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Mausebaer

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  1. Ich bezweifle, dass "die meisten" überhaupt auf Schusswaffen zurückgegriffen haben. Wie viele Täter, die vorsätzlich versuchten, mehrere Personen zu schädigen oder auch tatsächlich schädigten, nutzten überhaupt Schusswaffen und wie viele Täter nutzten andere Tatwerkzeuge wie Fahr- und Flugzeuge, Messer und sonstige Werkzeuge sowie andere Gegenstände oder eigene Körperteile für ihre Taten? Ich muss hier in die berühmt-berüchtigte Magarine-Studie denken. Wenn einem die Ergebnisse nicht gefallen, dann lässt man einfach die Werte weg, die zu den nicht erwünschten Ergebnissen führen. Funktionalität statt Nachahmung Nein, Langwaffen sind leichter und besser zu bedienen als Kurzwaffen. Langwaffen mit moderner Ergonomie sind besser zu bedienen als solche mit veralteter Ergonomie - ist ein logischer Selbstläufer. Leichter an Kurzwaffen zu kommen Nein, für Kurzwaffen sind die Erwerbserschwernisse - auch im Ausland - höher als für Langwaffen. Auf dem Schwarzmarkt soll die Nachfrage nach Kurzwaffen höher sein, als die nach Langwaffen. Daher sollten Langwaffen tendenziell günstiger sein. Leichter, Kurzwaffen zu handhaben Nein, vgl. oben! Leichter, Kurzwaffen mit sich zu führen (unentdeckt) Ja, aber das ist ja kein Entscheidungsgrund für die Täter. Deren Ziel ist es ja i.d.R. nicht, nach ihrer Tat unerkannt zu entkommen Kurzwaffen evtl. günstiger Nein, es gibt preiswerte Langwaffen und preiswerte Kurzwaffen. W/ Schwarzmarkt siehe oben! Mit Kurzwaffen leichter zu zielen – mehr Menschen zu töten Sorry! Aber so langsam wird es körperlich anstrengend zu Antworten. Schaue Dir doch nur mal "Hamburg" an! Der Täter hatte mindesten 1 Jahr lang regelmäßig das Treffen trainiert und bei angeblich 140 Schuss auf eine Menschenmenge in einem Innenraum, bei der eine hundsgewöhnliche 9 mm Luger Patrone mit billigem Vollmantelgeschoss (der weiche Bleikern ist nicht wirklich voll mit auch noch recht weichen Messing ummantelt. Das sieht nur so aus. Hinten liegt der Kern frei.) die das theoretische(!) Potential hat, mit einem Schuss bis zu drei Menschen unmittelbar tödliche Verletzungen zu zufügen, gab es nur 8 (acht!) Tote, darunter auch noch der Suizid des Täters und eine schwangere Frau, quasi netto 6 Tote. Also mal ganz ehrlich, da hätte vermutlich ein Angriff mit einem Obstmesser zu mehr Mordopfern geführt. Meine Hypothesen sind: H1a: Wären diese Täter praktisch intelligenter, dann würden sie auch zielführendere Lösungsansätze für ihre (psychischen) Probleme wählen, als Massshootings. Die Täter sind daher eher zu weniger praktischer Intelligenz fähig. H1b: Diese Täter besitzen keine oder kaum für ihre Tat relevante Kenntnisse im Umgang mit Schusswaffen H1c: Diese Täter besitzen keine oder kaum für ihre Tat relevante Kenntnisse über die Zielballistik in den beabsichtigten Zielen H2: H1 führt dazu dass die Täter an einem unrealistischen Vorbild lernen (vgl. Bandura), dass ihnen die Medien einschl. Spiele und soziale Medien präsentieren. H3: H2 führt zur Wahl eines wenig effektiven Tatmittel (sonst würden sie sich LKWs für ihre Tat mieten oder das Steuern von Flugzeugen erlernen (vgl. 9/11)) Kurz: Diese Täter sind nicht die hellsten Kerzen auf der Tote des Lebens und weil das niemand rechtzeitig zum richtigen Handeln veranlasste, haben wir diese Schaiche Dein Mausebaer ps: mein Tipp an Dich: Schreibe nicht über etwas, was du gar nicht kennst - gehe schießen! Falls weder ein Schützenverein, wo "Modern Sporting Rifle" (MSR) noch ein Jagdstand Dich damit schießen lassen wollen (viele haben viele schlechte Erfahrungen mit vorgeblichen Interessenten gemacht), dann gebe ruhig ein paar Euro für ein gewerblich veranstaltetes Schieß-Event aus!
