Zum Inhalt springen

Mausebaer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    36.126
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Mausebaer

  1. Sowohl als auch und noch mehr. Bei meinen Eltern ging es rund, weil die meinen Großeltern das Hotel abgekauft hatten und der Vertrag neben einem festen Betrag auch die Pflicht zur Zahlung einer lebenslangen Rente enthielt. Da wurde selbst bis vor Gericht praktisch alles angefochten, weil es nicht genug war, meinen Großeltern bei Lebzeiten ihr Geld (und einige kleine Mobilen ) abzuzocken, sondern man auch noch ein Drittel vom Hotel wollte. Inzwischen weiß ich (und mein Vater sowieso) nicht mehr, ob meine Tante und mein Onkel sowie die Cousinen und der Cousin dieser Seite der Familie noch leben. Es langt nicht, dass es nichts zu erben gibt, das muss auch noch akzeptiert oder halt vor Gericht beweisbar sein. Dein Mausebaer
  2. Das ist natürlich eine Frage der Verhältnisse. Bei relativ "normalen" Verhältnissen und Zielen sollte ein nicht ganz unfähiger Notar, ein offenes Gespräch mit ihm und den voraussichtlich Beteiligten sowie der Eintrag ins Nachlassverzeichnis für praktisch absolute Klarheit und Sicherheit sorgen. Bei größeren Vermögen, kreativen Ausgestaltungen des Nachlasses Enterbungen, auf Pflichteile setzen, Erbanteil ersetzenden Leistungen, Bestandssicherungen von Immobilienbesitz oder Unternehmen, Erben, die steuerlich keine Inländer sind, bisher offiziell noch nicht bekannten Kindern, "Erben" außerhalb der gesetzlichen Erben, Vorerbschaften, Vermächtnisse und Erbverträge, Stiftungen, ... realistischer Weise zu erwartenden Streitigkeiten um oder wegen des Nachlasses oder möglicherweise betroffenen Personen, mit denen man nicht vorher klärend Sprechen kann (egal warum nicht) sollte man schon daran Denken, gute Fachanwälte für Erb- und Steuerrecht mit der Gestaltung zu beschäftigen. Da kann es schneller zu unerwünschten Folgen kommen, als man denkt. Das ist gerade in der Familie meiner Freundin passiert. Die ledige Tante wurde als Vorerbe fürs Häusle eingesetzt. Jetzt sind sich eigentlich alle einig - aber egal wie man es dreht, das Finanzamt hielte ordentlich seine Hände auf. Gutes gedacht, aber schlecht gemacht. Dein Mausebaer
  3. Selbst wenn es so einen Ansprechpartner gäbe, dann wollen solche Journalisten nicht mit diesen sprechen ... ... und falls sie es versehentlich doch machten, dann ginge es dem wie es oben @Friedrich Gepperth beschrieb - es wird nicht gesendet oder gedruckt und falls doch, dann nur ein ganz kurzer Ausschnitt, den jemand, der das will, in den falschen Hals bekommen kann. Dein Mausebaer
  4. Das "Problem" ist doch, dass diejenigen LWB, die besser nicht mit (solchen) Journalisten sprechen sollten, das nicht begreifen (wollen) und (solche) Journalisten nicht mit denjenigen LWB sprechen wollen, die adäquat und eloquent ein zutreffendes Bild beschreiben. Die Folge ist, dass sich (solche) Journalisten sich diejenigen LWB, die besser nicht mit ihnen sprächen, suchen und sie auch finden Uns fehlt es an einer effektiven Lobby, die das, was (solche) Journalisten machen, mit den bekennenden Antis machten. Dein Mausebaer
