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  1. Also prinzipiell bin ich ja bei Dir. "Der Staat" wird immer übergriffiger, macht selbst aber natürlich nie Fehler - egal, ob "handwerkliche Fehler" in der Gesetzgebung oder z.B. bei der Erteilung oder dem Entzug waffenrechtlicher Erlaubnisse (wie im Fall "Erfurt" oder "Hanau") ... Man sollte "dem Staat" also auch seine Schranken aufweisen - muss dann aber ggf. auch damit rechnen, dass er "nicht vergisst". Da gibt's schon Spezialisten bei den Waffenbesitzern ... Soll hier in der Gegend passiert sein: "Stellen Sie das ab! Das ist so nicht zulässig!" - Als "mündliche Verwarnung", OHNE irgendwelche Konsequenzen. Bei der "Nachkontrolle" - Wochen später - immer noch derselbe Zustand - "Pappe" weg. Naja ... Wie sollen die denn beim reinen "abzählen" erkennen, ob da nicht eine Leihwaffe (ganz "regulär", mit Leihschein, eine Deko, ...) dabei ist und Du Deine "Alltags-Waffe" neben der Kellertür stehen hast? Da bin ich wieder ganz bei Dir.
  2. Die zahlst Du sowieso - entweder direkt über die entsprechenden Verwaltungsgebühren oder indirekt (natürlich nur anteilmäßig, dafür aber dann auch ALLE und nciht nur die, die mit Dir zu tun hatten) über die Deine Steuern.
  3. Dass die "Waffen-Kontrolleure" üblicherweise zu zweit kommen - wohl damit nicht hinterher "Aussage gegen Aussage ..." - kann man ja vielleicht noch nachvollziehen. Das ist wohl auch einer der Hauptgründe, warum die Polizei immer (mindestens) zu zweit unterwegs ist. Wenn die aber "zum Eigenschutz" Polizei dabei haben, dann sollte das ja wohl "Zeuge genug" sein, also würde ein "Waffen-Kontrolleur" ausreichen. Dazu sollte dann auch EIN Polizist zum "Schutz" des "Waffen-Kontrolleurs" ausreichen. Wenn denn UNBEDINGT (mit welcher Begründung?) die Polizisten immer nur zu zweit unterwegs sein dürfen, dann eben ZWEI Polizisten und EIN Kontrolleur.
  4. Da kann man Dir nur voll zustimmen, auch wenn Du es wahrscheinlich anders gemeint hast. 😉 Richtig problematisch wird's, wenn beides in EINER Person auftritt. "Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz." pflegte meine Oma immer zu sagen - und wenn dazu dann noch eine Uniform und/oder Amtsbezeichnung kommt ...
  5. Ja! Jahrzehntelang war das "Abwinken" OK, bis jetzt vor wenigen Jahren ... Da haben sich wohl irgendwelche Wettkampf-Fuzzies, deren größtes Problem im Leben zu sein scheint auf irgendwelchen Treppchen stehen zu müssen, beschwert, dass die Tauben nicht "richtig" geworfen wurden - zu früh, zu spät, ... zu FALSCH eben. (Habe ich lange genug miterlebt, als ich noch selbst "DJV" geschossen habe.) Also wurde beschlossen BEI WETTKÄMPFEN abzurufen. Dass diese Wettkampfschützen das dann im Training genauso machen, ist nicht nur OK, sondern nur folgerichtig: Train as you fight! Dass diese Wettkampfmimosen dann aber von allen anderen fordern, das genauso zu machen finde ich - gelinde gesagt - ZUM KOTZEN! BTW: Die behaupten auch gerne, dass das so in der DJV-Schießvorschrift stehen würde. Als ich das letzte mal nachgesehen habe stand es noch nicht drin. Wurde das geändert und welchen Stand hat die aktuelle DJV-Schießvorschrift?
