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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die Sportpistole ist ja auch keine halbautomatische Waffe, nicht wahr Herr Gülland... Wie hat der DSB geschrieben: Keine unüberlegten Einzelaktionen..... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Der ökonomische Analphabetismus wird auch mehr und mehr zur Pandemie... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ah, hat die Regierung angerufen. Oh halt, ist ja Verschwörunstheorie...siehe Twitter-Files.. 💩 -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Es geht beim DSB nicht mal um die Förderkohle, die bekommt der auch so. Sondern eher darum, das der VDB und andere Einzelakteure jetzt mehr erreicht haben (Definitive Ablehnung durch die FDP) als der DSB überhaupt vorhatte und dadurch gezeigt haben, das es auch ohne DSB geht. Wo genau die Aktion im Lichte der Ablehnung des Faeserschen geschreibsels durch die FDP kontraproduktiv gewesen sein sollte kann der DSB nämlich auch nicht darlegen. So geht halt Demokratie, das man das Maul aufmacht. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
So das jetzt mal sacken lassen: - Die Presse, die man in diesem Fall ohne wenn und aber als Propagandaorgane bezeichnen darf, wird mit dem Entwurf versorgt und macht tagelang Stimmung damit, insbesondere wird Druck auf den Koalitionspartner ausgeübt, damit dieser einem Kabinettsentschluss zustimmt. - Den Betroffenen im speziellen und dem Bürger im allgemeinen darf der Entwurf aber keinesfalls in die Hände fallen, weil das einen, so O-Ton, einen Kabinettsentschluss verhindern könnte. Wer ein Beispiel für den hemmungslosen Mißbrauch staatlicher Ordnung durch eine SPD-Ministerin sucht, hier wird er fündig. -
Repetierer mit 30 Schuss AR Magazin sportlich nutzbar?
ASE antwortete auf LordKitchener's Thema in Waffenrecht
Sofern der Umgang mit dem Magazin legal erfolgt, also durch gemeldeten Altbesitz oder BKA-Genehmigung und es in einer Sportordnung eine Disziplin gibt, kann man ein solches Magazin verwenden. Bei IPSC bleibt da nur Manual Action Open, da hier die Magazinkapazität nicht eingeschränkt ist. Wenn es aus gründen der Fairness nicht eingeschränkt wird, weil sonst 30er-Privilegierte einen Vorteil haben könnten -
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ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
6 Monate Schützenverein genügen für die erste WBK... so wie früher. -
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Die wurde kurz vor Ladenschluss von der SPD über den Zaun geworfen und alle waren irritiert... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nach meiner Auffassung wäre das so... -
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ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Faeser lässt hier ihre verfassungs und rechtsstaatsfeindliche, totalitäre Gesinnung durchscheinen: Tatsächliche Anhaltspunkte ist ein Begriff aus der Strafprozessordnung. Dort darf eine Ermittlung erst aufgenommen werden, wen es genügend Anhaltspunkte, also den Anfangsverdacht gibt. Aber bis zu einem rechtskrätigen Urteil gilt man als Unschuldig. Tatsächlich Anhaltspunkte sind etwas wesentlich schwächeres als Tatsachen, denn letztere müssen ja erst im Ermittlungsverfahren ermittelt werden. Faeser will damit also jemanden als unzuverlässig einstufen lassen, wenn auch nur ein Anfangsverdacht besteht. Das öffnet Missbauch Tür und Tor. Es genügt, das jemand behauptet, das du deine Waffen nicht nicht wegschliessen wirst oder jemand dich beim VS als böser Nahdsi denuziert, schon sind die tatsächlichen Anhaltspunkte gegeben. Das ganze dürfte im Zusammenhang zu ihrer krankhaft-totalitären Vorstellungswelt stehen, in denen der Bürger bis zum Beweis des Gegenteils schuldig ist, sie ihre Ideen zu Beamtenrecht.. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Für den Kurs als solches nicht, aber für die Schießübungen und Prüfung sehr wohl, außer natürlich die Wurftaubenübungen. Aber Büchsenschuss auf Scheibe und laufenden Keiler sowie Kurzwaffenübungen wären dann ohne Nachweis nicht zulässig, es ist ja generisch formuliert: "schiessen auf ortsfesten Schießstätten" unabhängig vom Zweck des Schiessens -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Warum sollten die ausgenommen werden? Da wird halt eine Bescheinigung über das Nichtbestehen eines Waffenverbots vor dem Kurs erbracht werden müssen. Unbedenklichkeitsbescheinigung wie im Sprengstoffrecht, tolle Wurst. -