  5. Ich habe da jetzt gute fünf Minuten lang zugesehen - wann fängt das an "neutral" zu werden? Eigentlich kann das der Bericht gar nicht mehr werden nach 5 Minuten feinster, effektiver Hetze gegen Sportwaffen und deren legalem Besitz. Das war klassisches Priming - wer es nicht besser weiß und nicht psychologisch bewandert ist, der merkt gar nicht, dass er so bereits richtig gegen Sportwaffen und deren legalem Besitz "eingenordet" worden ist. Wenn die nicht noch so richtige Klopper bringen, dass der Bericht auch für fachlich völlig befreite Zuschauer zu einer lächerlichen Lachnummer per exellance wird, ist der Bericht richtig gefährlich für den legalem Besitz von Sportwaffen, auch wenn es später formal noch "versöhnlicher" werden sollte. Da können wir nur hoffen, dass den nicht zu viele fachlich ungenügend geschützte Personen sehen. Dein Mausebaer
  6. Also Dafür reicht eigentlich Pollen und Stempel oder Samen und Ei. Im Prinzip reicht ein vollständig handgeschriebenes und unterschriebenes Testament i.S. des BGB. Aber: Anfechtbarkeit bzw. Wahrscheinlichkeit der späteren Anfechtung rechtswidrige Formulierungen im Testament steuerliche Effekte Wenn sich die sinnvolle Frage nach einem Testament stellt, sollte man auch Wert auf Auffindbarkeit, Rechtssicherheit und steuerlicher Optimierung gelegt werden. Gerade wenn mit "Vorerben" und/oder gegenüber Behörden gearbeitet werden soll. Das kann sonst später nervig und teuer werden. Dein Mausebaer
  7. Das ist nicht zum Lachen, sondern zum Kotzen Das ist ein Dokument, wie Bürgerrechte in Deutschland vom administrativen Staat (schon wieder) mit den Füßen getreten und die unwissende Massen volksverblödet werden. Es gibt keine Pflicht zur Kontrolle und das Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung wird durch Drohungen der Verwaltung und Abnicken durch Gerichte ausgehebelt. Euer Mausebaer
  8. Das wirklich geniale und innovative bei den Glocks waren deren Fertigung und das Marketing. Die Fertigungsmethoden sind inzwischen auch beim Pistolenbau fast überall "totaler Standard". Euer Mausebaer
  9. Nee, die gehen von alleine und ohne Benutzung kaputt. Selbst wenn die stets vor UV-Licht geschützt nur im Tresor gelagert werden, sind irgendwann die Weichmacher ausgegast und die Plastikteile spröde. Wer etwas will an dem auch noch die Ur-Enkel Spaß haben könnten, der kommt noch nicht um Metall herum. Es gibt nichts Absolutes. Es gibt nur das aktuell relativ Optimalste. DAS KOMMT GANZ AUF DEN SPORT AN. Stahl hat den Effekt einer relativ hohen Masse bei heute sehr guten sonstigen Eigenschaften. Wenn die Masse für die Schießsportart jedoch hinderlich werden kann (Gewichtsgrenzen, schnelle Bewegungen, ... ) ist Stahl ganz und gar nicht die Erste Wahl. Es gibt nichts Absolutes. Es gibt nur das aktuell relativ Optimalste. Wobei durch Zeitablauf sich das natürlich relativiert und irgendwann auch bei einstiger Massenware dann sogar Stücke zum Kanibalisieren knapp werden. Es gibt nichts Absolutes. Es gibt nur das aktuell relativ Optimalste. Aber sich Heute unter sonst gleichen Bedingungen neu mit einer HK P9s Sport für den Sport einzudecken, wäre schon etwas exzentrisch. Euer Mausebaer
