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TriPlex

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  1. Drecksack! So viel Zeit muss sein! 😉 Noch steht die "5" vorne ... BTW: Wer selbst im Glashaus sitzt ... ... sollte sich schön im Dunkeln ausziehen Selbst aus dem "Mittelalter" sein, aber zu anderen Alter Sack sagen ...
  2. Das Lederbeutelchen mit den Rundkugeln für den Vorderlader. 😉 Welcher Western war das noch? Spielte in der "Trapperzeit", also deutlich vor der typischen "John-Wayne-Zeit" mit Winchester und Colt. Sehe die Szene noch (halbwegs) vor mir: Der Junge und der Alte geraten in Streit, der Alte ist aber schneller und schlägt den Jungen KO, Der Junge hat den Lederbeutel mit den Vorderladerkugeln in der Faust und der Alte bemerkt, dass er diesen Trick von ihm gelernt hätte. Das Gesicht des Alten sehe ich vor mir, komme aber nicht auf den Namen, der Junge könnte der junge Kirk Douglas gewesen sein.
  3. "Wer nicht in der Lage ist ein Problem mit 8 Schuss zu lösen, wird es vermutlich auch mit 15 Schuss nicht gelöst haben." Jeff Cooper Die schreiben sogar selbst, dass das Ding keine Vorteile hat: Sie kommt also in Puncto Energie fast an die 9 mm Para 'ran, produziert aber genau so viel Rückstoß und Mündungsfeuer. Da nehme ich doch gleich eine Glock 26 oder Walther PPS - jeweils mit vergrößertem Magazinboden (für die 2 Schuss mehr 😉). Und was kosten die jeweiligen Pendants in 9 mm Para aktuell in USA? 1000 CCI Blazer Brass 360,- USD also 18,- USD / 50 (Angebot vom 12.01.2022, am 06.03.2020 waren es noch 175,- USD - beide Preise via Ammoland.com)
  4. Nein! Das ist die neue .45 GAP - die hat sich doch auch durchgesetzt ...
  5. Bloß weil andere etwas tun muss da ja nicht richtig sein. Polizisten sind keine Soldaten und Soldaten sind keine Polizisten. Die Aufgaben sind grundlegend andere. Daran ändert auch die Tatsache, dass in manchen Ländern Soldaten als "Quasi-Polizei" eingesetzt werden nichts. Aber auch das wirst Du nicht verstehen wollen!
  6. Deutscher - JA! "Typisch" - sehe ich ein wenig anders. Und was bist Du? Das dürfte uns beiden klar sein. Aber wozu braucht man eine Nationalgarde? Wir hatten ein m.E. gutes System mit Allgemeiner Wehrpflicht (eingeführt "Anno Napoleon" und mit kurzer Unterbrechung beim 100.000 Mann Heer bis zur Aussetzung durch eine Bundesregierung einer Partei, die das immer ausgeschlossen hatte, um "die Friedensdividende einzufahren") in dem es neben den aktiven Soldaten noch die Reservisten gab - mob-beordert oder nur noch in der Wehrüberwachung. Auch die Aufteilung in Feld- u. Terr.-Heer war m.E. eine sinnvolle Sache. Ob eine Nationalgarde das besser hinbekommt? Ein gewisser Schwarzkopf, H. Norman hatte keine so gute Meinung von der Nationalgarde, aber der hatte ja bestimmt keine Ahnung ... Ob sich der Ausbildungsstand der Nationalgarde seither grundlegend geändert hat weiß ich nicht. Bist Du sicher, dass Du den (übrigens auch von mir sehr geschätzten) Scholl-Latour da richtig verstanden hast? Dass sich Deutschland nicht allein, ohne seine Verbündeten gegen eine Weltmacht (zumindest noch Atommacht) Russland verteidigen könnte war ihm doch sicher klar. Mach Dir mal über mein "Mindset" keine Sorgen! Ich weiß ja nicht, wann, wo und wie lange Du gedient hast, ich war länger dabei, als W15 und meine Vorgesetzten (u.a. ein späterer Kdr des KSK) hatten nie Probleme mit meinem "Mindset". Und dazu braucht man eine Nationalgarde? Genau das wird von einigen kritisiert! "'Wochenendkrieger', die Freizeitgestaltung betreiben." War nicht auch ein gewisser G.W. Bush bei der Nationalgarde, damit er eben NICHT nach Vietnam musste? (Damals hatten die USA noch Wehrpflicht.) Und das ging mit unserem früheren System der Wehrpflicht und anschließender Mob-Beorderung nicht? Haben die unsere Geschichte? Warum tust Du es dann nicht? Noch sehen Regierung und Parlament das anders. Auch darüber solltest Du Dich informieren, bevor Du zu schreiben anfängst. Ist der VdRBw der einzige e.V., der aus Steuermitteln gefördert wird? Dass mir die derzeitigen Umstände dieses Verbandes so auch nicht gefallen kann man aus meinen früheren Posts in diesem Faden erkennen - wenn man will.