  2. Ist es notwendig, allen rechtschaffenen Menschen den Besitz eines möglichen Tatmittels zu verbieten, wenn bereits der Missbrauch des Mittels zur Tat verboten ist? Es geht nicht um Regellosigkeit, sondern um die Freiheit, die Gerechtigkeit und die Sicherheit für die Menschen mit einem operativen Minimum an Vorschriften. Dein Mausebaer
  3. ... und da kommen wir zu wichtigen Punkten der Gesetzgebung, die leider immer weniger beachtet werden : "Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu machen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu machen." angeblich von Charles Baron de Montesquieu französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker und "Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er." ("Corruptissima re publica plurimae leges.") angeblich von Tacitus, römischer Historiker und Senator 54–120 Hinter diesen Zitaten steckt die einfache politische und gesellschaftliche Notwendigkeit, die Vorschriften für das Zusammenleben von Menschen stets zu minimieren. Denn eine Vielzahl von Vorschriften erschwert ihre Anwendung und eröffnet häufig auch erst Nutzen aus unmoralischen Handlungen zu ziehen (meist Kriminalität im allgemeinen und Korruption im besonderen). Sie fordern keine Regellosigkeit, sondern eine staatliche Selbstdisziplin und Hygiene beim Schaffen und Erlassen von Vorschriften - nur so viele wie unbedingt nötig und so wenige wie möglich. Denn nicht die geschaffene Illegalität verhindert Missbrauchshandlungen, sondern eine durch Lernen gewonnene Bewertung einer Missbrauchshandlung als nachteilig für den Handelnden selbst. Dieses macht das Konzept, unerwünschtes Verhalten zu sanktionieren, um es zu unterdrücken, so ineffektiv. Es wird Verhalten bestraft, auch wenn keine Wahrscheinlichkeit der Wiederholung des Verhaltens besteht. Es wird - meist infolge zeitlichem Abstands - die Sanktion in keinem lernrelevanten Zusammenhang mit dem gezeigtem Verhalten erkannt Es wird der Nutzen des unerwünschten Verhaltens für sich als höher bzw wahrscheinlicher bewertet als der Schaden durch die mögliche Sanktion (unabhängig von den tatsächlichen Fakten) Die Sanktion wird nicht als Nachteil, sondern als Belohnung bewertet (z.B. in Form von Aufmerksamkeit, sich "negativ" geschätzt zu empfinden á la "das alles geschieht nur für mich / wegen mir, weil ich xyz gemacht habe") Es wird das Konzept der Verhaltensunterdrückung durch Sanktionen erkannt und ggf. sogar gegen den Sanktionierenden verwendet (vgl. z.B. Mohandas Karamchand "Mahatma" Gandhi) Da die Verhaltensunterdrückung durch Sanktionen so ineffizient ist, ist es sinnvoller, bei den Straftätern bzw. potentiellen Straftätern eine Bewertung zu erzeugen, die eine beabsichtigte Missbrauchshandlung bereits beim Zeigen des Verhaltens als nachteilig für den Täter erscheinen lässt (vgl. das Waffenrecht von Kennesaw, GA, und die Medienreaktionen dazu! Auch wenn vermutlich - leider erfolgte keine detaillierte wissenschaftliche Begleitung der Gesetzesinitiative, weil sie nur als ein politisches Statement gedacht war - das Waffengesetz von Kennesaw nicht zu mehr Waffenbesitz durch die Einwohner führte, führte die intensive Medienberichterstattung bei den potentiellen Tätern zu der Bewertung, dass entsprechende Straftaten in Kennesaw mit einem deutlich höheren Risiko für sie, bei der Begehung der Tat Schaden zu erleiden, verbunden seien). Also den erwarteten Nutzen aus einer unerwünschten Handlung zu minimieren und das empfundene Risiko der unerwünschten Handlung zu maximieren, sollte das Ziel staatlichen Handelns sein. Dein Mausebaer