  10. Naja, mit meinen Badeshorts könnte es interessant werden, weil wohl alle aktiven olympischen Schwimmer sie auch noch mit der Hand festhalten müssten. Wie neben mir (s.o.) wies auch @Tatonka darauf hin, dass es eine Glock und erst recht auch noch eine subkompakte Glock wie die 26er es dem Schützen extra schwer macht, ihre Präzision auszunutzen. Auch als Glock 26 MOS mit einem guten Reflexvisier bleiben immer noch der Abzug und der Stummelgriff. Da wird praktisch kaum ein Schütze auch nur annähernd an die Ergebnisse aus einer eingespannten 26er herankommen. Dein Musebaer
  11. Naja, gleich drei Herausforderungen, denen Schützen beim Ziel Präzision sich möglichst entziehen, bietet eine Glock 26 knapp bemessene Griffgröße *schauder* kurze Visierlinie *wenn erlaubt, gibt es Heute aber auch Alternativen zur klassischen Visierlinie* Safe-Action-Abzug *naja, wenn's denn sein muss* Dafür wirkt die geringere Masse als *Spaßverstärker*. Aber die etwas größeren G29/30 machen noch mehr Spaß Naja, eine zu enge, zu weite oder zu schwere Badehose kann beim Schwimmen schon hinderlich sein. Auch hier gilt die passende Badehose für den Schwimmer und den Schwimm-Zweck zu finden und zu nutzen. Was für mich zum Relaxen ideal ist, mit der gewinnt keiner auch nur einen Blumentopf beim olympischen Schwimmen oder Springen oder gar auf der Langstrecke. Dein Mausebaer
  12. Aber auf jeden Fall die Ursache des Risses ermitteln, wenn die Waffe nach Reparatur weiter genutzt werden soll! Wurde bewusst auf Verbrauch gearbeitet? lasche Schließfedern überladenen Munition Lag ein Material- oder Fertigungsfehler vor? Außergewöhnlich große Schussanzahl bei mäßiger Wartung? Bei modernen Standard-Pistolen liegt meist eine Kombination von Ursachen vor, weil die faktisch technisch möglichen Schusszahlen auch bei munitionsintensiven Sportarten und Trainings kaum erreicht werden. Aber wenn es kein nachgewiesener Material- oder Fertigungsfehler war, sind die Chancen gut, dass bei einem derart massiven Schaden auch andere Bauteile zumindest eine eingehende Überprüfung bedürfen. Konstruktionsbedingt sind die Glocks mit ihrem Safe-Action-Abzug von der Roth-Steyr M1908 nicht optimal für präzises Treffen. Nicht das es nicht möglich sei, aber es bedarf mehr Training und Konzentration als bei einem gutem SA- oder gar SAO-Abzug. Dein Mausebaer
  13. Kaufe nicht das, was andere empfehlen, was billig zu haben ist oder was gut aussieht! Kaufe das, womit DU am Besten triffst! Denn wir sind alle unterschiedlich. Nur dafür musst Du möglichst viel ausprobieren und dann möglichst das ganze noch einmal von vorne. Bei allen Pistolen, bei denen Lauf und Visierung eine wiederholgenaue Einheit bilden, ist Spiel zwischen Schlitten und Griffstück technisch für die Präzision egal, solange eine sichere Funktion gegeben ist. Auf die Schnelle fallen mir eigentlich nur drei verriegelte Pistolenfamilen ein, die einige Verbreitung gefunden haben, bei denen das so nicht gegeben ist, ein: Pistolen mit Kniegelenkverschuss (Parabellum, Borchardt) . Benelli B76 bis B83 (?) (feststehender Lauf mit einer Art Schwenkriegel zwischen Schlitten und Griffstück) System Budischowsky (Korriphila HSP 701er, eine Art Rollenverschluß zwischen Schlitten und Griffstück) ... und natürlich Pistolen, bei denen das Korn auf ein Laufgewicht verlegt wurde. Dass mit der Laufabnutzung bei CZ 75er ist mir neu. Was die jedoch hin und wieder brauchen, ist in neuer Verschlußfanghebel, da dessen Stange das Widerlager für die Steuerkulisse ist, nicht unähnlich dem Kettenglied bei klassischen 1911ern. Dein Mausebaer
