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Bei uns schießen gestandene Leute, keine Trickser und Bescheisser. Wer sich nicht testen lassen will, der kann eben - lies die Verordnung - nicht mitmachen. Es liegt nicht in meiner Hand! Wenn jemand hier mich sinngemäß als willfährigen Büttel und machtgeilen Leutedrangsalierer bezeichnet, weil ich versuche eine Sportveranstaltung entsprechend geltender Rechtslage möglich zu machen, kann ich dagegen nichts tun; die Mitleser werden es schon einzuordnen vermögen. Manipulation und Fälschung geht immer und überall, aber das ist für mich kein Thema. Ich vertraue den Teilnehmern und akzeptiere, wenn sie keinen arztassistierten Test wünschen, solange das die Verordnung erlaubt. Ich denke, es kann gut sein, dass der kostenfreie arztassistierte Test dem kostenverursachenden Selbsttest vorgezogen wird. Der Staat schenkt dem Bürger hier insoweit Vertrauen, als eine Zuordnung und Dokumentation nach dem Vier-Augen-Prinzip - auch bei gegenseitigen Tests - beim nicht assistierten Selbsttest anerkannt wird. Beim arztassistierten Test bescheinigt der Mediziner, der eine "Testlizenz" hat, das Ergebnis. Notarielle Beglaubigung ist nicht nötig.
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Man muss voraussichtlich nichts bezahlen, weil es letztlich ohne Kosten für Verein und Teilnehmer machbar ist! Die Kostenfrage stellt sich bei kluger Planung nach aktueller Rechtslage nicht, denn pro Bürger ist ja bekanntlich (derzeit) ein arztassistierter (!) Test pro Woche für jeden Bürger kostenfrei. Die Kasse bezahlt, der Arzt, der es macht, bekommt sogar etwas dafür. Unter dieser Maßgabe sollte ein Mediziner aquirierbar sein.
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Meinst du tatsächlich oder rechtlich? Zu Letzterem jedenfalls gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die Notwendigkeit von Tests ergibt sich z.B. aus SächsCoronaSchVO vom 5.3.2021, § 8 Abs. 2 Ziffer 3. (Negativer Schnell- oder Selbsttest als Zugangsvoraussetzung für Indoor-Sportveranstaltung)
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Gibt es schon "Corona-Gruppentests" mit einem Multi-Testkit für mehrere Personen? Vereine und Verbände könnten damit Sondermüll, Helferzeit und Kosten einsparen. Beispiel: Vor einem Match werden die gemeinsam im Auto anreisenden Teilnehmer bzw. die Schützen squadweise (8-er oder 16-er Gruppen) getestet. Die Autobesatzung ist bei positivem Gruppenergebnis raus, bei der Squad wird dann geteilt und weiter getestet. Damit werden im günstigsten Fall (Erster Test negativ) viele Tests eingespart.
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upcoming Matches (Mai und Juni) in Burgstädt (Sachsen)
webnotar antwortete auf webnotar's Thema in Steelshooting
Gibt es schon "Corona-Gruppentests" mit einem Multi-Testkit für mehrere Personen? Die würde ich gern beim Match einsetzen. Mann könnte damit doch Unmengen an Sondermüll, Mannjahre an Arbeitszeit sowie Millionen an Kosten einsparen. Beispiel: vor einem Match werden die Schützen squadweise (8-er oder 16-er Gruppen) getestet. Nur bei positivem Gruppenergebnis wird weiter getestet. Damit werden im günstigsten Fall (Erster Test negativ) 7/15 Tests eingespart. Anderes Beispiel: Die gemeinsam im Auto anreisende 4-er-Gruppe, die gemeinsam zu einer Veranstaltung oder ins Restaurant gehen will. Ein positiver Gruppen-Test genügt, um das Vorhaben zu unterbinden. -
upcoming Matches (Mai und Juni) in Burgstädt (Sachsen)
webnotar antwortete auf webnotar's Thema in Steelshooting
Wir sind bereit! Wenn es jetzt Öffnungsexperimente geben sollte, wird der SV Burgstädt den „Euopean Steelway 21-5“ bei der örtlichen Ordnungs- bzw. Polizeibehörde als Experimental-Musterveranstaltung anmelden. Ich halte unser - seit Juni 2020 ständig weiterentwickeltes - Konzept (Indoor-Stand) für so ausgefeilt, gut und vollständig durchdacht (pervertiert), dass es allen Anforderungen genügen kann, zumal wir im Leistungsstützpunkt auch hinreichend Räumlichkeiten haben. Auch das Kadertraining ist ja bei uns erlaubt. Gelingt das Projekt und die Veranstaltung bleibt coronabezogen folgenlos, könnten wir damit allen Schützenvereinen eine Blaupause liefern, auf deren individualisierter Basis sie dann ihre eigenen Stände wieder öffnen können. Zu verlieren haben wir nichts! Wir halten Euch informiert, ob und wie es weiter geht. -
Folge falscher Bescheinigungen über Tatsachen i.S.d. § 14 WaffG
webnotar antwortete auf webnotar's Thema in Waffenrecht
