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  1. Macht irrsinnig "Spaß" beim Rasenmähen (oder soll das ein geschlossener Stand werden?) Wo sind denn da die Motoren montiert? Bei "Seile unten" sind die Motoren ja gerne in der Brüstung eingebaut. "Seile oben" kenne ich nur einen Stand und das war vor etlichen Jahren, kann also nicht mehr sagen WO genau da die Motoren saßen, aber vermutlich nicht in der Deckung auf 100 m. Wäre der umgekehrte Weg da nicht die bessere Lösung: Material so wählen, dass es "gelocht", statt verbogen wird und man "Dellen" einfacher ausbeulen kann. Die Schlitten sind leichter, billiger, die Seile und Motoren können ggf. "leichter" sein. Die "Metaller" im Verein können ggf. "Ersatz" sehr kostengünstig nachbauen, Vierkant- u. U-Profile ggf. in der Firma zu Großhandelspreisen kaufen usw.
  2. Ich glaube Du darfst davon ausgehen, dass dann Waffenkunde und Schießprüfung auch enthalten sind.
  3. Forsttechniker sind auch keine Dipl. Forstingenieure, die entsprechen eher den Forstwarten die es "ganz früher" mal gab. Forstwarte waren z.B. zur Mitarbeit in der Holzernte verpflichtet (jedenfalls zeit- u. gegendweise) und unterstanden einem "richtigen" Revierförster. Forsttechniker stehen so "zwischen" Forstwirtschaftsmeister und Forst-Ing. Ich weiß auch nicht, ob es die außerhalb Bayerns noch irgendwo gibt (AT mal außen vor).
  4. Müsste dann nicht auch der Hauptwohnsitz dort sein? Wird da zwischen "gewöhnliche Aufenthalt" und "Lebensmittelpunkt" unterschieden? Gibt's da Unterschiede zwischen Melde-Gesetz, Steuerrecht, "Jagdschein", ...? Uni-Städte haben (oder hatten zumindest) ja auch immer ein Interesse daran, dass alle Studenten ihren Erstwohnsitz am Studienort anmelden. Hängt wohl irgendwie mit Zuteilungen aus dem "großen Steuertopf" zusammen, die sich nach der Einwohnerzahl richten. BTW: Ein Bekannter hatte (vor gut 30 Jahren) die Diskussion mit dem Finanzamt am Arbeitsort, die meinten er müsse seinen Erstwohnsitz am Arbeitsort anmelden, weil "Lebensmittelpunkt". "Mein Sexualleben spielt sich aber woanders ab und für mich ist DAS mein 'Lebensmittelpunkt'!" Ende der Diskussion und nie wieder gefragt worden.
  5. Mit welchem Stand? "Früher mal"™ war es tatsächlich so, dass die Forststudenten in GÖ (ich habe dort nicht studiert) die Jägerprüfung vor der "normalen" Jägerprüfungskommission ablegen mussten, wie mir dortige Absolventen sagten. Das hat sich aber m.W. geändert. In Bayern war die Jägerprüfung für die Forststudenten an der FH (Uni kann ich nicht sagen) im Studium integriert, inkl. Schießen, Waffenkunde und -handhabung - m.W. seit Umstellung der Ausbildung von Forstschule auf FH-Studium. Das stand so auch im BayJG: "Das Diplom der FH Weihenstephan im Fach Forstwirtschaft ist der Jägerprüfung gleichgestellt."
  6. Welches Bundesland und wie das? Den genauen Wortlaut und die §§ müsste ich heraussuchen, aber "Der Jagdschein ist nach einem bundeseinheitlichen Muster zu gestalten" und "Der Jagdschein gilt bundesweit." Und woher wussten die überhaupt WO jemand Jagdschein gemacht die Jägerprüfung abgelegt hat - das steht nämlich im Jagdschein gar nicht drin. Dass der eine o. andere Beamte oder auch die Herren Politiker da gerne mal "ihr eigenes Süppchen..." ... In der Vergabe-VO für Studienplätze stand in Nds auch drin "Niedersachsen haben bei der Studienplatzvergabe Vorrang ..." Der Hinweis, dass lt. GG "niemand wegen Herkunft, Abstammung, ... benachteiligt werden darf" focht ihn nicht an und wo kein Kläger da kein Richter.
  7. THX! Und dann haben die sich gewundert, dass die Wirkung so war, wie sie war - bei Vollmantel? Ach ja ... Wo hat denn eigentlich die eine Action eingeschlagen, die das dann beendet hat - auch im Bauch?
