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Asgard

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  1. Dachtet ihr die Kommission gibt sich mit dem faulen Kompromiss zufrieden? Die wollen egal wie eine völlige Entwaffnug. Jetzt sind die Halbautomaten dran, dann kommen die Kurzwaffen, danach die Repetierer gefolgt von allem oberhalb von 4.5mm dran. Schickt diese regulierungswütigen Totalversager endlich zum Teufel. Europa hat ganz andere, wesentlich gravierendere Probleme als die paar Millionen Waffen in Privatbesitz. Möglicherweise geht die nicht demokratisch legitimierte EU Kommission die Entwaffnungspläne aus diesen Gründen mit Vehemenz an.
  2. Beim Bärchen sieht selbst ein richtiges MG wie eine Kompaktversion eines StuG aus
  3. Ich würde eines nehmen... und wenn es nur zum testen ist.
  4. Ach rüdi.... besteht die geringe Möglichkeit dass du ausnahmsweise einige Threads von deinen sonderbaren Ergüssen verschonst? Du kommst schon etwas.... nennen wir es "schräg" rüber.
  5. Alles gut. War vor deiner Zeit. Es geht um mittlerweile ziemlich in der Versenkung verschwundene Mitmenschen von denen früher einmal einer eine gewisse Bedeutung in der deutschen Waffenszene hatten. Leider hat dieser seine Bedeutung ziemlich überschätzt und sich viel zu weit aus dem Fenster gelehnt. Was für ihn, bzw. der jetzigen Organsiastion der er jetzt vorsteht ziemlich nach hinten losging. Deutlicher muss man nicht werden.
  6. Genau das sind Fähigkeiten die seit einiger Zeit verloren gingen. Unsere Großeltern und Eltern konnten es noch, von meiner Generation (40+) eher wenige, unsere Kinder? Keiner wenn nicht in der Landwirtschaft groß geworden. Selbst die gleicht mittlerweile, wenn sie nicht im Nebenerwerb oder als Hobby betrieben wird, mehr einem durchorganisierten arbeitsteiligen Industriebetrieb. Der Verlust dieser Fähigkeiten hat sehr viel mit der 24/7 Verfügbarkeit von günstigen Lebensmitteln zu tun. Es ist einfach nicht mehr notwendig. Somit werden natürlich Abhängigkeiten geschaffen. Wer seine Nahrung selbst herstellen oder anbauen muss bzw. kann schätzt deren Wert ganz anders als jemand der das Essen für ein paar Euro jederzeit im Supermarkt kaufen zu können. Genauso sieht es mit Kleidung aus. Hose, T-Shirt, Pullover heutzutage für ein paar Euro bei Primark, KiK & Co kaufen können entbindet von der Notwendigkeit seine Kleidung aus ein paar Bahnen Stoff selbst herstellen zu müssen, die Fertigkeiten es zu können gehen verloren. Wenn man nicht gerade eine Frau hat deren Hobby es ist statt Schuhen Nähmaschinen zu sammeln... 2x Singer, 1x Pfaff, 3x Bernina, to be continued...
  7. @karlyman: wie so viele Threads hier läuft dieser ebenfalls auf "was wäre wenn" hinaus. In Deutschland ist ein längerer Stromausfall das wahrscheinlichste Szenario. Ob davon jetzt nur wenige Regionen oder ganz Deutschalnd betroffen sind bleibt reine Spekulation. Vor allem wie Hilfskräfte darauf reagieren können und in welcher Jahreszeit das passiert. Jetzt im Winter bundesweit? Na Mahlzeit. Das könnte die dünne Tünche der so genannte Zivilisation ziemlich schnell ankratzen. Ich unterhalte mich ab und an über das Thema- nicht explizit "Prepping" sondern "Vorratshaltung"- mit Bekannten, Freunden und Kollegen. Von "mache ich sowieso" bis hin "du spinnst ja, kann nie passieren" ist alles dabei. Dennoch wage ich die These, dass die wenigsten für einen Krisenfall Vorsorge getroffen haben und sich in dem Fall auf den Staat verlassen. Ich vertrete die Ansicht es ist wesentlich sinnvoller für sich selbst Vorsorge getroffen zu haben, als mich im Fall der Fälle mit anderen um ein paar Flaschen Wasser, etwas zu Essen und einen warmen Platz balgen zu müssen. Um das eigentliche Thema des TE aufzugreifen: ich persönlich halte Waffen als "Krisenvorsorge" vorrätig halten für sinnlos. Wenn es knüppeldick kommt, passiert es garantiert dann wenn niemand damit rechnet. Auf Arbeit, im Urlaub, auf der Autobahn, im Zug oder sonstwo. Passiert es im Urlaub ist alle Vorsorge für die Katz', alle anderen möglichen Szenarien sind beherrschbar. Wer Vorsorge getroffen hat muss nur nach Hause kommen. Wie das geht gibt es genügend Tipps für. Suche mal nach "Get-Home-Bag".