  7. Zu welchem Zweck? Wir sind bisher gut damit gefahren zwischen Polizei- und Militäraufgaben zu trennen und die Bundeswehr im Inneren nur in Katastrophenfällen einzusetzen (und dabei sind sie eben nicht als "Soldaten" tätig, sondern als Pioniere, Sanitäter, ...). Ich möchte nicht, dass irgendein Politiker einen "Reserve-Haufen" einsetzen kann, um diesen zur "Riot-Control" zu nutzen.
  8. Eben! Ursprüngliche Aufgabe des VdRBw war das Inübunghalten nicht mob-beorderter Reservisten. Mit dem Ende das Kalten Krieges und dem dadurch erwarteten "Ausbruch des weltweiten Friedens" (wie falsch diese Hoffnung war haben wir ja alle erlebt) änderte sich das - zunächst "schleichend". Es folgte der Wechsel von der Friedens- und Heimatverteidigungsarmee (die im V-Fall von knapp 0,5 Mio aktiven Soldaten auf ca. 1,5 Mio aufwachsen sollte) zu "Neues Heer für neue Aufgaben", in der für den "Standard-Reservisten" kaum noch Platz war: Dienstgrade, die im Einsatz befindliche Soldaten in ihrer Stammeinheit vertraten oder "Mangel-ATN", wie z.B. Klimaanlagenbauer, Fernmelder usw. waren gefragt. Zusätzlich wurden (z.T. völlig ungediente) Bauingenieure, Architekten und Verwaltungsbeamte in eine Uniform gesteckt (gerne auch "mit Eichenlaub" auf den Schultern, weil ja "Studierte") und nach 4 Wochen Crashkurs in Hammelburg in den Einsatz gesteckt. Später sollte dann der VdRBw für die in der Fläche kaum noch vorhandene Bw die Öffentlichkeitsarbeit übernehmen und deren Sinn bei Heimtatverteidigung und Auslandseinsätzen erklären. Horst Köhler beklagte einst, dass die Mehrheit der Deutschen die Bundewehr mit „freundlichem Desinteresse“ betrachte. Ein "böser" Journalist fragte damals, was eigentlich passiere, wenn aus „freundlichem Desinteresse“ „unfreundliches Interesse“ werde. Nach Aussetzung der Allg. Wehrpflicht wird der Anteil der Ungedienten (sog. "Förderer") immer größer und von ursprünglichen Zweck des VdRBw spricht kaum noch jemand. Ein billiger Schützenverein.
  9. "Mein" "lieber" Verband mal wieder ... Ich sollte eine Waffensachkundeprüfung ablegen, als ich 2 Kw über den Verband haben wollte ... "Ich bin seit gut 20 Jahren Jäger, seit 18 Jahren Wiederlader, seit 16 Jahren geprüfter Jagdaufseher, habe im Studium eine Waffensachkundeprüfung abgelegt und danach noch mal eine. Ich bin mob-beorderter ResOffz und Schießlehrer für Handwaffen. Ich habe mehr als genug Waffensachkunde!" Sowohl der dafür zuständige OStFw a.D. d.R. (in meiner RK!), als auch der stellvertretende Landesschießobmann (auch so ein OStFw) wollten mir ohne Waffensachkundeprüfung beim VdRBw kein Bedürfnis bescheinigen, der damalige Landesschießobmann ,mit dem ich zusammen auf KpChef-Lehrgang war, hat das dann übernommen ... Bei der UWB wurde ich dann gefragt, warum der Landesschießobmann 2x unterschrieben hätte, Story erzählt und als Antwort bekommen "Jetzt ist er völlig durchgedreht! Wenn SIE keine Waffensachkunde haben, wer dann?" Später sollten dann keine Gastschützen mehr teilnehmen dürfen, also wieder den stellvertretenden Landesschießobmann angerufen: "Seid Ihr irre? Ihr nehmt uns DAS Zugpferd der Mitgliederwerbung." "Bloß weil das da geschrieben steht muss man das ja nicht so ernst nehmen ..." "Ach! Und wenn 'was passiert, dann sagt Ihr wieder 'Steht doch da, dass das verboten ist.'." Der "letzte Akt" war dann, dass ich einen Schießleiter-Lg machen sollte, um bei RK-Schießen Aufsicht machen zu dürfen, da war für mich dann "Ende": "Wenn der Verband meint, dass ich als mob-beorderter ResOffz und Schießlehrer für Handwaffen, der auch dynamische Gefechtsschießen geleitet hat, einen Halbtageslehrgang bei einem OG d.R. - der wann zuletzt eine WÜ abgeleistet hat? - brauche, dann darf der Verband künftig auf mich als Aufsicht verzichten! Ach, übrigens: Wenn der Verband mal wieder einen Leitenden bei einem Bw-Schießen braucht, ICH stehe dafür nicht mehr zur Verfügung - wie könnte jemand, der nicht in der Lage ist ein statisches Zivilwaffenschießen zu beaufsichtigen ein womöglich dynamisches Schießen mit Kriegswaffen leiten? Und da der Verband solches Vertrauen in mich hat ... demnächst sind ja wieder Wahlen - ICH stehe dann als RK-Leiter nicht mehr zur Verfügung!" "Zurück ins Glied" und die anderen machen lassen - und es geht mir gut dabei.
