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Asgard

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  1. Aus aktuellem Anlass eine kleine Anekdote zum Thema "Deutschland wird wieder etwas sicherer". Unser Mausebaer hat hier diesen Thread eröffnet um aufzuzeigen wie bescheuert unser WaffG eigentlich ist. Fallmesser, Faustmesser, Balisong, Einhandmesser usw sind ja die superduper alleszerstörenden Waffen schlechthin. So wir denn den Ausführungen der besten Politiker aller Zeiten Glauben schenken dürfen- die in der entsprechenden Sitzung des Innenausschusses, der zum faktischen Verbot dieser Messertypen führte, von den geladenen Eggsberrden nach Strich und Faden belogen wurden. Am vergangenen Dienstag war ich mit meiner älteren Tochter unterwegs um ihr ein vernünftiges gesetzeskonformes Taschenmesser zu kaufen. Klassische Drop Point- oder Spear Point Klinge, stabile Backlock- Verriegelung (von Liner Lock halte ich nichts), gute Handlage, leicht, nicht zu teuer. Nachdem wir ungefähr 20 Messer durchprobiert hatten, fanden wir dann ein schönes PumaTec als EDC, das ihr zusagte und "passte". Während sie die Messer durchprobierte, fiel mein Blick auf einen nebenstehenden gläsernen Vitrinenschrank mit vielen Schubfächern. Komplett voll mit Einhandmessern und Teleskopschlagstöcken. Auf meine Frage was sie denn mit den Ladenhütern machen, sagte die erstaunte Verkäuferin sinngemäß "Wieso Ladenhüter? Die werden immer mehr nachgefragt". Auf meinen Einwurf, dass die Dinger nach WaffG für fast jeden ohne berechtigtes Interesse verbotene Gegenstände seien kam die lapidare Antwort "dafür ist der Kunde verantwortlich". Im Prinzip hat sie damit recht. Doch wenn schon bei Fahrzeugkontrollen ein Bohei veranstaltet wird wenn ein EHM in der Ablage liegt oder komplette LKW Ladungen mit den Dingern beschlagnahmt werden, stelle ich mir schon die Frage ob die in D-Land tatsächlich immer noch frei verkauft werden können. Unabhängig vom bescheuerten Aktionismus in Sachen Messer- ist in erster Linie ein Werkzeug und mehr nicht- stelle ich mir insgeheim die Frage nach der Konsequenz. Da den Besitz per Gesetz faktisch verbieten und dennoch den Handel mit den verbotenen Gegenständen offen lassen.
  2. Asgard

    Waffenverbotszone

    Das Zeug trug ein Kämpfer nicht den ganzen Tag. Viel zu unbequem und einfach nur lästig. Die teilweise zumindest auf Seiten der Ausstattung ganz gut gemachten "Ridda" oder "Geschichte" Dokus von TerraX oder ZDF History vermitteln oft ein ziemlich falsches Bild. Die Rüstung wurde erst dann angelegt wenn ein Kampf zu erwarten war. Auf dem Weg zum Kampf war die zusammen mit den Waffen auf einem Packpferd. Anders sah das in Kriegsgebieten aus. Da war die Rüstung angelegt, nur der Helm hing zur Erleichterung am Sattel. In Sachen Rüstung bitte nicht an die dicken Plattenpanzer denken- die kamen erst im Spätmittelalter Mitte bis Ende des 14. Jahrhunderts auf und waren nur für die wohlhabensten Kämpfer erschwinglich. Maß der Dinge war über Jahrhunderte die Kettenpanzerung mit gepolsterter Unterkleidung. Zudem würde ich