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  1. Hab halt ein wenig Vertrauen. Das sind alles nette Leute. Bring einfach mit was Du hast und hab einen schönen Tag. Wenn Du Hilfe brauchst wird sich ein Weg finden.
  2. Das steht in der Tabelle auf Seite 12 in der Zeile für die B-Schränke und die Schränke der Stufe 0. In der Tabellenzeile für die Schränke der Stufe 1 fehlt genau dieser Zusatz. Ferner steht auf Seite 39, dass für Schränke ... zwischen 200kg und 1000kg eine fachgerechte Befestigung empfohlen wird.
  3. Ein Jahr ist normal. Es werden alle Landeskriminalämter um Stellungnahme gebeten.
  4. Solche Stages sind ein großer Vorteil, für all jene Schützen die im Training ihre Hausaufgaben gemacht haben. Für sie ist es vergleichsweise leicht gegenüber der breiten Masse Punkte zu sammeln.
  5. sniper-k98 hat es ja schon vorgerechnet. Hier noch mal ein Tabelleblatt zum Abtasttheorem. Willst Du vom Prozesseor berechnete, digitale Filter verwenden oder willst Du die Filter diskret aufbauen? Geschwindigkeitsmessungen.zip
  6. Weil sie gerne übersehen werden, sollte man noch extra auf die 95cm Gesamtlänge hinweisen. Siehe auch Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.2.1.2 WaffG.
  7. Dein Hinweis auf https ist leider verlorengegangen. Trotzdem vielen Dank. Ich habe alle Lesezeichen auf https umgestellt.
  8. Leser

    Mehr als 2 KW

    Die Wechseltrommel sofern sie kalibergleich oder kleiner ist zählt nicht, weil deren Erwerb erlaubnisfrei (unbeschadet der Eintraungspflicht) ist, falls eine passende Grundwaffe vorhanden ist. Entsprechend kannst Du, solange Du den Revolver hast, jederzeit auch weitere Wechseltrommeln erwerben, die dann lediglich in eine Waffenbesitzkarte eingetragen werden müssen.
  9. Leser