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ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Inklusive Kurs im Kampfschiessen.. -
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ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das dröselt nur in verwirrender Weise §14 Abs 6 auf, bzw schränkt Einzellader und Repetierlangwaffen mit gezogenen Läufen auf .22lfb ein. Nur diese dürften ohne Negativtestat des Waffenverbots geschossen werden dürfen. So wie es dasteht ist alles, was GK ist, alle mehrschüssigen Kurzwaffen für Patronenmunition, und alle Selbstladewaffen raus ohne Nachweis. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
An diesem Punkt gehe ich ja mit, nur eben mit Bedacht. Man muss nur aufpassen, das man Medial nicht in die Schwurblerecke gedrängt wird, in dem man einem unbestätigten Entwurf zu 100% aufsitzt. Für das Entwickeln von Szenarien cum grano salis mag aber in der Tat recht sein. Weit schlimmer als eine Wiederauferstehung des alten §37 über welche sich die Bestandsschützen hier aufregen (gehöre selber dazu..) sind allerdings die Änderungen im §27. Danach kann nicht mal mehr lumpige Sportpistole geschossen werden ohne den Nachweis der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit. Da gibt es nur 3 Antworten drauf: a) Gesetzesentwurf kommt in die Tonne b) wenn nicht a, dann wird das ersatzlos Gestrichen c) wenn nicht b, dann erhalten alle Schiesstandbetreiber einen NWR-Zugang um das vor Ort und ad hoc Prüfen zu können -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Welcher von beiden die kursieren denn.... Oh! Amtlich bestätigt ist da nämlich noch gar nichts. Aber im Gegensatz zu deinem hochnäsig-penälerhaften "ich habe meine gaaaanz wichtigen Quellen, ihr müsst mir schon glauben" haben andere halt versucht das nachvollziehbar zu Verifizieren, damit er Wirbelsturm auf WO nicht zum Sturm im Wasserglas wird. Und selbst hier gibt es noch die Möglichkeit eines inszenierten Stir-Up, ob mit echtem oder Fake-Entwurf spielt da eine Rolle, d.h. das der Entwurf sehr wohl von der FDP geleakt wurde, damit sich diesesmal die LWb, Vebände etc etwas länger vorbereiten können. Bei letzten Versuch haben die Verbände ganze 7 Tage zur Stellungnahme erhalten... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Siehst du @chapmen so geht das. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Seht her, ich habe ganz zuverlässige Geheimquellen. Die hatten nicht zufällig auch noch eine Ausgabe der Hitlertagebücher beigelegt? Nein? Sag ich ja. Internetgulli. Ansonsten beweis das Gegenteil, beweis die Echtheit deines Entwurfs, denn sonst ist das nur oberwichtiges Rumgeseiere. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Antifa-Thorben sollte das etwas humorvoller gestallten, es gibt ihn nicht wirklich Wie lohnentswert aber ein Fake aus dem Links-grünen Symphatisantensumpf sein könnte, kannst du doch live bewundern: Es genügt, ein Medium von der Echtheit zu überzeugen und schon machen alle mit Druck auf die FDP auszuüben und die öffentliche Meinung durch Scare-Mongering zu beeinflussen, mit Buzz-Words wie "kriegswaffen" "besonders Gefährlich" "Extremisten"... "Wer braucht denn bitte Halbautomatische Waffen? Niemand!" etc etc. Das geht um so einfacher, je mehr der linksextremistische Zeitgeist in den Redaktionsstuben der Relotiuspresse mit dem bedient wird, was er ohnehin wünscht. Da wurde erfolgreich eine mediale Walze in Gang gesetzt, ganz gleich ob Fake oder Durchgestochener Klippschüler- Entwurf welche die Sinvolle, vom Grundgesetz implizit geforderte und bei früheren Waffenrechtsänderungen auch stets festgelegte Evaluierung einfach zu überollen: Noch bevor die FDP nein gesagt hat, wirft man ihr vor, das sie ja nur Leute erschossen sehen will: -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Auf den Gedanken, das irgendein Troll den Entwurf vom 18.3.2021 ein wenig ausgeschmückt hat, bist du noch nicht gekommen, oder? Das stellt, eine gewisse juristische und sprachliche Grundausstattung vorausgesetzt, kein Problem dar. Aber ne, wenn es nach dir geht, kritiklos alles für bare Münze nehmen, egal aus welchem Internet-Gulli es gekrochen kam.. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Nichts. Das Gesetz kommt nicht durch. Ausser CDU oder AFD stimmen dafür -