  8. Ich sehe dich kommen... und sowohl Frau als auch Töchter können schießen. Ich sammele dann dein AR ein. @EBR: Katadyn+ Micropur plus Chlorumwandler. Dann schmeckt das Wasser nur noch ganz leicht salzig. Grob filtern, Dreck und Schwebstoffe raus, Rest macht die Chemie schneller und sicherer als jeder Aktivkohlekrempel.
  9. Ok, einige schmecken schon gewöhnungsbedürftig. Ich bevorzuge auch ein EPA bzw Derivat statt Löwenzahnsalat und Brennesseltee oder Wildkräutereintopf. Es geht ja hier in diesem Thread um den Notfall und es schadet nichts zu wissen was hilfreich sein kann.
  10. Ich hatte nicht ohne Grund in diesem Thread auf die ernsthaftere Mittelalterszene hingewiesen. Wer erst einmal ein "Aha" Erlebnis hatte wie mit einfachsten Mitteln aus Asche Seife hergestellt wird schaut sich andere Dinge sicher genauer an. Die überall wuchernde und sehr unterschätzte Birke kann für fast alles benutzt werden. Ein Sud aus getrockneten Blättern wirkt antibakteriell, grüne Blätter mit Wasser in einem Eimer gut durchgerührt ergeben einen Schaum der wegen der enthaltenen Saponine reinigend wirkt. Birke brennt auch in feuchtem Zustand, trockene Rinde ist ein hervorragender Zunder, der Bast kann für Seile verwendet werden, ganz junge Blätter kann man essen und enthalten viel Vitamin C, usw... Genauso verhält es sich mit überall wachsenden, von uns als Unkraut angesehen Pflanzen. Viele haben medizinische Wirkung, einen Teil kann man essen. Nur muss man sie erkennen können. Ach so- Thema Zahnbürste: geschälte dünne Zweige sind ein guter Ersatz für Zahnbürsten. Etwa 20cm Länge, en einem Ende abschälen und faserig kauen, dann bürsten. Wird in einigen Teilen der Welt noch heute praktiziert.
  11. Tja, wenn die undemokratische EU- Kommission sowie unsere Regierung den Begriff "Demokratie" nach Belieben auslegt wird es Zeit für Änderungen. Wir werden manipuliert, belogen, eingegrenzt, bevormundet, dem Diktat von Minderheiten unterworfen und niemand will es bemerken? Es wird Zeit dass sich das Volk sein Recht auf Herrschaft zurückholt. Wir müssen raus aus der EU, die nichts anderes als eine gigantische Gängelungs- und Umverteilungsmaschinerie ist und wir müssen raus aus der Falle der indirekten Demokratie in der Minderheiten nach Gutdünken über Millionen entscheiden können.
  12. Alle. Als größten Humbug die Magazingeschichte sowie die Nichtzuständigkeit des Handelsausschusses.
  13. Die FDP hatte ihre Chance und hat sie leichtfertig verspielt. Sie hätte sich durchaus eine stabile Wählerbasis schaffen können. Da gab es dann doch lieber Steuergeschenke für die Hoteliers statt etwas für die, die ihnen erhebliche Stimmzuwächse brachten. Nicht geliefert, als Konsequenz aus eigenem Verschulden in der Versenkung verschwunden. Da können sie auf Dauer bleiben.