  6. Wenn Du die "hinten, in der Mitte" leicht "anditschst", dann "explodieren" die.
  7. Das liegt mit Sicherheit NICHT an Deiner Tagesform, sondern die Flinte hat da einfach "einen schlechten Tag"! 😂
  8. Was ist denn so besonders an ihrer Anatomie, soo abweichend von der "normalen Bandbreite"? Ich glaube, sie verspricht sich davon zu viel, verbrennt nur Geld und ärgert sich hinterher (oder verteidigt es "mit Klauen und Zähnen", weil ja "nicht sein kann, was nicht sein darf"). Wieso wird das jedes mal eine andere sein, ist das jedes mal ein anderer Stand oder jedes mal ein anderer "zufälliger" "Verleiher"? Aber selbst wenn das jedes mal eine andere Flinte wäre - wie groß sind denn die Unterschiede bei den Standardschäften? Sie wird ja wohl nicht einmal die Maß-Flinte eines "Riesen" und das andere mal die eines "Zwerges" nehmen. Davon würde ICH ihr abraten. Sie soll erst mal die Prüfung bestehen - und das geht mit (nahezu) JEDER Flinte (es sollte aber schon nicht jedes mal eine völlig andere sein). Danach soll sie "ganz entspannt" ein paar Trainerstunden bei einem GUTEN Schießlehrer nehmen und sich von dem eine Flinte (notfalls sogar mit Maßschaft) empfehlen lassen. Kannst DU sie mit einer vorhandenen Flinte zum "treffen" bringen? Dann wäre das doch DER Weg. Davon kann ich auch ein Lied singen ... Wir schießen teilweise auf demselben Stand, wie mehrere Jagdschulen. Wenn der sog. "Schießausbilder" beim Laufenden Keiler "gelangweilt" hinter dem Schützen sitzt, vor sich auf den Boden starrt und auf Kommando "das Knöpfchen drückt" ... DAFÜR brauche ich keine Jagdschule! Aber Rechnungen können die schreiben ...
  9. Sinngemäß passt da auch "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann ist die Badehose schuld!"
  10. Und das hat natürlich an der nicht passenden Flinte gelegen ... Ich weiß! Hast Du gar nicht gefragt. Ich mache seit über 15 Jahren Jungjäger-Ausbildung, bin zwar keiner der Flinten-Trainer, bekomme das aber immer "live" mit. Komischerweise waren die "Problemfälle" beim Flintenschießen immer Frauen. Und glaub' mir - es lag dabei NIE an der Flinte! "Der Schaft passt nicht!" war bei einer immer der Grund, jede Vereinsflinte ausprobiert und noch etliche andere - und am Ende mit einer "stinknormalen" Vereinsflinte mit Standardschaft geschossen und getroffen - irgendwann ist "der Knoten eben geplatzt". Wenn der Schaft wirklich nicht passt, warum war es dann nur "bis auf eine Taube"? Das ist doch unlogisch! Ab und zu muss ich einem unserer Flinten-Trainer "vor's Schienbein treten", wenn er mal wieder erklärt "Ohne Maßschaft braucht man mit dem Flintenschießen eigentlich gar nicht anzufangen ..." DAS ist dann der Grund, warum viele nicht treffen: Self Fullfilling Prophecy. Auf meine Frage, ob er in seinem Auto auch einen "auf seinen Arsch angepassten Karbonfaser-Sitz" habe, weil die in der Formel 1 auch sagen "Ohne 'Maßschaft' braucht man mit dem Flintenschießen Autofahren eigentlich gar nicht anzufangen ..." kommt dann immer nichts mehr. Dass einige den Satz "... der Schaft trifft." zum "Heiligen Gral" erklären ändert nichts an der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit, die mit der Flinte nicht trifft dies NICHT einem unpassenden Schaft zu verdanken hat. Dass einige Waffenhändler einem gerne auch noch einen teuren Maßschaft aufschwätzen wollen macht es auch nicht wahrer. Ein Freund sieht das übrigens genau so - der arbeitet bei einem Schießlehrer, der sein Handwerk in GB erlernt hat. Ein anderer unserer Flinten-Trainer macht sich bei "Problem-Patienten" immer den Spaß seine "Spezial-Munition" mitzubringen - "Die ist 'anders', mit der trifft man immer!" Das ist "stinknormale" Trap-Munition, hat nur eben eine andere Farbe. Und der redet denen so lange ein, dass man "damit gar nicht 'nicht treffen' kann" - und komischerweise ist das dann auch so. Da ist mehr Psychologie in der Schießausbildung dabei, als man glaubt. JA! Es gibt die Möglichkeit vor der Jägerprüfung eine VORLÄUFIGE WBK zu bekommen, bei der einen UWB leichter, als bei der anderen. Wurde hier ja schon mehrfach geschrieben. Aber glaube nicht, dass das dann "automatisch" zum Erfolg führen würde - und wenn, dann nicht wegen der passenderen Flinte, sondern auch wieder wegen der "Psychologie": "MEINE Flinte mit endlich PASSENDEM Schaft!"