  4. ... und obwohl ganz ganz streng verboten, haben Dich Verbote nicht davon abgehalten. Verbote verhindern und schützen vor nichts, sie kennzeichnen nur ein Verhalten als illegal. Dein Mausebaer
  5. Immer dieses ungenaue Denken. Man "reguliert" nicht die Gegenstände sondern vernichtet die Freiheit und die Sicherheit jener Menschen, die sich ohnehin schon an die Vorschriften halten, und verschafft "der Kriminalität" Vorteile. Nicht einmal bei stark radioaktiven Material klappt die "Regulierung" wirklich und schon gar nicht beim Besitz und möglichen Missbrauch durch Organisationen wie Staaten. Mag eine "Regulierung" bei oberflächlicher Betrachtung nützlich für die Masse der Menschen erscheinen, so ist sie es bei genauerer Betrachtung i.d.R. nicht. Der Missbrauch von Alkohol, Tabak, Feuerwaffen oder Betäubungsmitteln ist für die wenigen Betroffenen sicher von Nachteil. Die Verbote des Besitzes und des Nutzens sind es aber für die Masse der rechtschaffenen Menschen. Erst Verbote haben die organisierte Kriminalität (OK) groß und mächtig gemacht und eine schlecht gemachte Deregulierung sogar noch größer (Wenn nach einem Verbot nur noch die OK über eine funktionierende Logistik verfügt bzw. wie in den Niederlanden bei THC die Logistik sogar weitgehend illegal bleibt, profitiert die OK noch mehr). Nicht Verbote des Besitzes und des Nutzens von irgendetwas schützen vor dessen Missbrauch, sondern die Minimierung des Nutzen des Missbrauchs sowie die Maximierung des Risiko von Schäden unmittelbar beim (Versuch des) Missbrauchs. Der Missbrauch muss nachhaltig uninteressant werden und nicht der nützliche Gebrauch illegal gemacht werden. Dein Mausebaer
  6. Wieso nach der Schule? Wozu gibt es Biologieunterricht? Dein Mausebaer
  7. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, aber aufgehoben ist nur aufgeschoben, wie bereits der Anschein zeigte. Euer Mausebaer
  8. Ist es nicht eher die Frage, was denn das wirkliche Ziel sei? Dein Mausebaer
  9. Leider hat das nichts mit Humor zu tun. Das ist eine verbreite Bewertung des Bürgers durch die herrschenden Politiker. Im Zusammenhang mit der Vorratsdatenspeicherung gab es diesen Clip "Du bist Terrorist". Der trifft genauso auf die Sicht der Politiker zum legalem, privaten Feuerwaffenbesitz zu - auch Du bist ein Terrorist. Dein Mausebaer
  10. Eigentumsrechtlich ist ein Erbschein schon mal recht sicher. Dass die Waffenrechtsbehörde nur den Erblasser kennt, wird so nicht stimmen. Erben müssen ewb-pflichtige Waffen im Erbe nämlich der Waffenrechtsbehörde melden und dann geht der Tanz los ... Erben-WBK einem Berechtigten überlassen unbrauchbar machen Mit Erbschein oder Erben-WBK ist die Sache recht klar. Wenn es einen Testamentsvollstrecker gibt auch. In allen anderen Fällen kann es eigentumsrechtlich interessant werden, wenn Du die Familienverhältnisse nicht kennst. Ist aber auch nicht groß anders als bei einem Auto. Waffenrechtlich dürfen Erben die ewb-Waffen erst in Besitz nehmen, wenn sie waffenrechtlich dazu berechtigt sind. Folglich wird es oft einen Berechtigten als Dritten in dem Reigen geben. Falls Du keinen unnötigen Papierkram haben willst, dann soll Dich der Erblasser doch gleich in seinem Vermächtnis entsprechend erwähnen. Du bekommst die Waffe und zahlst das und wie es im Vermächtnis steht - fertig. Wenn der schon tot oder entscheidungsunfähig ist - Dein Pech. Dein Mausebaer