  10. Ein paar Angaben mehr wären nicht schlecht!: "Terra mini PC Wortmann" - da dürfte es mehrere Modelle geben, wie heißt der genau? Welches BS - Windows 10, 11, Home o. Pro, Linux (welches genau)? Was für ein Netzwerk - WLAN o. Kabel? WLAN integriert oder "USB-Stick"? Was sagt der Gerätemanager?
  11. Beim Waffenschrank auch nicht so notwendig, wie beim Banktresor.
  12. Was auch immer das "Spezial" am Beton ist. Gummigranulat, damit man nur unter Atemschutz den Schneidbrenner benutzen kann "unmaßige" (weil "Abfall" und damit billiger) Kugellagerkugeln - hochfester Stahl, der jeden Bohrer abgleiten lassen soll Korund, damit Trennscheiben schneller verschleißen ... In einem hiesigen Schützenhaus steht ein alter Banktresor mit drei o. vier Falzen an der Tür. Der bekam "hinten unten" eine dünne Bohrung, damit die Tür leichter auf und zu geht, die erzeugte beim Öffnen Unterdruck und beim Schließen ein Luftpolster, das dann langsam durch die schmalen Ritzen "zischte".
  13. Ich habe schon "ein paar" Waffenschränke (allerdings nur A und B) liegend im Kombi transportiert, zugegeben nicht auf der Tür liegend, sondern Tür oben oder seitlich (mal Scharniere oben, mal unten) und noch nie war da das Riegelwerk blockiert. Ich habe mal eine "exklusive" Führung durch die Produktionshalle eines Herstellers bekommen, da wurde mir auch die Füllung bei "richtigen" Tresoren gezeigt und "richtige" Tresorschließungen. Das ging sogar so weit, dass da eine Glasplatte eingebaut war, an der Federbolzen befestigt waren, die die Tür zusätzlich verriegeln, wenn die Glasplatte bei einem Einbruchversuch springt.
  14. Front/Rückwand: 1,5 x 1,0 = 1,50 m² Seitenwände: 1,5 x 0,6 = 0,90 m² Boden/Deckel: 1,0 x 0,6 = 0,60 m² Das macht dann schon mal 6,0 m² Bei einer Dichte von 7,9 für Eisen/Stahl macht das 47,4 Kg / mm Wandstärke. Über den "dicken Daumen" (Innenwand gleich groß, wie Außenwand; Zuschlag für Tür-Innenverkleidung, Verstärkungen, Riegelwerk, ...) also rund 50 Kg pro mm Wandstärke. Selbst bei den geringen Wandstärken außen 2,5 mm, innen 1,5 mm kommen so schon 200 Kg zusammen.
  15. Leider geht's ja bei der alten 200Kg-Regel um das Netto-Gewicht, mit Beton- o. Eisenplatten unten drin wäre der genau so schlecht zu klauen, wie einer, der netto 200 Kg hat.
  16. Was für eine "A4-Seite"? Wenn Dir das schon zu viel ist, wie kommst Du dann mit dem WaffG zurecht? Tür aufmachen, "Kippprobe" machen - dauert wie lange? Wie andere schon schrieben ist das bei "heutigen" (Innen-) Wänden so eine Sache mit dem andübeln. Dazu kommt dann noch die größte Gefahr für den Legalwaffenbesitzer: die sog. "bessere Hälfte", die mal wieder die Möbel umräumen will. Dübelst Du den Schrank dann jedes mal neu an?