  14. @schmitz75: alles zusammen oder nur Waffe? Wenn es drum geht Vorräte und Ausrüstung zu Hause zu haben gibt es hier ebenfalls schon ausführliche Threads, die Checkliste des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sind ein guter Ansatz. Wie du das erweiterst bleibt dir überlassen. Denk in jedem Fall darüber nach wie du Lebensmittel zubereiten (Kochmöglichkeit), haltbar machen und aufbewahren kannst, denn das was in deiner Gefriertruhe und im Kühlschrank ist musst du bei einem längeren Stromausfall schnell verabeiten bzw verbrauchen, ansonsten ist es ein Fall für den Kompost. Habe vor allem mehr als genügend Vorräte! Was nutzt es wenn das was du hast nach einer Woche verbraucht und kein Nachschub verfügbar ist. Vier Wochen pro Person kalkulieren sollte drin sein. Kostet nicht die Welt und mit dem Ringtauschverfahren wird nichts schlecht. Das wieder einen guten Ansatz bietet: kaufe nichts was du nicht auch im üblichen Haushaltsbetrieb nutzt. Alles was du normalerweise als Frischwaren nutzt, sollte zusätzlich als Konserve oder Trockenvorrat vorhanden sein. Dann kann man es nicht oft genug sagen: denk an Zugang zu genügend sauberem Wasser und vergiss die Hygiene nicht. Wie oben bereits geschrieben solltest Du Dir Gedanken darüber machen wie Du im Fall der Fälle nach Hause kommst. Stell Dir am Arbeitsplatz oder im Auto (sofern es in deiner Nähe ist) einen Rucksack (größeres Militärmodell) mit paar Flaschen Wasser, gutem Messer (ein ausgewachsenes und deutlich teureres Survivalmesser ist das hier), kleinen Beil (Gränsfors Bruk Kubben oder Wildmarksbeil wenn es etwas länger sein kann, Kopf ist der gleiche wie beim Kubben), einer Rolle Paracord, Taschenlampe, Ersatzbatterien, Esbitkocher, kleinen Topf/ Tasse aus Metall, Feuerzeug/ Streichhölzer, Schutz-/ Arbeitshandschuhe, Erste-Hilfe- Paket, Trillerpfeife, Klappspaten, Notrationen für 2-3 Tage, evtl. kleiner Wasserfilter (Sawyer Mini+ Micropur- Tabletten), Zeltplane, Isomatte, Mütze/ Hut, Wetterschutzkleidung (BW- Poncho + Fleece- Jacke?) und ein Paar Wanderschuhe hin. Eine Karte deiner Umgebung und einen Kompass ist hilfreich wenn du mit dem Auto nicht mehr weiterkommst. Es werden zwar aller Voraussicht nach in den ersten Tagen im Katastrophenfall keine marodierenden Banden unterwegs sein, dennoch solltest Du Ortschaften auf der Wanderung meiden. Eine Liste mit dem was man haben "sollte" würde den Thread sprengen, da hat jeder seine eigenen Vorlieben. Ein Notfallrucksack wie oben beschrieben kostet alles zusammen knapp 300,- €, das teuerste daran ist mit 90,- € das Beil. Geht auch günstiger zB von Hultafors oder Fiskars, ich persönlich mag Gränsfors einfach. Wer einmal eins benutzt hat weiss von was ich schreibe. Blieben in deinem Fall noch 1700,- € für die häusliche Ausstattung über. Recht nützlich für weitergehende Informationen sind Outdoor- und Survival Foren. Reine Prepper- Foren sind... nennen wir es mal suboptimal. Für meinen Geschmack zu viele Geschäftemacher unterwegs.
  15. Genau diese Problematik ist gemeinhin bekannt und doch gehen unsere Politiker nicht etwa gegen den illegalen Besitz und Handel vor, sondern drangsalieren aus reiner Effekthascherei überflüssigerweise die registrierten und gesetzestreuen legal bewaffneten Untertanen Bürger. Dennoch dreht sich die Diskussion im Kreis, die möglichen Risikoszenarien wurden hier angesprochen. Stromausfall über einen längeren Zeitraum ist durchaus realistisch. Demzufolge ist eine Bevorratung von Lebensmitteln, Wasser, Licht und Heizmöglichkeiten sinnvoll. Wer das wie macht ist erst einmal egal. Hauptsache es ist etwas da um nicht im Fall der Fälle mit heruntergelassener Hose dazustehen. Was bei den ganzen Szenarien gern vergessen geht: wir verbringen den größten Teil unseres Tages außer Haus, somit ist es statistisch sehr wahrscheinlich, dass die Krise eintritt wenn wir nicht zu Hause sind. Wie also nach Hause kommen wenn die Bahn nicht fährt, die Autobahnen verstopft sind, Telefone nicht mehr funktionieren um jemanden anzurufen der einen abholen kann? Darüber schon mal Gedanken gemacht und ggf. über einen kleinen Fluchtrucksack zB mit Utensilien für eine kleinere Wanderung falls man zu Fuß nach Hause laufen muss nachgedacht? Der kann im Auto oder am Arbeitsplatz deponiert werden.