  11. ... und welche Vorbildung man hatte. Auch im Westen waren die meisten im Jubeltaumel - jedenfalls bis sie mal auf die Bank oder zur Post mussten. Dein Mausebaer
  12. Mit der Grenzöffnung Ungarns war ganz klar, dass das das Ende des Ostblocks war. Nur genau wie ich auch dachte praktisch jeder, der dazu etwas dachte, dass die "DDR"-SED zu den Regimen gehöre, die sich noch am längsten halten würden. Die Maßnahmen dazu wurden ja schon nach und nach von der "DDR" umgesetzt ... und dann labert da einer von deren Polithampelmännern auch noch auf Rückfrage, dass die Ossis ab sofort einfach so raus dürften ... uuuuuuuuuuuuuuuunnnnddddd eeeeeeessss kaaaaaaaammm eiiiiiinfaaach keiiiiiiinn Dementi. ... und als dann auch noch die Mauer aufging dachte ich einfach nur "Schaiche! Jahre zu früh." und fing mir meine erste Kehlkopfentzündung ein. Dein Mausebaer
  13. Das denke ich nicht. Praktisch jeder hatte sich auch eine Art Soft-Landig der "DDR" eingestellt. Dass ausgerechnet in der "DDR", dem sozialistischen Vorzeigestaat, ein Verwaltungsfehler unterläuft, der zum praktisch sofortigem Fall der Mauer führt, hatte wohl niemand ernsthaft auf dem Schirm. Dein Mausebaer
  14. Es suizidieren sich täglich Menschen, damit Empfindungen (physisch und psychisch), die sie haben, für sie aufhören. Ob sie danach noch feststellen können, dass das wenig zielführend war, weil sie damit auch ihr Leben beendeten, hängt wohl davon ab, welche Vorstellungen von einer Existenz nach dem Tod zutreffen. Wer die Verfügung über entsprechende Waffengewalt hat, mag sie vielleicht einsetzten wollen. Aber eine gute Analyse, guter Informationen mit guter Entscheidungsfähigkeit, hält von ihrem Einsatz ab, wenn sie bezüglich des Ziels kontraproduktiv ist. Dein Mausebaer
  15. Ich bin zwar ein anderer, aber um Dir mit dem Verständnis zu helfen ... Die DDR-Führung hatte in der Endphase ein großes operatives Problem, dass verhinderte, dass sie im größerem Umfang mit dem Einsatz von Waffen über dem Niveau von Wasserwerfern, Reizgas und Gummiknüppeln gegen ihre "eigene" Bevölkerung vorgehen konnte - von wenigen Ausnahmen abgesehen war die gesamte erwachsene männliche Bevölkerung zum Umgang mit und für den Einsatz von Feuerwaffen und schwereren Gerät ausgebildet und auch mehr und vor allem auch weniger trainiert. Auf kollektiver Ebene ist es eigentlich egal, wer die Waffen zu einem Bürgerkrieg mitbringt, wenn alle im Umgang und für den effektiven Einsatz von diesen ausgebildet sind. Ein weiteres Risiko ist, wenn die persönlichen Verbindungen zwischen den unter dem Befehl der Herrschenden stehenden Truppen und den potentiellen Gegnern auch nur auf einer abstrakten Eben zu stark sind, dass es zu einer auch nur gewissen Identifikation kommen kann. Dann ist das