  17. Leute, ich weiß ja nicht, was Ihr für Schränke habt ... Von meinen vier Waffenschränken ist keiner angedübelt und trotzdem will einfach keiner kippen, wenn ich die Tür ganz öffne: B-Schrank für 13 LW B-Schrank für 2 x 10 LW (in zwei Reihen hintereinander), der ist fast so tief, wie breit - der kann quasi gar nicht kippen A-Schrank für 10 LW (den habe ich alleine auf den Dachboden und später in den Keller transportiert) A/B-Schrank für 10 LW Ob ein Waffenschrank bei geöffneter Tür kippen "will" hängt ja wohl auch ganz wesentlich von der Geometrie ab: je weniger tief und je breiter, desto mehr wird beim Öffnen der Tür der Schwerpunkt verlagert. Bevor ich einen Schrank andübeln würde, würde ich zuerst mal probehalber die Tür öffnen ("sicherheitshalber" dünnes Brett unterlegen, damit er nicht, wenn er denn wirklich kippen sollte (und ich ihn nicht daran hindere) eine Macke in den Fußboden schlägt) und sehen was passiert. Kippt er, dann befestigen. Kippt er nicht, dann auf die geöffnete Tür drücken und testen wie stabil er noch steht, kippt er bei wenig Kraft, dann auch befestigen, bei viel Kraft BRAUCHT man ihn (quasi aus "UVV-Gründen") nicht zu verankern, aus waffenrechtlichen Gründen nur befestigen, wenn es dort gefordert wird (Ausnahmefall "Altbesitz" B-Schrank < 200 Kg max. 5 Kw, >200 Kg ODER befestigt max. 10 Kw), aus versicherungsrechtlichen Gründen nur, wenn es die Versicherung fordert (oft unterschiedliche Versicherungssummen (z.B. "bis 20.000,- unverankert, bis 40/64.000,- verankert")). Wie breit und tief ist der bitte?
  18. BTW: Ein schöner Thread, in dem mit Argument und Gegenargument versucht wird der Wahrheit näher zu kommen - und das ganz ohne gegenseitige Anpisserei. Wenn das doch nur immer - oder zumindest öfter - so wäre ...
  19. Die Nase, die in die Nuten der Scheiben greifen muss, scheint sich bei falscher Kombination zuerst auf Scheibe 3 abzustützen. In Verbindung mit kann das also durchaus so sein, wie es in den Videos behauptet wird.
  20. IIRC hat er gesagt "die letzte"; ich kenne mich mit der Mechanik dieser Dreischeiben-Zahlenschlösser zu wenig aus (habe das beim Tresorhändler mal ausprobiert und für mich entschieden, dass MIR das zu fummelig ist - genau was Fyodor schrieb: "einen 'Tacken' zu wenig oder zu viel und man fängt von vorne an". Deshalb bevorzuge ich ELO mit Revisionsschlüssel. Wie war das noch?: "rechts 'rum" über Null, dann die erste Zahl einstellen, Drehrichtung wechseln auf die zweite Zahl, Drehrichtung wechseln auf die Dritte Zahl und dann "links 'rum" bis zum Anschlag. Für neuen "Anlauf" drei mal über Null und von vorne ... Stimmt das so? Ob man nun die erste oder die letzte zuerst herausfindet ist ja im Prinzip egal; der Witz ist doch, dass man eine Kombination durch max. 100 Tests herausfinden kann und so "10.000 minus 100" Kombinationen spart. Der Typ sagt in dem Video auch, dass die Hersteller einen Schwachpunkt "so und so" ausgebaut, damit aber gleichzeitig eine andere Schwachstelle eingebaut hätten.
  21. In dem oben zuletzt genannten Video sagt er (sinngemäß): "Der Wert der letzten Scheibe lässt sich einfach herausfinden (so weit ich das verstanden habe ist dort der Weg, den sich der Entriegelungshebel bei falscher Kombination drücken lässt etwas größer), so dass man statt 100x100x100 (= 1 Mio) nur noch 100x100x1 (= 10.000) Möglichkeiten hat. Da bei vielen Schlössern z.B. bei der Kombination '52' auch 51 u. 53 funktionieren hat man nur noch 33x33x1 (=1089) Kombinationen."
  22. Der "Lock-Picking-Lawyer" hat dazu gleich mehrere YouTube-Videos gemacht: [1001] The ITL Robotic Safe Cracker! (ITL-2000) [1337] My New & Improved Robotic Safe-Cracker… Im ersten Video sagt er bei 2:40 "... up to 30 hours, ... average time is closer to 8 hours ..." Und der hier ist wohl noch schneller: Homemade Robot Cracks a Safe in Just 15 Minutes | WIRED BTW: Der "Lock-Picking-Lawyer" hat m.E. eine sehr sympathische Stimme, seine Videos sind so "unaufgeregt" und "wenig marktschreierisch", ohne nervige Musik - wenn nur alle YouTube-Videos so wären ...
  23. Gibt's das Caldwell-Zeug auch in DE oder nur in Schweden? Der Link führt jedenfalls dort hin. 😉
  24. Kommt darauf von welcher Seite man das betrachtet ... Physikalisch betrachtet gibt es ja auch keine Kälte, sondern nur die "Abwesenheit von Wärme". Wenn aber jemand schreibt, dass eine regennasse Jacke durch Verdunstungswärme trocknet ...
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