    KK Leuchtspur

    Anlage 2 (zu §2 Abs. 2 bis 4 WaffG) Abschnitt 1 Nr. 1.5.4
  10. Eine Bahn mit 2 Anlagen ist mit 6 Leuten optimal besetzt. Pro Anlage 2 Schützen, ein Weiterer schreibt und ein Sechster nimmt die Zeit und stellt die Scheiben auf. Wenn alle gleich oft an die Reihe kommen sollen, startet jeder zwei mal. Insgesamt sind das dann 3 Durchgänge. Während ein Schütze schießt, laden die anderen ihre Magazine oder Trommeln. Der Schießleiter geht dann nur noch von einem zum nächsten, läßt fertigladen und startet die Serie. Ein Durchgang mit 4 Schützen dauert um de 30 Minuten (ohne Probeschiessen) inklusive Auspacken der Ausrüstung, so dass nach etwa 2 Stunden jeder 60 Schuß abgegeben hat. Ein wenig Übung und Disziplin am Stand sind aber eine wesentliche Voraussetzung. Desweiteren soll man von den Schützen erwarten, daß sie mit eingeschossen Waffen an den Start gehen, bzw. wissen wo ihr Halteraum ist.
  11. Müller Manching! Wichtig: Nur mit Termin und bring Zeit mit. Sag ihm um was es geht, wenn Du den Termin vereinbarst. Bring Deine Waffen mit. Ohne ist es relativ sinnlos. Bring eine Preisvorstellung mit. Hier gibt es eine Preiliste http://www.mueller-manching.de/warum.htm Du bekommst bei Müller definitiv keine Schnäppchen, sondern nur Qualität. Zwischen Qualität und Sparen mußt Du Dich entscheiden. Ich bin mit meiner Brille jedenfalls sehr zufrieden. Und das bei täglichem Gebrauch.
  12. Das meine ich auch. Bei entsprechender Lauflänge kann man sie als Langwaffe anmelden. Es ist ja eine Langwaffe. Man darf dann halt für dieses Griffstück keine kurzen Läufe erwerben oder auf auf diesem montieren. Das Prinzip gilt meiner Meinung nach immer. Fast alle Langwaffen kann man zu Kurzwaffen umbauen. Ich sehe kein Problem darin einen '98er mit einem Pistolengriff und einem kurzen Lauf zu versehen und diese Waffe als KURZWAFFE (z.B. für das Silhouettenschiessen oder jagdlich) einzutragen. Je nach System entweder als einschüssige oder als mehrschüssige Kurzwaffe. Danach dann mittels Schaft und Wechselsystem oder Austauschlauf diese Waffe als Langwaffe zu verwenden ist auch OK. Ich hab mal eine Flinte in 12/76 als einläufige Einzelladerkurzwaffe gesehen, mit der der Schütze recht erfolgreich das "fliegende Schwein" geschossen hat. Die Schmerzen in den Handgelenken hat man ihm auch nicht angesehen. Er meinte nur, daß er sich jetzt doch mal den Griff etwas weicher gestalten möchte.
  13. §14 Waffengesetz Abs 4 Satz 1: "Sportschützen nach Absatz 2 wird abweichend von § 10 Abs. 1 Satz 3 eine unbefristete Erlaubnis erteilt, die zum Erwerb von Einzellader-Langwaffen mit glatten und gezogenen Läufen, von Repetier-Langwaffen mit gezogenen Läufen sowie von einläufigen Einzellader-Kurzwaffen für Patronenmunition und von mehrschüssigen Kurz- und Langwaffen mit Zündhütchenzündung (Perkussionswaffen) berechtigt." Auch in meiner Gelben steht noch der Text von der Alten plus den Amtlichen Eintragungen. "... Erlaubnis erteilt, Einzelladerwaffen mit einer Länge von mehr als 60cm zu erwerben und ..." "... sowie die dafür bestimmte Munition zu erwerben." In den Amtlichen Eintragungen hingegen steht: "... erteilt, Repetierlangwaffen einläufige Einzelladerkurzwaffen für Patronenmunition und mehrschüssige ... " Das ist das Gleiche, nur etwas anders formuliert. Folglich gilt, meiner Meinung nach, die Einschränkung "für Patronenmunition" nur für einläufige Einzelladerkurzwaffen und Reptierlangwaffen. und nicht auf Einzelladerlangwaffen mit glatten und gezogenen Läufen. Außer ich habe das Komma nach "gezogenen Läufen" falsch verstanden. Kannst Du Dich dieser Sicht anschliessen?
  14. Ahhh - guter Tipp - woran kann man das erkennen? Welches Teil ist die "Interlock Safety" ?
  15. Hi Andre, bei meiner Contender (altes Modell) ist bei ca. 3000 Bar Schluß. Ab da kann es geschehen, daß sie die Hülsen von selber auswirft. Die Verschluß ist spielfrei und gasdicht, öffnet sich aber bisweilen jenseits dieser Grenze (natürlich je nach Fläche). Das Problem habe ich mit .256Mag und in Grenzen auch mit .357Mag. Es stört mich aber nicht und sie ist so durch den Beschuß gekommen. Auf den letzten Rest Druck kann ich auch verzichten. In .44 Magnum habe ich z.B. keine Probleme. Es gibt Läufe für sowohl Randpatronen als auch Randlose. Für die Encore auch Gürtelpatronen. Und Randzünder natürlich auch. In USA kann man auch Laufrohlinge (Läufe mit Verschlußriegel und ohne Patronenlager) bekommen. An der G2 kannst Du auch die alten Contender Läufe verwenden. Bei der Encore nicht. Die alten Läufe gibt es halt auch in 10" während die G2 und Encore Läufe mindestens 12" lang sind. Abschneiden geht natürlich immer. Für die Contender sind das 16 1/4" und 21" Läufe. Ich habe für die Contender auch einen 21" Büchsenlauf in .22 Hornet. Leider ist mit der Präzision bei ca. 1,5 cm Schluß. Das kann natürlich auch an meiner Munition liegen. Die Encore hat einen verbesserten Verschluß. .338WinMag (4300 Bar) ist kein Problem. Die Laulängen reichen von 12" bis 28". Die Läufe von der Contender oder der G2 können nicht verwendet werden. Als Kurzwaffe auf "Neu Gelb" z.B. für das Silhouetten Schiessen, bietet sich die größte Konfigurationsfreiheit. Für alle Kaliber, für die Du Munition auch kaufen willst, läßt Du dann den Lauf als Austauschlauf in die gelbe WBK eintragen. (Eigentlich unnötig zu erwähnen, das mein Amt keine Ahnung vom Waffengesetz hat und die Läufe deshalb als Wechselläufe einträgt.) Anmerkung am Rande: Die meisten, die ich kenne haben die TC in .45ACP. Vorsicht ist dann beispielsweise bei .45-70 geboten. Die sind .20mm bzw .15mm größer als .45ACP. Ein Lauf in .45-70 MUSS dann eingetragen werden, weil er nicht von gleichem oder kleinerm Kaliber ist. Büchsen und Flintenläufe (auch hier Kalibergrösse beachten!) mit dem selben Griffstück sind kein Problem. Es gibt für die G2 sogar einen Vorderladerlauf in Kaliber .50 für bis zu 150gn FFG. viele Grüße.
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