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Eher nicht. Ein richtiger Ringpanzer besteht aus gestanzten und vernieteten Ringen im Wechsel. Was soll da aufbrechen? Mit einem Armbrustbolzen knackst du die Ringe, mit Schwert nicht. Mit einem Messer schon gar nicht. Ringpanzer wird noch heute genutzt. Erinnert ihr euch an das Bild mit den Polizisten in so einem Schutz, als nach dem Bekloppten in Nürnberg gefahndet wurde, der wahllos auf Passanten einstach? Ich hatte das mit dem Tipp spassig, aber durchaus ernst gemeint. Der Panzer auf dem Bild ist für Reiter gedacht, etwas an heutige Anforderungen angepasst ohne Oberschenkelschutz und kurze Ärmel wiegt der auch keine 13kg mehr. Hat man das Ding erst einmal an, ist es durchaus bequem zu tragen. Nach dem Ringpanzer kam zB zuerst in Italien die Brigantine auf. Die war ein Schuppenpanzer in dem die Metallplättchen zwischen zwei Lagen Stoff eingenäht waren. Durchaus sehr der damaligen Mode entsprechend und so gearbeitet, dass sie den ganzen Tag über getragen werden konnte. Letztendlich war die Brigantine der Vorläufer der heutigen Stichschutzwesten. Denn genau dafür war sie gemacht.
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Ich hätte eine perfekte Lösung. Garantierter Schutz vor Schnitt- und Stichwaffen aller Art. Gegen Projektile leider nicht so. Das ist in D- Land zur Zeit ein noch zu vernachlässigendes Risiko.
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Asgard antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Als "Sachverständiger" war auch schon der Mordsportwaffendingsda oder ein bewusst Tatsachen verdrehender Bürokrat (nicht in Gänze vorgeführtes Messerstechervideo das zum Verbot bestimmter Messertypen führte) geladen. "Sachverständiger" kann sich jeder nennen, ist kein geschützter Begriff. "Geladen" zu werden macht sich gut in der Vita oder auf dem Klappentext, doch letztlich ist es das Ergebnis das zählt. Wie viele vermeintliche und tatsächliche Sachverständige wurden in Sachen EU- Anmaßung nationales Waffenrecht über das Vehikel "Handelsharmonisierung" auzuhebeln gehört und wer hat alle Bedenken, alle Fakten einfach so vom Tisch gewischt? Politiker. Die interessiert euer Sachverstand einen Dreck wenn es nicht in ihre Vorstellungen passt. -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Asgard antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Solche nicht verifizierten Meldungen sind mit Vorsicht zu geniessen. So lange nichts von den Verbänden an Informationen kommt ist das nur ein Gerücht. -
Hi, den Auszieher kannst du leicht selbst tauschen. Der wird mit einem Splint- nichts anderes als ein gerolltes Blechstück- im Verschluss gehalten. Austreibdorn 3mm sollte passen. Verschluss runter, vorsichtig von unten austreiben, alten Auszieher rausnehmen, neuen einsetzen, Splint wieder reinklopfen. Nimm den alten Auszieher gaaaanz vorsichtig raus. Am besten den Verschluss vorher in eine Klarsichtplastiktüte stecken und dann rausnehmen. Unter dem glatten Teil steckt am Ende eine kleine Feder die sich gern auf Nimmerwiedersehen verabschiedet. Die gibt es nicht als Ersatzteil Die schwarze oder die seidenmatte P88?
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@MarkF: Warum arbeitetst du dich an dem bornierten Besserwisser ab? Sich mit ihm, seinem Geschreibsel, insbesondere seinen laienhaften juristischen Thesen beschäftigen ist verschwendete Lebenszeit. Ignorieren und gut ist. Unsere Lebenszeit ist zu kurz um sie mit so einem Unsinn zu vergeuden.
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Mit einigen Absätzen versehen... wäre es noch angenehmer zu lesen.
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Lass es einfach- gesunder Menschenverstand oder gar logisches Denkvermögen gibt die Dienstvorschrift nicht her.
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Hat jemand eine Pumpe zur Ansicht die er mitbringen könnte?
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Leider muss ich den Dummschwatz des Bierhistorikers "dank" des Zitats lesen. Er verbreitet wieder einmal seltsame Thesen. Wird ein Beamter aus dem Dienst entlassen verliert er seine Pensionsansprüche nicht, noch geht er der Krankenversicherung verlustig. Warum das so ist muss er selbst heraus finden. Zudem muss das was für normale Beamte gilt nicht unbedingt für solche der Bundespost und Bundesbahn bzw dren Rechtsnachfolger gelten. Informieren, eventuell recherchieren, danach geifern. Meine Güte. Wie kann ein gebildeter Mann nur so voller Haß gegen Menschen sein die anderer Meinung sind.