  8. @BrownellsDeutschland Habt Ihr jetzt eine eigene Firma für das Ding aufgemacht ("Handel") oder könnt Ihr bloß kein englisch? Versucht es doch einfach mal mit deutsch - oder wäre das zu einfach?
  9. Kommt vielleicht darauf an, wie schnell man den in der Verwaltung auf A15 "hochschießt". 15 Monate nach Eintritt in die Truppe Fhj, SaZ2, 4 Jahre Studium, ggf. 2 Jahre Referendariat und dann alle zwei Jahre eine Besoldungsgruppe höher. Schafft nicht jeder, aber ich hatte mal eine Chefin, die wollte man so schnell von der Rätin zur Direktorin machen, dass man sie darauf hinweisen musste, dass es im Beamtenrecht gewisse Mindestabstände zwischen Beförderungen gibt. Wird aber trotzdem die absolute Ausnahme bleiben im selben Jahrzehnt (besser: innert 10 Jahren) vom Fahenjunker bis zum Oberst aufzusteigen.
  10. Wenn Du wüsstest ... Bei einer WÜ in Hammelburg lernte ich so einen Lehrgang kennen ... Der KpChef-Lehrgang war eher "Taktische Weiterbildung für Offiziere, unterteilt in 'großer, vaterländischer Krieg' und 'Neues Heer für neue Aufgaben'" und zeitgleich lief so ein Lehrgang für "Zivilisten im Auslandseinsatz", die kriegten einen Crashkurs, durften ein bisschen "rumknallen", bekamen vorgeführt, wie sich Granaten "im Anflug" anhören und dass man da besser "den Kopf einzieht" usw. Anschließend gingen der Baurat und die Regierungsoberrätin als Major und OTL in den Einsatz, weil sie das angeblich (zumindest damals) nur als Soldaten konnten. Was bekommen dann wohl die Besoldungsgruppen A15 u. A16 auf die Schulter gesteckt?
  11. 1.) Du verwechselst mich gerade mit @bumm. 2.) Keine Ahnung, ob, wann und wo Du gedient hast - oder eben auch nicht. In der 80ern war noch einiges anders, als später, als man "die Friedensdividende einfuhr" ... Pistole auf 50 m war eine normale (wenn auch "fortgeschrittene") Schießübung, "kann auch unter erschwerten Bedingungen, wie z.B. unter ABC-Schutz geschossen werden" stand auch bei mehreren Schulschießübungen, IIRC. Beides richtig, nur ... 1.) WO habe ich von "Schießen in der Bewegung, im Gehen, ..." geschrieben? 2.) Bloß, weil etwas nicht in der Vorschrift stand oder sogar verboten war heißt noch lange nicht, dass es nicht trotzdem gemacht wurde. Ich habe "Anno Studium" mal als Vorbereitung auf den "Schießlehrer für Handwaffen und PzAbwHw" (WÜ) mit einer Luftwaffen-Einheit geschossen. Das Wachschießen hat dermaßen gegen alle möglichen Vorschriften verstoßen ...: Soldat (Wehrpflichtige Mannschaften) geht Streife mit P1 im Holster, geladen mit Manöver-Patronen (deutlicher Sicherheitsverstoß auf der StOSchAnl), kommt dabei "zufällig" am D-Stand (25 m für Pistole und MG - für die Ungedienten hier) vorbei und sieht eine verdächtige Person (Polizeischeibe "fliehender Straftäter"), "Halt stehenbleiben!", Pistole ziehen, fertigladen, entsichern, Warnschuss. Vorlaufen zur Aufsicht beim Schützen, diese übernimmt P1 mit Manövermunition und überreicht (mit Gefechtsmunition!) fertiggeladene, entsicherte und gespannte P1 (der "Lage" entsprechend - man hatte ja schon geschossen). Schießen auf Arme und Beine des Flüchtenden, je 2x rechts/links an der Barrikade vorbei, 2x kniend, 2x liegend, Rolle seitwärts, Magazinwechsel, 2x liegend, vorrennen auf 5-7 m, "Restmun" auf die Polizeischeibe "Straftäter mit Schusswaffe" in den "Kill-Bereich" (so der HFw WÖRTLICH). Gegen wie viele Dienstvorschriften und wie viele Einzelbestimmungen daraus wurde hierbei verstoßen? Und trotzdem hat das so stattgefunden. In der Schießkladde wurde bei so etwas "Schießen P1 - Sonderübung" eingetragen. Wenn die Schießkladde ordentlich geführt wurde und die Munition korrekt abgerechnet war, dann hat das keinen interessiert - zumindest damals. Der HFw berichtete auch, dass das SEK "öfter mal" auf der StOSchAnl üben würde. Bei manchen Übungen hätten sie ein speziell präpariertes Auto dabei - und einen Autoglaser: Die hätten eine Art "Schnellverschluss" für die Windschutzscheiben, die ja nach jeder dieser "speziellen Übungen" ausgetauscht werden müssten ... Stimmt! Bei dieser Truppengattung war ich nicht und es hat einiges an Zeit und Aufwand gekostet, bis ich die mal in die Finger bekam. Wobei ich die ganze Geheimniskrämerei darum nicht verstehe: Da sind die "Pistole P7" und die "Maschinenpistole MP5 u. MP5k" aufgeführt, ansonsten gab es da nichts, was man nicht bei Hübner, "Boger", ... auch lesen konnte. Ja! Darin gab es Übungen "in der Bewegung". Ein früheres Mitglied dieser "Elite-Truppe" erzählte mir bei einer WÜ, dass sie auch schießen aus fahrenden Autos geübt hätten. Die meisten beim Bund haben die Feldjäger doch nur als "bewaffnete Schülerlotsen" verspottet - passend zu ihrem Verhalten bei der Begleitung von Kolonnen. Unser KpChef hat immer dankend auf die verzichtet, wenn wir mit Marschkredit die paar Km von der Kaserne zum Bahnhof fuhren.