nicht sagen, dass die einer sehr hohen sozialen Schicht angehörenden Kämpfer schlechter ernährt waren. Sie aßen anders als wir, doch sicher nicht schlechter. Es existieren noch heute recht viele Vorschriften der Ritterorden, darunter auch solche zur Ernährung. Von daher wissen wir einiges über das tägliche Leben und Ernährung. Die Orden könnten die Vorläufer des deutschen Bürokratiewesen sein- dort war wirklich alles bis ins kleinste Detail geregelt. Komischerweise funktionierte es. Die hatte mehr arbeitendes Personal, weniger Bürokraten und selbst die mussten sich erst durch die Ränge hochdienen und praktische Erfahrungen sammeln. Von den Tempelrittern ist zB bekannt, dass sie den Ordensregeln nach dreimal in der Woche Fleisch essen sollten, zudem gab es im Konvent zu jedem Mittagsmahl zwei Gerichte zur Auswahl. Dann waren die Mahlzeiten recht großzügig bemessen; von den Resten sollten und mussten(!) die Armen gespeist werden. Die unterste Schicht, die Unfreien und Hörigen war tatsächlich schlecht bzw einseitig ernährt; in der Hauptsache Getreideprodukte, Milch, Käse, Eier (wenn sie nicht an Pfaffen und Grundherren abgeliefert werden mussten), Dünnbier. Fleisch und Fisch eher selten weil teuer und oft nur an hohen kirchlichen Feiertagen. Ok. Geschichtsexkurs beendet [emoji6]
  3. Asgard

    Waffenverbotszone

    Stichschutzweste ist leichter und bequemer als ein Kettenhemd. Langarmkettenhemd 13kg, Kurzarm Hauberk 11kg. Voll aufgerödelt mit Gambeson, Kettenhemd, Beinlingen, Haube, Handschuhen und Helm kommen 23kg zusammen. Fehlen noch Schwert, Dolch, Schild und Lanze. Nochmal 10kg. Ist aber geil Merkels durchaus geschichtsbewusste Gäste fühlen sich immer leicht anuriniert wenn ein gerüsteter Hospitaliter oder ein dienender Bruder des Templerordens an ihnen vorbei durch die Stadt läuft. Kommt in einer mittelalterlichen Stadt halt mal vor in der es viele Geschichtsbegeisterte gibt. Ok, zurück zum Thema. Was genau soll eine Waffenverbotszone bringen? Die es betreffen sollte interessiert es nicht, denn die Typen die in Ermangelung höherer kommunikativer Fähigkeiten das Messer zur Konfliktbewältigung nutzen, werden garantiert nicht kontolliert. Das löst nämlich das aus, was in anderen, von intelligenten Menschen regierten Ländern mit Schlagstock, Tränengas, Taser und evtl Schusswaffe beendet wird. Zusammenrottung und tätliche Angriffe auf Polizisten. Dass linke Spinner dagegen sind, war schon abzusehen. Dieser Wahn überall Rassisten zu sehen ist schon krankhaft. Lässt sich aber heilen. Am Besten mit dem Entzug jeglicher staatlicher Unterstützung. Denn die, die täglich arbeiten gehen um die Steuern für ihre Stütze zu erwirtschaften sind ja auch irgendwie voll Nazi.
  4. Vom 13. Oktober 2018 bis 28. April 2019 stellt das Landesmuseum Württemberg im Alten Schloss in Stuttgart in einer Sonderausstellung zum Thema "Schwert" aus. Das Begleitheft ist das Sonderheft 14 der Zeitschrift "Archäologie in Deutschland".
  5. Sagt einfach der Verdächtige habe die GEZ- Abgabe nicht bezahlt oder einen Pfandbon unterschlagen. Sollte funktionieren.