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Bringe meine ältere Tochter und ihren Freund mit. Sie legte vor 2 Jahren ihre Sachkundeprüfung ab. Schiesst Pistole. Ihm impfe ich vorher die vier Regeln ein.
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Wohl wahr. Abgesehen von den üblichen Ausreissern glitt der Thread erst ab Seite 3 (in der regulären Forenansicht) in Blödsinn ab. Scheint hier offenbar nicht möglich ein durchaus interessantes Thema kontrovers zu diskutieren ohne dass es vermüllt wird. Denn hier gab es keine Bedenkenträger die einen WS für Normalbürger mit abstrusesten Nehründungen abzulehnen suchen.
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Wurde wohl nicht kultursensibel genug vermittelt.
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Möglicherweise hat er einen unterschriebenen und gestempelten Zettel auf dem steht, dass er einen früher frei verkäuflichen und jetzt zum Untergang des Abendlandes beitragenden Teleskopschlagstock führen darf?
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Nein Schwester in Stahl, der KWS ist KEIN Schuss ins Knie. Ich sehe das Ding als Indikator für eine komplett gescheiterte Innen-, Sozial-, Ausländerpolitik die im Verdrängen und dem Aussitzen wollen der tatsächlichen Probleme in unserem Land. Unser Land ist unsicherer geworden, die Täter sind nahezu bei allen Straftaten, die den Normalbürger treffen können von der ethnsichen Zuordnung her fast identisch, das subjektive Unsicherheitsgefühl des Einzelnen nimmt zu, es ist eine zunehmende Aggressivität gerade unter, wie wir Hessen sagen, "Zugeroasde" und "Ingeplaggde" festzustellen. Unserer Polizei ist eigentlich kein Vorwurf zu machen. Sie versuchen dem alltäglichen Wahnsinn irgendwie Herr zu werden. Ein Vorwurf ist eher den immer gleichen Politikern zu machen, die bei jedem wie auch immer gearteten Ansatz der ausufernden Migrantenkriminalität Herr zu werden die Rassismuskeule schwingen und die Behauptung aufstellen, es wäre nicht so, was sie mit der extra geänderten Erfassung der PKS begründen (rein als Beispiel: ein Türkenbubi der hinter der türkischen Fahne her rennt und Erdogan Akbar kreischt ist für mich kein Deutscher und wenn er fünf deutsche Pässe hat, ebensowenig ist ein kenianischer Mörder mit einem deutschen Pass, der ein aus Serbien stammendes Mädchen umbrachte ein Deutscher). Eventuell auch der Justiz, die gesetzlich vorhandene Strafrahmen nicht ausnutzen. Es ist schwer vermittelbar warum immer wieder Mehrfachstraftäter grinsend mit Bewährungstrafen aus den Gerichtssälen laufen, während ihre Opfer oft über Jahre nach dem Übergriff damit belastet sind. Da die Politik den Bürger trotz den angemaßten Gewaltmonopols (unser @Mausebaer hat oben erklärt woher der begriff stammt, der "Ewige Landfriede" schliesst das Recht auf eigene Verteidigung ausdrücklich nicht aus) nicht schützt übernimmt es der Bürger im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten eben selbst. Auch hier haben wir wieder die selbst geschaffene Filterblase: die steigende Zahl der KWS als Problem zu sehen wird von genau den Menschen aufgestellt, die eine verfehlte Politik weiter führen, Angst vor Veränderung haben, sich letztendlich nicht mit der selbst geschaffenen Problematik auseinander setzen wollen. Denn so etwas würde Mut und Willen erfordern eingefahrene Wege zu verlassen.
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In Deutschland ist es sicher. Für Politiker und "Eliten" die von Bewaffneten beschützt werden. Natürlich auch für Verbrecher. Denn die sind im Gegensatz zu ihren gesetzlich wehrlos gemachten potentiellen Opfern ziemlich sicher bewaffnet. Der normale Bürger ist Beute und wenn er das Pech hat zum Opfer auserkoren zu werden ist er halt Opfer. Vergiss das mit dem WS für die Allgemeinheit ganz schnell. Dafür ist das Misstrauen sowohl in der Politik als auch bei "den besonderen Mützen" - so sehr ich unsere Polizei und ihre Arbeit schätze muss ich für diesen Zusammenhang den eher abwertenden Ausdruck nutzen- zu sehr verwurzelt. Das zeigt eine aktuelle Äußerung eines stellvertretenden Vorsitzenden der GdP zum starken Anstieg der KWS. Er schwadroniert dort ebenfalls von Gewaltmonopol und warnt "vor amerikanischen Verhältnissen". Die er selbst ziemlich sicher nicht kennt, denn sonst hätte er nicht so dumm daher geredet.