Risiko einer Befehlsverweigerung groß ("Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr"). Ohne massive militärische Unterstützung durch die Sowjet Union, die selbst wenn Gorbatschow das gewollte hätte, dazu schon nicht mehr fähig war, hätte mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, ein massives, bewaffnetes Vorgehen gegen die demonstrierenden Gruppen der "DDR-Bevölkerung" (das war ja eigentlich nur ein kleiner Teil der Bevölkerung) schneller zu einem Ende von Erichs Regime geführt, als die Ceaușescus in Rumänien weg waren. Die begonnene Salami-Taktik der SED-Führung zur Minderung des gesellschaftlichem Drucks wäre für sie wohl tatsächlich der zielführende Weg gewesen, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Dummer Weise kam es dann zu dem Verwaltungsversagen, das zur Maueröffnung führte. Wie bei einem Damm ist nicht mehr viel zu retten, wenn der erst einmal gebrochen ist. Deshalb war in der "DDR" die Chinesische Lösung nicht möglich und das effektivste Mittel der NVA zur "Beruhigung der Massen" wären die Feldküchen mit Suppe gewesen. Dein Mausebaer
  16. Skepsis, wenn einer ganz neu und noch ohne eigene Waffe ist, einfach anruft oder auftaucht, ist leider in den letzten Jahrzehnten normal bis notwendig geworden. Bestenfalls sind es nur Leute, die ihre Idee vom Schießen nur aus PC-Spielen, Krimis und Action Filmen haben. Eigentlich sind die harmlos und wenn sich ihre Anzahl in Grenzen hält auch nicht lästig. Die wollen meist unbedingt eine großkalibrige Pistole oder Revolver (Kurzwaffe) und werden schnell, manchmal nach nur einmal Schießen, nie wieder gesehen. Wenn man gleich auf 25 m schießen muss, weil oft der Stand keine kürzeren Entfernungen ermöglicht, kann es gerade mit Kurzwaffen enttäuschend beginnen, wenn vielleicht anfangs gar keine oder nur zufällige Treffer auf der Scheibe sind. Da ist nur die Zeit schade, die man in sie investiert hat. Unangenehmer kann das werden, wenn das (Hobby)Journalisten sind, die sich an investigativen Journalismus versuchen. Da kann es passieren, dass dann seltsame Sachen in den Medien auftauchen, weil es sich fast immer einer findet, der irgendwelchen Unsinn dummschwätzt. Dass mit Anfangs "nur KK und LuPi" gibt es leider schon viel länger bei einigen Vereinen. Außer der Furcht vor Journalisten und dass vielleicht ein Anfänger Scheibenträger o.ä. beschädigt erscheint es mir, dass hier wohl zumindest auch so eine Idee des "sich Hochdienens" und des "Demut einfordern" dahinter steht. Wie schon geschrieben, kann es ein Kompromiss sein, in diesen sauren Apfel zu beißen, wenn die Alternativen gerade durch die Entfernung aufwendig sind. Aber auch wenn alles Schießsport ist, sind auch Kleinkaliber und Großkaliber, genau wie auch Lang- und Kurzwaffe, Büchsen und Flinten, ... und wie praktisch fast jede Disziplin jeweils eigene Sportarten, die sich wie z.B. Golf und Völkerball unterscheiden können, obwohl beides mit "Bällen" gespielt wird. Wenn Dir IPSC wichtig ist, dann suche und gehe auch zum IPSC , auch wenn es viele andere und interessante Schießsportarten gibt. Schaue Dich noch etwas im Internet und ruhig auch hier um! Nicht jeder ließt hier alle Rubriken und Threads. Dein Mausebaer