  14. Im Prinzip nicht. Aber wie immer wäre es erst einmal sinnvoll, heraus zu finden, warum sich die Präzision verabschiedet hat. Trotz aller Hilfs-Gimmiks ist bei den Verschlüssen mit abkippenden Läufen nach Browning-Art der sichere und saubere Sitz des Laufes im Schlitten DAS Wichtige für die Wiederholungsgenauigkeit. Verriegelt der Lauf sauber im Auswurffenster? zu große Toleranzen zwischen Riegelblock und Schlitten? zu große Toleranzen zwischen Steuerstück und Steuerstückwiderlager im Griffstück? Lauf verzogen oder beschädigt, ggf. übermäßig abgenutzt oder auch nur verschmutzt? K.A. ob das die Präzision verbesserte. Eigentlich sollte sie sich sogar verschlechtern, da Visierung und Lauf lt. Definition (Schlabber-Schlitten) so keine widerholungsgenaue Einheit bilden. Bei allen technischen Baustellen, die wichtigste Baustelle fürs Treffen ist immer noch der Schütze und die Schütze-Waffe-Munitions-Kombination. Kaufe keine Waffe, mit der Du schlechter triffst, als mit Alternativen!!! Entweder hat sie ein technisches Problem. Wenn es eine Kleinigkeit ist, warum behebt der Verkäufer diese Kleinigkeit nicht? Oder Dir liegt die Waffe nicht. Dann wirst Du Dich mit ihr nur unnötig quälen. Dein Mausebaer
  15. Die 90er Familie hat 3 wesentliche Punkte, die sich negativ auf ihre Präzision auswirken: Die Schließfeder ist das Element, dass für einen möglichst wiederholungsgenauen Sitzt des Laufs im Schlitten sorgt. Die wird wie bei allen Selbstladepstolen mit der Zeit schwächer, weil sie bei jedem Repetieren extrem gestaucht und wieder gestreckt wird. So etwas mögen Federn gar nicht. Werden sie nur ganz wenig gestaucht und wieder gedehnt, halten sich viel länger, wie die Ventilfedern in Millionen 4-Takt-Verbrennungsmotoren zeigen. Das besondere Problem der 90er ist, dass sie auch mit völlig ausgelutschten Schließfedern nicht stören. So lange die Kraft noch langt eine Patrone aus dem Magazin zu drücken und zuzuführen schießt sie. Jedoch streuen sie dann wie Gießkannen. Frische Schließfeder für ein paar Eurönchen rein und schon klappt es wieder mit dem Treffen. Der Sear des Abzugs ist ab Werk grausig und braucht viel Konzentration, um Abzugsfehler zu vermeiden. Des wegen gibt es nicht wenige 90er mit von Bubbas zu Tode polierten Abzügen, die gerne mal doppeln oder gleich das Magazin leeren. Die Kimmen der dienstlichen Varianten sind vergleichsweise flach und breit. Das hilft auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder Alterssichtigkeit noch recht schnell anvisieren zu können. Für Präzision ist das jedoch ein Graus. Die klappt meist besser mit schmal und tief. Klapprige Schlittenführungen sind technisch für die Wiederholgenauigkeit solange egal, wie der Lauf entweder in den Schlitten mit der Visierung verriegelt. Wird die Visierung am Griffstück angebracht, sieht das anders aus. Ebenso wenn der Lauf fest mit dem Griffstück verbunden ist und die Visierung auf dem Schlitten sitzt. Deshalb gab es bei einigen sportlichen Modellen mit Feder-Massen-Verschluß interessante Visierungen (oft nur Kimme) auf Brücken. Etwas anderes ist natürlich die psychologische Wirkung auf den Schützen. Da kommt schnell die Vorstellung auf "Wenn der Verschluß so locker sitzt, dann kann man damit gar nicht treffen". Deshalb werden z.B. sportliche 1911er & Co. oft mit ultra