  12. Das hat nichts mit gendern zu tun! Die Mehrzahl von Hauptmann war schon immer Hauptleute - jedenfalls beim Barras. Bei welcher Einheit o. Truppengattung warst Du denn? Ich war bei der Kampftruppe und wir standen "unmittelbar am Zaun" - und das im "tiefsten" Kalten Krieg. Da wurde viel Wert auf das Schießen (auch mit den Handwaffen) gelegt und für die Goldene Schützenschnur gab's keinen Sonderurlaub, sondern Anschisse, wenn man sie als "Dienstgrad" nicht hatte. P1 auf 50 m war normal - auch unter ABC-Schutz. Na, Du wüsstest doch bestimmt auch besseres mit der "Hauptfrau" anzustellen, als auf sie zu schießen - jedenfalls mit der Schusswaffe ... Also, JA! für Frauen ist es sicherer - jedenfalls vor DER Waffe. OK! 5 € in die Chauvi-Kasse. Noch heißt es Frau Hauptmann - noch ... Ein Freund pflegte die Offizier-Anwärterinnen seiner Einheit mit "Frau Fahnenjungfer" anzusprechen; hat denen nicht gefallen, aber damals™ hat man (besser: Frau) sich nicht darüber beschwert, sondern es "getragen, wie ein Mann".
  13. Ursprung der Diskussion war "(Wieder) Revolver bei deutschen Sicherheitsbehörden". Aber egal!
  14. THX für die Erklärung. Mit deren Dienstgraden kenne ich mich nicht aus (abgesehen von den üblichen Beamten-Laufbahnen), ich nutze lediglich deren Produkt. 😉
  15. "Tradition" und Revolver in Deutschland (oder meintest Du speziell im Sicherheitsgewerbe)? In dem Gewerbe wurde (zumindest früher) mehr Wert auf "billig", als auf "amerikanisches Markenprodukt" gelegt - es sei denn, es wurde auch extrem günstig angeboten. Was kosteten denn die ausrangierten Revolver, als die Polizeibehörden in USA auf Glock (oder andere Pistolenmodelle) umstellten? Mein erster Revolver war ein S&W M10 Military & Police, der kostete 1981 399,- DM - der war aber neu brüniert und hatte einen neuen Lauf (Bullbarrel) bekommen. In "Stückzahlen" und "as is" war der mit Sicherheit deutlich billiger.
  16. Solche Übungen werden normalerweise erst geschossen, nachdem "einfachere" Übungen ERFOLGREICH geschossen wurden. Das mag bei nSAK anders aussehen, aber auch da wird der Schwierigkeitsgrad von "einfach" nach "schwierig" gesteigert. Dann warst Du also kein "Nasenbär". Wenn Du mal einem DSB-Schützen zugeschaust , der schon etwas älter ist und bei seiner Zwei-Stärken-Brille durch den Lesebereich auf die Visierung schaut (deswegen Kopf in den Nacken gelegt und "hohe" Nase"), dann merkst Du, warum die "Nasenbären" genannt werden - zumindest von den "anderen" Schützen. Das sind typischerweise auch die, denen das Abzugsgewicht gar nicht niedrig genug sein kann und die deswegen mit Spannabzug extreme Schwierigkeiten haben. Wann warst Du denn beim "Trachtenverein"? In der ZDv 3/12 "Schießen mit Handwaffen" stehen die zu schießenden Übungen, die aufeinander aufbauen. Spätestens die dritte Übung forderte den ersten Schuss mit Spannabzug: P/S 3: 5 Schuss, drei Scheiben "stürmender Schütze" (IIRC), erster Schuss mit Spannabzug, jede Scheibe mindestens 1x getroffen, um die Übung zu erfüllen. (Ich hab' dann gerne mal eine Scheibe nicht beschossen. Wenn ich gleich erfüllt hätte, hätte ich ja nur 1x schießen dürfen. 😉) Da kann ich Dir jetzt schlecht widersprechen. Ich habe meinen Ausbildern immer gesagt "Rand an den 'Feind'!" - gerade bei der Pistole muss man so nah am Schützen sein, dass man ihm notfalls in den Arm fallen kann.
