ist gem. S. 1 Nr. 2 zusätzlich der Jagdschein mitzuführen. Als Jagdscheine werden gültige Jahres-, Tages- oder Ausländerjagdscheine angesehen (vgl. die Erl. in § 13 WaffG Rn. 7 ff.). Damit müssen Jäger i. S. d. §13 Abs. 1 WaffG bei der befugten Jagdausübung einschl. des Ein- und Anschießens im Revier, zur Ausbildung von Jagdhunden im Revier, zum Jagdschutz oder zum Forstschutz oder im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten einen Personalsausweis oder Reisepass, die WBK und den Jagdschein mitführen. Auf das Mitführen der WBK kann nach der WaffVwV-E jedoch verzichtet werden, sofern der Jäger als Mitglied einer Jagdgesellschaft eine Waffe des Gastgebers führt. In diesem Fall ist ausreichend, wenn der Gastgeber als Mitglied ders. Jagdgesellschaft die entspr. WBK mit sich führt (WaffVwV-E Nr. 38.3).
  16. Klar, wenn Du niemand mit eine Schiessmaschine findest, kannst Du Deine Präzisionstests, wie genannt, von der Auflage machen. Da Bleidampf auch kurzfristig zu akuten Vergiftungen führen kann, empfehlen sich die üblichen Schutzmaßnahmen. Deshalb gieße ich nicht. Deshalb gieße ich nicht und verwende auch keine unbeschichteten Bleigeschosse. Auch Mantelgeschosse sind bei mir unbeliebt. Diese verwende ich hauptsächlich auf Wettkämpfen. Sicherlich - aber mir ist es, umgangssprachlich ausgedrückt, zu schnell. Ich verwende es für die .357Mag, aber nur für die Desert Eagle mit leichten (158) Geschossen.
  17. Schön dass Du noch Spass am Sportschiessen hast. Das ist gut genug um zu bemerken, wenn ein Loch nicht dort ist, wo es sein soll. Also ist es sinnvoll nach guter Ausrüstung zu streben. Dennoch empfehle ich die Präzisionsprüfung aus der Schießmaschine zu machen oder wenigstens von der Auflage. In letzterem Fall tunlichst mit Leuchtpunkt oder Zielfernrohr. Gerade weil Du noch immer sehr gut schießt, lohnt sich der Aufwand. Auch hier ist eine präzise schiessende Waffe von Vorteil. Wenn Du in der Präzi 190+ schaffst, sollten in der Zeitserie 195+ locker drin sein. Falls Du noch Interresse daran hast, bist mit solchen Ergebnissen in Deinem Alter noch richtig gut mit dabei. Ich schieße, so wie viele (die Mehrheit der Finalteilnehmer in Hochbrück genauso wie die Spitzenschützen im BDS) und auch Du, 180 Grain Geschosse. Ich bevorzuge Geschosse mit Crimprille und 3N37 oder vergleichbare Pulver. Aus meinen Polygonläufen fliegen ARES Geschosse am Besten. In den Feld/Zug Läufen ARES, LOS und H&N. Letztere haben immer wieder Probleme mit dem Lack. Wenn der zu hart ist spritzt die Waffe - sehr unangenehm. Nach meiner Erfahrung wirken sich Geschwindigkeitsschwankungen bei diesen Ladungen nicht messbar auf die Präzision aus. Im Mittel liegt die Standardabweichung bei knapp 7m/s. Aber selbst 15m/s sind unproblematisch. Meine Munition hat immer ausreichend Impuls an die Grenze nach unten gehe ich nicht. Das hat auch den Vorteil dass ich nie Probleme mit der Faktormessung auf der DM habe. Innerhalb sportlich sinnvoller Grenzen bleibe ich mit dem Faktor natürlich schon. Ich schieße auch Disziplinen mit 10 Sekunden und kürzere Serien. Für einen reinen DSB-GK-Schützen haben 3N37, Longshot oder ähnliche obendrein den Vorteil, dass sich damit 3 Kaliber abdecken lassen.
  18. Wie schiesst Du? Hältst Du sicher die Zehn?
  19. Bei der Frage nach dem Training würde ich noch die Antworten Trockentraining zu Hause Kein Training hinzufügen
  20. Zum einen Digitalisierung, also elektronische Scheiben, zum Anderen sollen Stahlziele aufgebaut werden. Aber auch ständig zerschossene Zuganlagen sind ein Grund. Oder die Umstellung der Stände auf Mehrdistanz, besonders bei offenen und teilgedeckten Ständen. Also ich spreche von 25m bis 100m GK. Im Luftdruckbereich ist das eh schon üblich.
  21. Immer mehr Vereine bauen ihre Seilzuganlagen ab. Du findest bestimmt eine Gebrauchte.
  22. https://www.bundestag.de/presse/hib/807080-807080
  23. Rechtssichere Auskünfte wirst Du hier schwerlich erhalten. Zumal die meisten, so wie ich auch, hier keine Rechtsauskunft geben dürfen.
  24. Das ist aber nett von Dir! Super.
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