geringen Toleranzen in diesem Bereich gefertigt. Gut gefühlt ist schon halb getroffen. Auch die großen von HK seit der USP-Basis verriegeln in den Schlitten. Der Gummiring soll tatsächlich den wiederholungsgenauen Sitzt der Laufes im Schlitten verbessern, ähnlich Kegelstumpf ähnlichen Verdickungen an der Mündung oder besonders enger Laufführungshülsen bei 1911ern. Die Antwort weißt Du jetzt schon selbst: "Das kommt darauf an" Viele treffen mit WS für schwächere Patronen besser als mit dem originalen System für stärkere Patronen - die Psyche lässt mal wieder schön grüßen. Bei den meisten Kurzwaffen sind die Läufe so kurz, dass die Projektile längst durch die Mündung sind, bevor der Schütze überhaupt etwas vom Rückstoß bemerkt. Dein Mausebaer
  16. Auch Erd- und Heizöl wird auch in Germanistan vor allem gepumpt. Deswegen ist doch die Ex-Ostzone so vom Öl-Embago ge(_._)t. Es gibt keine direkte Röhrenverbindung zum West-Netz. https://www.wiwo.de/images/energie/28308024/1-formatOriginal.png Euer Mausebaer
  17. Nein, über den adminstrativen Staat, der so bescheuert ist, Messer die nicht einmal zum Schälen von Früchten taugen, weil dann die Mechanik verklebt, und deren Klingen sich nicht richtig feststellen lassen, als eine solch gewaltige Gefahr zu betrachten, dass er den Umgang mit ihnen verbietet zwei Jahrzehnte lang wegen einer Ausnahmegenehmigung für so ein Messer eine doppelte Arbeit betreibt, weil dessen legaler Besitzer wegen des legalen Besitzes von ewb-plichtigen Feuerwaffen und Munition sowieso schon mindestens regelüberprüft wird. ... über die 8,90 Emmchen nicht, aber über Art (Springmesser, Klinge wird nicht seitlich geöffnet), Marke (Super-Automatic) und Ausführung (grün) wollte die SBine beim BKA von Anfang an informiert werden. Aber ob das Messer mal für DM 7,50, 8,90, 9,90 oder 12,-- erworben wurde, war sie von mir nicht informiert worden. Dass das mehr ein billiges Kinderspielzeug als ein Messer war, war auch fürs BKA von Anfang an ersichtlich. Wozu, wenn man die Kindheitserinnerung für lau noch zwei Jahrzehnte behalten konnte? Nur weil die Sachbearbeiter beim FA bei vielen Kapitaleinnahmen heute kaum noch eine Ahnung haben, schenke ich dem Staat doch auch nicht einfach mir über die Finanzinstitute abgepressten Steuerüberzahlungen. Dein Mausebaer
  18. Nein, alle, auch die alten. Das BKA prüft selbst, auch die Regelüberprüfungen, und auch bei harmlosen Messerchen, die "pfui" gemacht worden sind. Bisher gab es dafür nur keine Gebührenverordnung. Wenn ich mir vorstelle, das die ganzen Jahrzehnte das BKA bei mir ne doppelte Regelüberprüfung (weil Waffenrechtsbehörde ja auch) wegen eines Springmessers aus Kindertagen für einst DM 8,90 (?) gemacht hatte. Euer Mausebaer
  19. Ob ich mein Cx4 auf Px4-Container umrüsten sollte ...
  20. Frag' mal das BKA! Ich kann mir vorstellen, dass man Dir da durchaus entgegen kommen kann und Dir eine zeitlich begrenzte und bedingte sowie gebührenpflichtige Erlaubnis ausstellt bei entsprechend plausiblen Belegen. Ein Ausflug ins benachbarte Ausland könnte jedoch der weniger aufwendige Weg sein. Dein Mausebaer
  21. Kleiner Tipp: Das WaffG gibt es auch "im Netz".
  22. Scherzkeks! Glaubst Du echt, dass ich die Zeit hätte, einen Antwort-Post in wenigen Minuten zu schreiben?! Erst lostreten und dann meckern.