  11. THX! Genau den meinte ich. Leider:
  12. Wo sitzt denn Gibraltar Arms? Kein Impressum, kein Firmensitz, Kontakt nur über Web-Formular, ... Das sind eigentlich die Geschichten, vor denen immer gewarnt wird. Mag ja anders sein, aber so ... Bloß wegen ein paar "Hurra"-Beurteilungen ... Hat hier jemand eigene Erfahrungen mit denen?
  13. Wie hieß noch dieser ausgewanderte Deutsche, der das früher gemacht hat? IIRC hatte der doch seinen Laden dann verkauft und die betrieben das weiter. Ob das heute, mit diesen irren Bestimmungen und erforderlichen Genehmigungen, noch geht ... ???
  14. THX! Kennt jemand noch weitere Urteile zur Schlüsselaufbewahrung? In dem Text wird ja argumentiert, dass die Geldkassette (mind.) Sicherheitsstufe A entspräche ("Zwar sei zum Zeitpunkt der Herstellung der in Rede stehenden Geldkassette die im Waffengesetz definierte Sicherheitsstufe A noch nicht bekannt gewesen, bekanntlich würden aber Geldkassetten der Firma C. X. seit Jahrzehnten mit einer sehr hohen Widerstandsstufe gefertigt."), was man als "Schlüsselsafe hatte Sicherheitsstufe des Waffenschranks" interpretieren könnte, andererseits besaß der Kläger auch eine Kw, der Tresor muss also mindestens ein B-Innenfach gehabt haben, dann hätte ja die Geldkassette auch "B" sein müssen; wobei ICH eine allseitig doppelwandige "Geldkassette" nicht mehr als solche bezeichnen würde, sondern als Tresor, Wertschutzschrank, ... Das spricht m.E. dafür, dass der Schlüsseltresor zwar nicht der Stufe des Waffenschranks entsprechen muss, aber auch nicht zu "windig" sein darf. Bleibt der Satz "Vor Gericht, auf Hoher See - und bei der FDP ist man in Gottes Hand" Guido W.
  15. Naja, ... So ein Geldkassettenschlüsselchen lässt sich eher "am Mann" tragen oder besser verstecken, als diese Monstren von Tresorschlüssel. Außerdem gibt's diese Geldkassetten auch mit Zahlenschloss (wie "hochwertig" die dann sind ...) Hat bitte jemand von diesem Urteil Gericht und Aktenzeichen parat und könnte man das hier GANZ PROMINENT so anpinnen, dass nicht weiter "jede Woche" einer kommt, der meint ...
  16. Lass' uns 10.000 Iraker umbringen - und EINEN Zahnarzt. Warum einen Zahnarzt? Siehste! Schon fragt keiner mehr nach den Irakern.