  6. Mutmaßlich ist er einer der Leerkörper, die ihre Schüler gemäß ihres Auftrages mit linker/ grüner Ideologie indoktrinieren und gegen alles hetzen was nicht ihrer verqueeren Weltsicht entspricht? Ein Lehrer meiner jüngeren Tochter fing sich für so eine Nummer vor nicht allzu langer Zeit eine Unterlassungserklärung. Er machte, auch auf Grund seiner eigenen, meiner Ansicht nach unzureichenden, eher nicht vorhandenen politischen Bildung im PoWi- Unterricht den Fehler, einen Disput mit einem Schüler in Sachen Alternative auf eine persönliche Ebene herab zu brechen und den Vater des Kindes wegen seines Werdegangs und politischer Betätigung vor der Klasse zu diffammieren. Macht er nie wieder. Die Schulleitung, die das gern stillschweigend begraben wollte übrigens auch nicht mehr. Von daher halte ich ein Meldeportal für keine schlechte Idee. Seit die Grünen in Hessen ihre Finger im Bildungswesen drin haben geht es im freien Fall nach unten. Deren Gleichmacherirrsinn führt nur in eine Richtung: Heranzüchtung tumber, leicht beherrschbarer Massen. Wer wenig bis keine Bildung hat, kann zwar noch arbeiten gehen, hinterfragt weniger und glaubt das was ihm von unseren Medien vorgesetzt wird eher. Sie vergessen nur, dass ihr eigenen Nachwuchs aus dem gleichen Pool kommt. Jetzt, da noch besser gebildete vorhanden sind, fällt das nicht wirklich auf, in 40 Jahren schlägt es voll durch.
  7. Ja. Schützenvereine ist der falsche Begriff, treffender wäre auch vom Zweck her Miliz, entstanden aus der Notwendigkeit heraus Städte verteidigen zu müssen. Warum hiess es "Stadtluft macht frei"? Sie unterstanden oft keinem geistlichen oder weltlichen Herren und traten damit in Konkurrenz zum Herrschaftswesen des hohen und späten Mittelalters. Sich der Ritter, ihrer Raubzüge oder einfach nur deren Anspruch über Städte herrschen zu wollen, mit Waffengewalt erwehren zu können war bittere Notwendigkeit. Dem normalen Untertan ausserhalb der Städte und das waren ca 90% der Bevölkerung war Waffenbesitz verboten. Axt, Messer als Werkzeug ja, vielleicht noch ein Speer gegen Wölfe, reine Waffen bei Strafe verboten. Landesverteidigung so wie wir es heute mit stehenden Armeen kennen gab es noch nicht.
  8. Ich erlebe halt bei jeder Aktion wie wenig sie bewegen. Zeit, Geld, massig Briefe und es bringt nichts. Selbst wenn wir es schaffen auf uns aufmerksam zu machen, unser Anliegen vorzutragen, Gehör zu finden, werden wir immer und immer wieder belogen und letztendlich ignoriert. Findet euch damit ab: in diesem Europa hat der freiheitliche Gedanke des wehrhaften Bürgers keine Zukunft. Dazu ist Europa zu sehr im herrschaftlichen Denken verwurzelt. Waren es früher die Landesherren, später die Monarchen die aus Angst vor dem Volk keine Waffen duldeten, sind es heute die Regierungen mit demokratischem Anstrich, die kein bisschen der Jahrhunderte alten obrigkeitsstaatlichen Denkmuster aufgegeben haben. "Waffen sind demnach Gegenstände ...." des unseligen Mr Slug stammt aus genau dieser Denkweise. Glaubt irgendwer das hätte er ais eigenem Antrieb ohne Billigung durch den damaligen IM so verfasst? Genau wie geplant wird es jetzt kommen. Zu feige die tatsächlichen Probleme anzugehen, das wäre ja voll Nazi, wird zukünftig das Tatmittel verboten. Als ob das irgend etwas ändern würde. Grossbritannien hat ebenfalls ein Messerverbot. Hat es etwas bewirkt? Natürlich nicht und obwohl dort mittlerweile an fast jeder Ecke wichtiger Städte Kameras hängen und Polizei sehr sichtbar präsent ist nimmt die Kriminalität mit Waffen aller Art zu. Und warum? Weil die Mehrzahl der Täter auch dort nicht Brian, Malcolm oder Charles heissen die sich überwiegend an geschriebene und ungeschriebene Gesetze halten.