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Dieses Beispiel zeigt wunderbar wie wirksam die fortgeschrittene Hirnwäsche ist. Selbst bei Menschen die es auf Grund ihrer Tätigkeit - eigentlich - besser wissen müssten, in sie dem lernten jede aufgestellte These durch Beweis und Gegenbeweis so lange zu prüfen bis ein zweifelsfreies Ergebnis feststeht. Heute reicht es jemanden als "Nazi" oder "Reichsbürger" zu diffamieren um den Betroffenen seiner beruflichen und/ oder gesellschaftlichen Stellung zu berauben. Kein Beweis, kein wie auch immer gearter Beleg, die einfache Behauptung reicht aus. Und gerade Akademiker die es besser wissen sollten applaudieren. Passt wohl nicht zum eigenen Weltbild, da können Grundsätze der Lehre und Forschung gern mal unter den Tisch fallen. In der Wikidingsda finden sich über etlichen Beiträgen der Hinweis auf fehlende Quellen oder der auf Verletzung des Neutralitätsgebotes. Diese Bausteine täte einigen Sichtweisen hier gut.
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[OT] Nee, auf den Urkunden steht noch die ganz alte Bezeichnung "Triebfahrzeug" ist so eine neumodische Wortschöpfung von überbezahlten Schlipsen die den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben als sich neue Bezeichnungen für seit Jahrzehnten etablierte Bezeichnungen einfallen zu lassen. Jetzt gerade lautet meine Berufsbezeichnung "Eisenbahnfahrzeugführer". Ist letztendlich egal was sich Unternehmensberater oder sonstige unnütze Geldverbrenner ausdenken, wird eh alle zwei bis drei Jahre geändert, wir nutzen intern für egal welche Neukreation weiterhin die uralten Begriffe, da weiss jeder was gemeint ist. BTT [/OT]
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Siehste so kann es gehen. Bei mir ist "Führer" ein Teil der Berufsbezeichnung. Steht sogar auf höchst amtlichen Urkunden mit Dienstsiegel und Ministerunterschrift (Ok, aus dem Unterschriftenautomaten aber immerhin)
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Ok... wird kein so wirklich ernsthaftes Match? Meine zwei Mitbringsel hatten im Leben noch keine Schrotflinte in der Hand, geschweige denn jemals eine abgefeuert.
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Handheb+ 2 Gäste (wenn geht)
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Ich gelobe zukünftig vor weiteren Beiträgen meinen Beck zu Rate zu ziehen um die Unschärfen im deutschen Waffengesetz künfig zu vermeiden. Meine Güte. Kaufe ein EHM, stecke es in die Jackentasche, werde damit erwischt und hole dir dein "dududu" vom Richter ab. Die Allerwelts- Massenware wird wohl mit Ausnahme einiger Enthusiasten keiner kaufen um sie zu Hause in die Vitrine zu stellen. Die werden aus einem anderen Grund gekauft. Weiss jeder und doch wird so ein scheinheiliges Getue drum gemacht. Ehrlicher wäre es grundsätzlich jeden Messerangriff als Angriff mit Tötungsvorsatz zu behandeln und ausnahmslos ohne irgendwelche vorgeschobenen "Pudding nicht bekommen", "WLAN ausgefallen", "kulturelle Eigenarten" Strafminderungsgründe zu behandeln. 10 Jahre Knast Minimum und wenn es ein Goldstück war Abschiebung nach Strafverbüßung. Dann könnten wir uns diese ganze Augenwischerei der Anscheinsgesetzgebung mit Waffenverbotszonen, Verbote für einzelne Messertypen usw sparen. Einfach, pragmatisch, konsequent.
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Ach Jungs... Den Unterschied zwischen Besitz und Führen kenne ich durchaus.