  16. Wieso einschleusen? Die sind schon längst hier. Wie sagte der Irre vom Bosporus vor einiger Zeit: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“. Wie viele junge Türkischstämmige gibt es in Deutschland, wie viele haben aus eigenem Verschulden wenig bis keine Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt, zum sozialen Aufstieg, wie viele machen "die Deutschen" für ihre Situation verantwortlich? Da ist genügend Potential für erhebliche Probleme vorhanden und wenn Murksel nicht mehr spurt hat der Sultan neben der Flüchtlingskeule auch noch seine "deutschen Landsleute". Solange genug Stillhaltegeld gezahlt wird, damit meine ich nicht die Kohle für Erdowahn, sondern die Transferleistungen für die 'nach Schule mach isch Hartz4' bleibt der Deckel noch drauf.
  17. Jo und genau dieser herr mit seiner elequenz, seinem Charme und Fachkompetenz hat jetzt die DB geerbt und dort sägt er kräftig an den Stühlen der wenigen kompetenten Vorstände. Ein Teil seiner Schranzen aus seiner politischen Zeit hat er schon bei der Bahn untergebracht. Die haben durch die Bank null Ahnung wie ein Konzern geführt wird, von den spezifischen Anforderungen an ein Logistikunternehmen verstehen sie noch weniger.
  18. Lass mich raten: Hessen? Ach halt, wir haben Liste B. Da ist diese komische OSP drauf. Vorschläge zur Erweiterung verlaufen im Sand.
  19. Solche Typen gibt es auch in unseren Verbänden. Da wird der böse AK Clon und das noch bösere lange Magazin geopfert um nicht alles zu verlieren. Diese miese Salaminummer betreiben Politiker seit Jahren und kommen damit durch weil sich 1. unsere Verbänden untereinander nicht absprechen und 2. jeder Verband nur an sich denkt. Zusammen wären sie stark, so lassen sie sich gegeneinander ausspielen. Statt selbst zu fordern - Waffe zum Selbstschutz- wird allem nachgegeben.
  20. @knight: Butzbach oder Büdingen? Butzbach bekam gebaut und haben mWn recht happige Aufnahmegebühren, Büdingen hat selbst gebaut und nimmt 200,00 € Aufnahme, 105,00 € Jahresbeitrag + 10 Pflichtarbeitsstunden.
  21. Gehört das nicht in den "Alltäglicher Wahnsinn" Thread? In Deutschland wird es immer bekloppter. Um was wetten wir, dass die Dinger in der Statistik unter "illegale Waffen" auftauchen? Und schon ist es in Deutschland wieder etwas sicherer geworden.
  22. Es gibt nicht nur einzelne "Schützen" die abwiegeln, alles nicht wahr haben wollen, sondern komplette Vereinsvorstände die den Kopf in den Sand stecken. Ich musste mir schon mehrfach Panikmache vorwerfen lassen als ich auf den EU- Wahn hinwies.
  23. Beamte wählen eher links? Äh... nein. Abgesehen von Lehrern eher konservativ.
  24. Hi, hier im Forum sind ein paar Threads zum SHTF- Szenario in denen speziell auf die angesprochene Thematik eingegangen wird. Einige hier, mich eingeschlossen, betreiben so etwas wie "Prepping", ich bezeichne das allerdings als vernünftige Vorratshaltung, nur ist das Thema "Waffen" m.E. dabei eher nebensächlich. Einfach weil sie bei den meisten hier aus der sportlichen Präferenz Schießsport bzw. Jagd schon vorhanden sind. Du kannst allerdings davon ausgehen, dass egal was an möglichen Szenarien passieren wird, in D- Land genügend Polizeikräfte übrig sein werden um die legalen Schusswaffen einzusammeln. Verlege dich auf "freie" Waffen wie Bogen oder Armbrust und lerne damit umzugehen. Speer und Axt sind ebenfalls als Werkzeuge nicht zu verachten. Je nachdem wie deine Interessen gelagert sind, ist es evtl. interessant in der ernsthafter betriebenen Mittelalterszene mitzumischen. Also nicht die Kostümsauffraktion, sondern eher Living History oder Reenactment. Hört sich im ersten Moment vielleicht komisch an, macht aber Sinn. Wer gelernt hat wie vor tausend Jahren zu leben, hat weniger Probleme mal ein paar Wochen ohne moderne Hilfsmittel auszukommen. Da dort zudem oft Waffennachbildungen historischer Vorbilder genutzt werden, ist es in der Gruppe relativ leicht deren Nutzung zu erlernen. Wenn Du das in Erwägung ziehst würde ich Dir die Zeit des Frühmittelalters, speziell die Wikingerzeit empfehlen
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