  9. Hallo Katja, der zugehörige Artikel im Messermagazin ist zumindest mir bekannt, doch ist die Aufforderung im MM selbst mit dem herunterladbaren Formbrief aktiv zu werden sehr blauäugig. Wie war das noch bei den letzten Aktionen gegen Verschärfungen? Massig Zeit, Energie und Geld verbraten und letztlich nichts erreicht. Die entsprechenden Antworten, so sie denn kamen waren Formbriefe die wenig bis nichts aussagten. Die Messerverbotszonen werden kommen genauso wie weitere Verbote denn Politikern sind wir und unsere Wünsche völlig egal. G Gerade du müsstest das wissen. Wie viel Zeit und Energie hast du für die EU- Verarsche investiert und wie sehr haben die Herrschaften auf die Initiativen gegen diesen Unfug geschi**en?
  10. Das dürften nochmal -2% für CSU sein. Nicht alle Wähler lassen sich auf Dauer beschimpfen, beleidigen, diffamieren. Bouffier in Hessen ist da um einiges intelligenter. Er macht eigentlich gar keinen Wahlkampf bzw auf einen fast nicht wahrnehmbaren Level.
  11. .... in einigen hessischen Behörden wirst du recht schnell als Querulant und solltest im Schriftverkehr sowie verschiedenen juristischen Entscheidungen zu deinen Gunsten bewandert sein in der Eskalationsstufe mit dem Prädikat "Reichsbürger" belegt. Findet sich oft in Behörden in denen die Führung nicht nach Qualifikation, sondern nach Frauenquote und Parteiengekungel besetzt wird. Nur Frau ohne Qualifikation geht meist, die Damen wissen oft um ihre Mängel, binden fähige Untergebene ein, kommt zum Bonus "Frau" noch die Partei dazu ist es vorbei. Sendungsbewusstsein, Unfehlbarkeit, Stutenbissigkeit, Allmachtsallüren sind in diesen Kreisen weit verbreitet. Somit passt eines zum anderen.
  12. F.D.P. und damit ist alles gesagt. Die Pünktchen verschwanden, die opportunistische Wendehälse nicht. Lindner liess die Verhandlungen nicht etwa wegen programmatischer Dissonanzen platzen, sondern wahrscheinlich eher weil er das gewünschte Ministerium nicht bekam. Hör mir einfach auf mit dieser "Partei". Lindner glaube ich möglicherweise irgendwann mal wenn er "Guten Morgen" sagt und es draussen tatsächlich hell wird. Ansonsten kann zumindest mir dieser Schönschwätzer mitsamt seiner Entourage gestohlen bleiben. Der taucht nur auf wenn es was zu hetzen hibt, ansonsten bleibt er bedeckt da er sich alle Optionen als möglicher Koalitionspartner offen halten will. Daher kommt der vollmundig für die Wahlschafe verkündete parlamentarische U- Ausschuss gegen Merkel auch nicht.
  13. Frage doch hierzu einmal die höchsten Repräsentanten unseres Staates wie sie es mit der Einhaltung gültiger Gesetze halten. Wer erinnert sich noch an die Verbotsbegründung für die "immens gefährlichen Einhandmesser"? Insbesondere das gezeigte Video mit dem erstochenen Türsteher? Der im vollständigen Video, das vom Vortragenden in der massgeblichen Runde natürlich NICHT in Gänze gezeigt wurde, wieder aufsteht und weg geht. Fake News konnte unsere Regierung schon immer produzieren, Entscheidungen darauf begründen erst recht. Also- was soll es. Ist mal genug mit der Verbieteritis. Immer dann wenn deutschen Politikern nichts einfällt wird ein Verbot erlassen, in der irrigen Annahme, damit wäre das Problem aus der Welt. Ich werde weiterhin mein Taschenmesser tragen, genauso wie ich es seit mehr als 30 Jahren trage. Ich bin im Gegensatz zu den seit 2015 in Massen Importierten nämlich noch nicht auf die Idee gekommen damit Löcher in andere Menschen zu stechen. Nur sitzt der im Raum stehende Elefant eher auf den besten Politikern aller Zeiten drauf, als das sie dieses tatsächlich existente Problem angehen.