  17. Wer er neben dem Schützen gestanden hat und der Schütze hat vor sich (und der daneben stehenden Aufsicht beim Schützen) in den Boden geschossen, dann passt die Beschreibung und einen Sicherheitsverstoß hat der auch nicht gemacht. D.h. Du warst damals schon Sportschütze, so ein "Nasenbär" vom DSB, dem schon die 1360 Gramm Abzugsgewicht "viel zu schwer" sind? Dass Sportschützen keine "Gebrauchsschützen" sind oder was?
  18. So ähnlich habe ich das erst gestern wieder gelehrt. Da bin ich ganz Deiner Meinung. Nur, ob das der Grund für Revolver beim Sicherheitsgewerbe ist werden wir hier kaum klären können.
  19. Denke mal 20 o. 30 Jahre zurück: Was kostete damals eine P5/P6/P7 oder auch eine Brünner M75, im Vergleich zum "ausrangierten" Behördenrevolver aus USA oder einer HighPower (IIRC wurden Ende 80er, Anfang 90er welche sehr günstig angeboten)? Ob die Firmen bei der Beschaffung von Revolvern (oder generell der Bewaffnung) so weit denken, weiß ich nicht, denkbar ist es natürlich. Gerade die in dem Gewerbe (zumindest "damals") gerne verwendete HighPower ist da aber nicht das beste Beispiel. Ich entsinne mich einer Radiomeldung, dass ein "Wachmann" in München "versehentlich" einen Einbrecher mit einer FN-Pistole erschossen hätte. (Wunderte mich damals, dass die den Waffenhersteller nannten. Wahrscheinlich ist es mir aber genau deshalb - und wegen der Diskussion mit weiter oben erwähntem "Kriminaler" - in Erinnerung geblieben.) Welche Ausbildungstunden? Wie war das noch .... - 40 oder 50 Ausbildungsstunden und das war's? Dann ist man "Fachkraft für ...." - Wie heißt das noch? Als wir beim Bund die erste zivile Wache für die Mun-Ranch bekamen ging der Kasernenfeldwebel erst mal mit denen schießen. Die meisten schossen mehrere Meter vor der Scheibe in den Boden. Nix "Wenn man in die Beine schießen soll, ist man ja nah am Boden."; Ringscheibe in Augenhöhe. Die bekamen dann ein paar zusätzliche "Unterrichte".
  20. Ein Münchener "Kriminaler" erzählte mal, dass verdeckte Ermittler o. Zivilfahnder ("Undercover" nannte man das damals noch nicht) immer Revolver verwendet hätten, da damals in Verbrecherkreisen der Revolver die übliche Waffe gewesen sei und eine Pistole (noch dazu, wenn es ein "Polizei-Modell" gewesen wäre) als Indiz für einen verdeckten Ermittler angesehen worden sei. Das ist jetzt ca. 30 Jahre her und bezog sich damals wohl auf die 70er und frühen 80er.
  21. Das liegt m.M.n. zuerst daran, dass diese Branche spart, wo es nur geht - nicht nur beim Gehalt, auch und besonders bei den Waffen. Da wird gekauft, was "am billigsten hergeht". Mein alter OstFw a.D. d.R. hat nach seiner Pensionierung bei so einer Firma gejobt, wohl als Ausbilder, nicht als "Türsteher" oder mit Geld-Transporter. Die verwendeten auch Revolver. Irgendwann haben die welche abgestoßen und die RK-Mitglieder hätten die günstig erwerben können. Waren Ruger, IIRC. Die alte FN HighPower soll im Bewachungsgewerbe auch rel. verbreitet gewesen sein.
  22. Auch nicht mit KTW o. THV? IIRC soll das KTW aus dem .357er den Steg einer Eisenbahnschiene durchschlagen.
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