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ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Waffen sind nur dann ausgeschlossen, wenn sie den Anschein einer Kriegswaffe hervorrufen UND eines der 3 Kriterien (zu kurze Hülsenlänge, zu kurze Lauflänge, Bulpup) erfüllen. Das BKA stellt in einem Feststellungsbescheid fest(deswegen heisst der so), das eine vorgelegte Waffe nicht den Anschein einer vollautomatischen Kriegswaffe hervorruft und deswegen die drei Kriterien wurst sind. Das BKA gibt nicht vor, das kann es auch gar nicht, das eine Waffe zwar Anschein hat, aber trotzdem sportlich geschossen werden darf. Wenn das BKA also festgestellt hat, das eine Waffe keinen Kriegswaffenanschein hat, so wäre das auch nach der SPD-Forderung weiterhin so, da auf der gleichen Grundlage fussend: dem Urteil aus Hessen. Denn darin wurde ja schon bemängelt, das der GG im Waffenrecht 2002 zwar einen Begriff benutzt "Anschein einen vollautomatischen Kriegswaffe" aber nirgends definiert, was den diesen Anschein ausmacht und wie er zu bewerten ist. Käme Nancy durch, müssten lediglich die Waffen, welche Anschein haben, dann von diesen Merkmalen befreit werden, wobei man sich da natürlich an den bisher ergangenen Feststellungbescheiden orientieren kann. Ob eine Solche Regelung überhaupt verfassungskonform ist, steht noch auf einem anderen Blatt. Die bisher geunkten Begründungen für eine solche Regelung sind nämlich geradezu obszön: "Dass sich bestimmte Personengruppen davon angezogen fühlen". Jetzt gibt es HA-Langwaffen aber seit 1971 nicht mehr im Tante-Emma Laden ab 18, sondern man benötigt dafür eine behördliche Erlaubnis. Faeser malt also einen teufel an die Wand der da lautet: Unsere gesamten Kontrollfunktionen (Zuverlässigkeit, persönliche Eignung, Bedürfnis, Verfassungschutz, Gesundheitsam. ) sind ohnehin unnütz den "bestimmte Personen" bekommen trotzdem eine Erlaubnis. Na dann können wir das WaffG auch gleich abschaffen, weil wenn "bestimmte Personen" den Aufwand auf sich nehmen, um ihre Anschläge zu begehen, dann würde ein Totalverbot auch nichts nützen, ein ehemaliger Premier Japans ist ja erst neulich mit einer "bestimmten Person" zusammengestossen.. Das kann aber nicht das Maß der Dinge in einem freiheitlichen Land das kein open-Air-Knast sein soll, sein, ob "bestimmte Personen" mit ausgeprägter krimineller Energie&intelligenz die Gesetze dann umgehen. Ein Verbot vollautomatischer Waffen kann man ja noch technisch Begründen, ob jetzt zu recht oder nicht, aber ein Verbot von Waffen die nur so aussehen aber gar nicht sofunktionieren, nur weil "bestimmte Personen" das Aussehen toll finden ist absurd. Und die Referenz auf Utoya ist ohnehin dümmlich: Breivik hat ein Mini 14 benutzt, das garnicht erfasst wäre. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Da der sogenannte Entwurf die Formulierungen der BKA-Bescheide übernimmt, ist das nicht zutreffend: Aus dem Urteil, auf den sich jeder BKA Bescheid bezieht ( https://openjur.de/u/436979.html ) -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
ASE antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Grundsätzlich ja, denn es widerspricht ja nicht den Aussagen Faesers. Mir ist es dabei mit meiner polemischen Analyse wichtig, das die "Waffenlobby" sich nicht in die Schwurblerecke drängen lässt, weil sie auf inoffizielle Fakes hereinfällt und man dann Medial durch den Dreck gezogen wird. Die Formulierung in diesem Dokument beim §58 bezüglich Kriegswaffen könnt schon so in einem realen Entwurf stehen. Es gibt ja durchaus Leute, die den §37 aus der Gruft holen wollen, so sinnlos es auch ist. Wobei hier dann wenigstens Bestandschutz dadurch erreicht würde, das man dann in Gottes namen eben einen anderen Handschutz installiert. Das BKA hat ja mittlerweile eine Tradition, nur bei sehr ähnlichem Gesamtbild den Kriegswaffenanschein zu bejahen. Tragegriffvisier runter, Handschutz nicht 1:1 wie bei M4 oder Ar16, fertig.