  14. Otto Spatz in Kleinostheim. Weiss allerdings nicht ob er noch aktiv ist. Custom Gun Shop als Suchbegriff.
  15. Früher war alles besser. Da haute man(n) nur ab und an beim Alter der jeweiligen Gespielin daneben. Heut laufen in unserem Land 15-jährige Kerle mit grauen Schläfen und schon mindestens vier Jahre lang 17-jährige herum.
  16. Asgard

    Wasserfilter

    Interessanter Ansatz. Wäre es vermessen nach einer Bezugsquelle für die Bauteile zu fragen?
  17. Granaten für die 85mm K-52 Kanone oder der Flakversion. Hier ein Bild der Granaten aus der russischen Wikipedia. Vergleiche die Nummern auf den Hülsen mit der auf der Kiste.
  18. Hallo Karl3784, nicht verzagen, hier sind nicht alle so. Wobei er in der Kernaussage schon recht hat. Im Bereich "Allgemein" oder auch "Waffenrecht" finden sich unzählige Themen die deine Frage bis auf das i- Tüpfelchen beantworten. Vorher etwas suchen hätte Dir die rüde Begrüssung erspart. Kurzform: 12 Monate Mitgliedschaft in einer einem anerkannten Schiesssportverband angehörenden schießsportlichen Vereinigung, sauberes erweitertes Führungszeugnis haben, Sachkundelehrgang mit Prüfung ablegen, Bedürfnis nachweisen- regelmässig in der schießsportlichen Vereinigung mit genehmigungspflichtigen Vereinswaffen trainieren, WBK beantragen. Ach ja- willkommen in WO. :)
  19. Hallo Alzi... Resevenick ausgegraben weil Du mal wieder wegen "Neulinge mit benutz die Suchfunktion anpampen" eine Sperre kassiert hast?
  20. Der Preisunterschied wird schon einen Grund haben BTW: woran erkennt man eigentlich einen Russen der in der Nordmeerflotte diente? Er leuchtet im Dunkeln.
  21. Preisanfrage über das Unternehmen in dem meine Angetraute beschäftigt ist: 2.630,00 Euro für das Thermo Sientific Gerät.
  22. So genannte Fussballfans, ich erlebe sie mit wenigen Ausnahmen durchweg als stark alkoholisierte, krakeelende, fremdes Eigentum zerstörende Vandalen, werden pberwiegend mit Zügen des Fern- und Nahverkehrs zu den Gladiatorenfestspielen gekarrt in denen sie andere Reisende über Gebühr belästigen. Verbot von Fussball oder Spiel vor leeren Rängen, Fernsehen tut es schliesslich auch= keine Horden Besoffener in Bahnhöfen= keine nutzlosen Verbotszonen nötig. Ok, Auflistung von Klischees beendet
  23. Wie wäre es mit einem Verbot von Fussballspielen? Keine voll gesoffenen Fanhorden= weniger Gewalt. Gewinn für den Steuerzahler der das Vergnügen so genannter Fans und den Profit maximal gewinnorientierter Fussballkonzerne zahlen muss.
  24. Siggi "das Pack" Gabriel, Andrea "in die Fresse" Nahles, "St." Martin Schulz, Ralf "Sauertopf" Stegner, Ulrich "ich kusche vor dem Miri- Clan und drangsaliere lieber gesetzestreue Bürger" Mäurer plus die noch weiter links eingestellten Nachfolger der Jusos die einzig für noch mehr illegale Einwanderung stehen und alle anderen Probleme in unserem Land ausblenden sind die absolut perfekten Aushängeschilder der SPD. Mit solchen Spitzenkräften ist es um das Projekt "Untergang" gut bestellt.
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