  17. So ist es juristisch weniger angreifbar formuliert. Es ist nur eine persönliche Einschätzung, nicht die Behauptung, dass es auch so sei. Das ist zwar auch nicht immer 100% wasserdicht, aber es macht im Fall der Fälle den Beweis schwieriger, dass es eben doch mehr als nur das Kundtun der eigenen Einschätzung war. Dein Mausebaer
  18. Dass sehe ich so nicht. Wobei natürlich "nützliche" Effekte mitgenommen werden. Aber eine selektive Betonung bis hin zur regelmäßigen falsch Auslegung des Gewaltmonopol des Staates durch Politiker und Journalisten sehe ich seit Jahrzehnten. Wenn es um z.B. potenziell wehrhafte, rechtschaffene Bürger geht, wird gerne völlig falsch mit der Gewaltmonopol-Keule eingedroschen, und falls es Mühe machen aka Ressourcen kosten könnte aber überwiegend den rechtschaffenen Bürgern nützen würde aber nicht den Herrschenden, kann oft der Staat plötzlich gar nicht Handeln oder es wird eine Zuständigkeit des administrativen Staates zum Handeln verneint. Dein Mausebaer
  19. Framing erzeugt In-Group- und Out-Group-Zuordnungen mit den Ziel diese in Heuristiken und Stereotypen zu überführen. Falls dieses in ausreichenden Umfang in der Gesellschaft funktioniert, kommt oft der Shit Storm gegen die vorgeblich "Bösen" der Out-Group - die Social Media Form des Lynch Mobs - und dem Rechtsstaat geht diese i.d.R. mittelbar gelenkte Selbstjustiz trotz des hohen Lieds vom Gewaltmonopol des Staates i.d.R. voll am (_._) vorbei und der Rest geht spazieren, zur Arbeit oder auch nicht zur Schule. Euer Mausbaer
  20. Mausebaer

    Waffe im NWR

    gedoppelt
  21. Mausebaer

    Waffe im NWR

    Na immerhin das dann doch noch.
  22. ... dass Hunde lesen lernen können?
  23. Wenn der Hund nicht blind ist, geht das. Du musst nur genug mit dem Hund üben. (so auf Schnelle. Es gibt sicherlich bessere Quellen. http://www.tierisch-zufrieden.de/wp_dogblog/?tag=koennen-hunde-lesen) Dein Mausebaer
  24. DIE halten Feuerwerkskörper und SSW für weitgehend "harmlos" und wundern sich eher noch über die Aufregung. Denn sie haben keine Sachkunde o.ä. und sind von unserem Nanny-Staat gewöhnt, dass man zumindest ohne Schulung nichts besitzen darf, was gefährlich sein kann - von rohem Hackfleisch und selbstgemachter Mayo einmal abgesehen, aber das wissen die wahrscheinlich auch nicht. Die mit den "echten" wären auch unter den Opfern und Zeugen. Die Idioten wollen Spaß und sich stark fühlen - nicht selbst beschossen werden. Da stellte sich erst gar nicht die Frage nach dem Wegsperren - egal ob politisch gewollt oder nicht. *) Dein Mausebaer *) wenn es wirklich politisch gewollt wäre, wäre es ein Leichtes gewesen, die Bilder aus den Medien, auch denen aus den sog. Sozialen Medien, auszuwerten und den Missbrauch von SSW im Minimum wegen ggf. illegalem Führen von SSW und i.d.R. Schießen ohne Schießerlaubnis (gibt es überhaupt noch Gemeinden, in denen für Silvester eine allgemeine Schießerlaubnis für SSW und Signalwaffen erlassen wird?) zu verfolgen, falls man für Schlimmeres keine Beweise fände. Dass das offenbar nicht gemacht wurde, ist bestenfalls damit zu begründen, dass man die Ressourcen für anderes dringender benötigte.
  25. https://www.dastelefonbuch.de/Suche/Depp Dein Mausebaer
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