  17. Nur, damit ich das richtig verstehe: Du meinst das Gericht hat entschieden, dass der Schlüssel in einem (mindestens) gleichwertigen Behältnis aufbewahrt werden muss? Hast Du dazu bitte Näheres?!: Welches Gericht und Aktenzeichen IIRC gab's dazu auch schon (mindestens) ein Urteil, dass das Gegenteil entschieden hat.
  18. THX! Berichte doch bitte ab und zu mal, wie es sich so macht ... Nässe, Frost, wie oft muss der Akku (wo sitzt der eigentlich und wie winzig muss der sein?) geladen werden, ...
  19. Das mit dem Umbau auf Schwenkriegel stimmt natürlich. 🖕 Als "ewiger Nörgler" werfe ich aber jetzt ein: Ein Freund so'was gemacht, ist ein "Dreier-Spind", also wirklich "Spind", d.h. ca. 40 cm schmale Türen. Ja, geht und "einem geschenkten Gaul ...", aber "schön" ist anders (sowohl vom Aussehen, als auch von der Beladung). Was kosten die und wie zuverlässig funktionieren die - also selbst auf kriegen, "überlisten" durch "böse Buben" ist noch mal eine andere Geschichte. BTW: Billiges ELO für den Munschrank, Umbau von Schwenkriegel oder Stangenschloss (mit Buntbart, bzw. Schließzylinder) ... Vorschläge? "Schwenkriegel" auf (einfaches!) mech. Zahlenschloss kostet ab 10,- €, mit zusätzlichem! Schlüssel ab 20,- €
  20. Ich habe die Blechböden in meinen Schränken mit 20er Vierkantrohr unterfüttert - bei "einszwanzig" Breite empfehlenswert. Wer Bedenken hat, dass die Bodenträger nicht halten: Baumarkt, Leimholz (Fichte reicht, Ästheten können auch Buche o. Eiche nehmen), auf Regalbodenabstand schneiden (lassen) und links und rechts unter die Regalböden stellen.
  21. Hört dieser unsägliche Blödsinn denn niemals auf?! Du schreibst jetzt 100 mal, dass das nicht so ist - mit der Hand, OHNE "copy & paste"! Morgen ist Feiertag, da hast Du Zeit! Wer besucht ihn, um das zu kontrollieren? Rohrstock nicht vergessen!
  22. Besser geht's doch nicht! Womöglich noch ebenerdiger Eingang ... Wir haben mal bei einem Freund einen zweiflügeligen "Tresor" (besserer Aktenschrank einer Spedition - damals noch zulässig) umgezogen: Raus aus dem Altbau mit Podesttreppe - vier Mann "wie ein Schluck Wasser in der Kurve". Rein in das Hochhaus mit Aufzug - zwei billige Möbelroller und "Hüah!". Da bringst Du quasi alles rein, was nicht den Aufzug überfordert.
  23. Nein! Ein typischer "Spind" hat so einen Überfallriegel und ein Vorhängeschloss. Das ist lt. WaffG nicht zulässig (obwohl es scheinbar einzelne Behörden akzeptieren). "Schwenkriegelschloss" ist Minimum. Die saublöde Formulierung "oder vergleichbar" ist "Gummi", aus der Dir der nächste SB dann "einen Strick drehen" kann. Wenn der "Spind" aber auch ein Schwenkriegelschloss hat, dann ist er natürlich OK. Spinde haben aber meist ein "Kleiderabteil" "mit ohne Fachböden". Gebrauchte Stahl-Aktenschränke sind das "Mittel der Wahl". Meine beiden standen auf der Waffenkammer meines alten Bataillons und haben 5,- € gekostet - allerdings "pro Stück". Ich gebe aber zu, dass die nicht "mit hoher Packungsdichte" beladen sind.
  24. Was is'n das?
  25. Das haben die "Hartmänner" schon immer selbst erzählt, DAFÜR brauchen sie Dich nicht. Und DAS haben sie eben immer mit obigem rechtfertigen wollen.
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