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Aus aktuellem Anlass eine kleine Anekdote zum Thema "Deutschland wird wieder etwas sicherer". Unser Mausebaer hat hier diesen Thread eröffnet um aufzuzeigen wie bescheuert unser WaffG eigentlich ist. Fallmesser, Faustmesser, Balisong, Einhandmesser usw sind ja die superduper alleszerstörenden Waffen schlechthin. So wir denn den Ausführungen der besten Politiker aller Zeiten Glauben schenken dürfen- die in der entsprechenden Sitzung des Innenausschusses, der zum faktischen Verbot dieser Messertypen führte, von den geladenen Eggsberrden nach Strich und Faden belogen wurden. Am vergangenen Dienstag war ich mit meiner älteren Tochter unterwegs um ihr ein vernünftiges gesetzeskonformes Taschenmesser zu kaufen. Klassische Drop Point- oder Spear Point Klinge, stabile Backlock- Verriegelung (von Liner Lock halte ich nichts), gute Handlage, leicht, nicht zu teuer. Nachdem wir ungefähr 20 Messer durchprobiert hatten, fanden wir dann ein schönes PumaTec als EDC, das ihr zusagte und "passte". Während sie die Messer durchprobierte, fiel mein Blick auf einen nebenstehenden gläsernen Vitrinenschrank mit vielen Schubfächern. Komplett voll mit Einhandmessern und Teleskopschlagstöcken. Auf meine Frage was sie denn mit den Ladenhütern machen, sagte die erstaunte Verkäuferin sinngemäß "Wieso Ladenhüter? Die werden immer mehr nachgefragt". Auf meinen Einwurf, dass die Dinger nach WaffG für fast jeden ohne berechtigtes Interesse verbotene Gegenstände seien kam die lapidare Antwort "dafür ist der Kunde verantwortlich". Im Prinzip hat sie damit recht. Doch wenn schon bei Fahrzeugkontrollen ein Bohei veranstaltet wird wenn ein EHM in der Ablage liegt oder komplette LKW Ladungen mit den Dingern beschlagnahmt werden, stelle ich mir schon die Frage ob die in D-Land tatsächlich immer noch frei verkauft werden können. Unabhängig vom bescheuerten Aktionismus in Sachen Messer- ist in erster Linie ein Werkzeug und mehr nicht- stelle ich mir insgeheim die Frage nach der Konsequenz. Da den Besitz per Gesetz faktisch verbieten und dennoch den Handel mit den verbotenen Gegenständen offen lassen.
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Das Zeug trug ein Kämpfer nicht den ganzen Tag. Viel zu unbequem und einfach nur lästig. Die teilweise zumindest auf Seiten der Ausstattung ganz gut gemachten "Ridda" oder "Geschichte" Dokus von TerraX oder ZDF History vermitteln oft ein ziemlich falsches Bild. Die Rüstung wurde erst dann angelegt wenn ein Kampf zu erwarten war. Auf dem Weg zum Kampf war die zusammen mit den Waffen auf einem Packpferd. Anders sah das in Kriegsgebieten aus. Da war die Rüstung angelegt, nur der Helm hing zur Erleichterung am Sattel. In Sachen Rüstung bitte nicht an die dicken Plattenpanzer denken- die kamen erst im Spätmittelalter Mitte bis Ende des 14. Jahrhunderts auf und waren nur für die wohlhabensten Kämpfer erschwinglich. Maß der Dinge war über Jahrhunderte die Kettenpanzerung mit gepolsterter Unterkleidung. Zudem würde ich nicht sagen, dass die einer sehr hohen sozialen Schicht angehörenden Kämpfer schlechter ernährt waren. Sie aßen anders als wir, doch sicher nicht schlechter. Es existieren noch heute recht viele Vorschriften der Ritterorden, darunter auch solche zur Ernährung. Von daher wissen wir einiges über das tägliche Leben und Ernährung. Die Orden könnten die Vorläufer des deutschen Bürokratiewesen sein- dort war wirklich alles bis ins kleinste Detail geregelt. Komischerweise funktionierte es. Die hatte mehr arbeitendes Personal, weniger Bürokraten und selbst die mussten sich erst durch die Ränge hochdienen und praktische Erfahrungen sammeln. Von den Tempelrittern ist zB bekannt, dass sie den Ordensregeln nach dreimal in der Woche Fleisch essen sollten, zudem gab es im Konvent zu jedem Mittagsmahl zwei Gerichte zur Auswahl. Dann waren die Mahlzeiten recht großzügig bemessen; von den Resten sollten und mussten(!) die Armen gespeist werden. Die unterste Schicht, die Unfreien und Hörigen war tatsächlich schlecht bzw einseitig ernährt; in der Hauptsache Getreideprodukte, Milch, Käse, Eier (wenn sie nicht an Pfaffen und Grundherren abgeliefert werden mussten), Dünnbier. Fleisch und Fisch eher selten weil teuer und oft nur an hohen kirchlichen Feiertagen. Ok. Geschichtsexkurs beendet [emoji6]