  23. Na ja, das wird es weniger gewesen sein. Im 1. Konzil von Nicäa, heute Iznik in der Türkei, (Mai bis Juni 325 n.Chr.) wurde je nach Quelle von knapp 300 bis gut 300 Bischöfen der Ost-Kirchen und der römisch katholischen Kirche und 3 Arianer (obwohl angeblich der römische Kaiser Konstantin I. über 6000 christliche Bischöfe "einladen" lies.) festgelegt, welche Evangelien und Teile des AT und Talmut in welchen Versionen zur Bibel gemacht wurden. Denen haben wird auch die seltsame Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit bzw. Trinität zu verdanken. Den meisten Bischöfen wird es wohl recht egal gewesen sein, was ein heidnischer Kaiser von ihnen wollte und so wäre es wohl auch mit den Entscheidungen des Konzil geblieben, wenn die römisch-katholische Kirche nicht mit den Franken derart zu Macht und Einfluss gelangt wäre. "Überlebt" ist gut. Eine große (_._) war das wahrscheinlich, die die Menschen über Jahrtausende beeindruckt. Dumm nur, dass die Jünger ohne ihn die Sache nicht so richtig auf die Reihe brachte und er bei ihnen noch einmal "auftauchen" musste, um sie wieder auf Linie zu bringen. ... oder in die andere Richtung über Spanien und Frankreich nach Großbritannien. Nach "Himmelfahrt" verliert sich seine Spur und lässt vieles möglich erscheinen. Aufstände gegen die römischen Besatzer und gegen das mit ihnen kooperierenden Establishment der Juden waren gang und gäbe. Bewaffnet sind die Bischöfe bis heute. Der Stab war und ist eine anerkannte Kampfwaffe. Interessant ist eher, dass er explizit nach "Schwertern", also eindeutig militärischen Waffen, verlangt haben und zumindest Petrus auch ein solches geführt haben soll. Die friedlich-submissive Auslegung des Christentums ist eine Auslegung für Untertanen i.S.v. "Opium fürs Volk". Wie gewalttätig das Christentum sein kann, zeigten z.B. die Kreuzzüge - nicht nur die im Nahen Osten, sondern gerade auch der "gelungene" Albigenserkreuzzug gegen die Katharer im Südwesten Frankreichs. ... und das alles wegen der bekloppten Wortwahl der US-Medien; als ob der Retter ein islamistischer Russe gewesen sei. Dein Mausebaer
  24. Na ja, sonst hätte es mit dem wahrscheinlichen großen Beschiss mit dem angeblichen Tod von Jesus nicht geklappt. Jesus wurde von Judas, dem Jünger, den er angeblich am meisten von allen Jüngern "liebte" verraten. seit jeher wird die Kreuzigung von Jesus mit Nägeln durch die Flächen der Hände und Füße dargestellt, obwohl die Römer durch die Gelenke nagelten. dann wird ihm ein in Essig getauchter Schwamm zum Trinken gereicht. Damals wurden viele Medikamente in Schwämmen eingetrocknet und durch Essig wieder gelöst. zur Sicherheit wurden Gekreuzigten von den Römern auch noch die Beine gebrochen, was damals nie wieder richtig verheilt wäre. Jesus wurde stattdessen mit einer Lanze in die Seite gestochen und aus der Wunde soll Blut und Wasser gekommen sein - das klingt doch gewaltig nach einer Theater-Lanze, bei der sich bereits Wasser aus dem Kunstblut abgesetzt hatte Bis heute gibt es keine bessere Methode zum Untertauchen, als den eigenen Tod öffentlich zu inszenieren. BTW, es gibt in der Bibel auch Joel 4,10 "Macht aus euren Pflugscharen Schwerter und aus euren Sicheln Spieße! ..." für die Gläubigen und das"Schwerter zu Pflugscharen [...], und sie werden fortan nicht mehr lernen, Krieg zu führen." bei Micha und Jesaia ist die Weisung zum Umgang mit den unterworfenen Heiden und denen, "die Gott erzürnten". Dein Mausebaer
  25. @Mittelalter ... den Menschen Furcht machen, keine Feuerwaffen legal zu besitzen. Beim kleinen Waffenschein, hatte das schon einmal gut funktioniert - für die Sicherheit völlig sinnbefreit, aber viele wollten ihn haben. Bei EWB-pflichtigen Feuerwaffen ist der Aufwand zum legalem Erwerb größer. Folglich müsste die Furcht auch entsprechend größer werden. Nur dann liefert man den Antis auch mehr Munition für Halbwahrheiten, denn diese sind keine Gutmenschen sondern ideologische Hardliner und haben bei vielen Menschen bereits eine Furcht vor legalem Besitz von Feuerwaffen installiert. Ganz ehrlich, in G'stan sind EWB-pflichtige Feuerwaffen für die öffentliche Sicherheit seit Jahrzehnten statistisch völlig unbedeutend - weder ihr Missbrauch noch ihr legaler oder auch ihr illegaler Besitz. Es gibt weder sicherheitsinnenpolitische Gründe, ihren Besitz zu verbieten, noch ihren Besitz vorzuschreiben. Dein Mausebaer c Mausebaer
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.