Danke! Du hast die (glücklicherweise rein theoretische) Problematik, die ich anhand der Gesetzes- und sonstigen Vorschriftentexte nicht lösen konnte, wohl erkannt und aus meiner Sicht mit den Formulierungen "käme eher in Frage, vielleicht, könnte" genau auf den Punkt gebracht. Für die beschriebenen Sachverhalte scheint es mir - auch bei vorsätzlichem Verhalten (der Organe) des Vereins - tatsächlich weder eine klare Lösung noch unmittelbare Sanktions- oder Folgenregelungen zu geben. Das Waffengesetz sieht scheinbar im Hinblick auf Verband und Verein weder die "Falsche Bedürfnisbescheinigung" noch die "Nichtanzeige des Mitglidschaftsverlustes" als sanktionswürdig an. Es bleibt damit - wie es aussieht - die Folgenregelung in Bezugnahme auf die konkret handelnde Person in der Verbandshierarchie und den Erlaubnisinhaber dem allgemeinen Verwaltungsrecht (Rücknahme, Widerruf) und die Maßnahmen gegenüber Verband und Verein dem BVerwA in Ausführung des besonderen Verwaltungsrechts (Waffenrecht) überlassen. Ist das nun Segen oder Fluch? -
Folge falscher Bescheinigungen über Tatsachen i.S.d. § 14 WaffG
webnotar erstellte Thema in Waffenrecht
Was gilt bei falschen Bescheinigungen des Schießsportverbandes über die Tatsache der Vereinsmitgliedschaft und deren Dauer (vgl. § 14 Abs. 2 u. 3 WaffG), die vom (späteren) Erlaubnisinhaber zur Glaubhaftmachung seines besonders anzuerkennenden persönlichen Interesses (Bedürfnisnachweis, § 8 WaffG) bei den Erlaubnisbehörden vorgelegt wurden? Der Frage liegt folgender (selbstverständlich völlig frei erfundene!) Sachverhalt zugrunde: Grundfall: Ein Schießsportverein, stellt nach anwaltlicher Beratung fest, dass mehrere Personen, für die durch den Verein gegenüber dem Schießsportverband Mitgliedschaftsbestätigungen im Rahmen von Verfahren zur Erlangung waffenrechtlicher Erlaubnisse erteilt wurden, niemals Mitglied im Verein geworden bzw. gewesen und damit auch nicht „organisierten Sportschützen" iSd. der Ziffer 8.1 der WaffVwV und demzufolge auch keine Sportschützen im engeren Sinn. Der Verein bestätigt das und gibt entsprechende Erklärungen schriftsätzlich vor einem Deutschen Gericht ab. Der - insoweit getäuschte - Schießsportverband hatte daraufhin in der Vergangenheit mehrfach - irrig - falsche Bescheinigungen erteilt, mit denen die Erlaubnisaspiranten gegenüber Waffenrechtsbehörden ihr "Bedürfnis" erfolgreich glaubhaft gemacht haben. Frage 1: Ist der Verein, der durch eigene falsche Erklärung die Falschbescheinigung des Verbandes verursacht hat, zur Richtigstellung verpflichtet, ggf. durch eine Anzeige entsprechend § 15 Abs. 5 WaffG an die Behörde? Frage 2: Muss der Verein, der im Bedürfnisbescheinigungsverfahren gegenüber dem Schießsportverband die Mitgliedschaft bestätigt hatte, an den Schießsportverband eine Meldung über die Erkenntnis das Nichtbestehens der Mitgliedschaft und die jetzt erkannte Falschheit seiner damaligen Angaben machen, aufgrund deren Fehlerhaftigkeit der Verband selbst eine falsche Bescheinigung erteilt hat? Frage 3: Welche Verpflichtungen treffen den Schießsportverband, wenn er jetzt positive Kenntnis von der gesamten Situation und damit der Falschheit der von ihm erteilten Bescheinigungen hat? Ist durch den Schießsportverband eine Meldung über die Fehlerhaftigkeit der eigenen Bescheinigung an die Erlaubnisbehörde zu machen? Muss der Verband das Bundesverwaltungsamt informieren? Frage 4: Sind die Erlaubnisse des betroffenen Waffenbesitzers gefährdet; drohen Rücknahme oder Widerruf durch die Behörde? Was kann der einzelne Betroffene tun? Abwandlung: Was gilt, wenn sich im Nachhinein bei einer verbandsinternen Prüfungen herausstellt, dass die Bescheinigungen des Schießsportverbands durch ein früheres Organ des Verbandes, in Kenntnis der Nichtmitgliedschaft der Erlaubnisaspiranten vorsätzlich falsch ausgestellt wurden? -
upcoming Matches (Mai und Juni) in Burgstädt (Sachsen)
webnotar antwortete auf webnotar's Thema in Steelshooting
Wir haben jetzt alles vorbereitet und geplant und hoffen jetzt, dass uns die Regierung das Match nicht verbietet! Ihr könnt hier und hier in die Stages angucken. Ihr findet das und noch mehr dazu auf Facebook hier: https://www.facebook.com/groups/steelshootingde Guckt auch mal hier: https://ipscmatch.de/index.pl?match=2021_Steelway21-05 Weiterverteilung der Information ist ausdrücklich erwünscht. Euer Steelman -
Mehr als hundert Waffen bei der Frankfurter Polizei verschwunden
webnotar antwortete auf Spanplatte's Thema in Allgemein
Hört auf zu maulen! Ein dreifach Hoch auf das NWR!! Mein Revolver war vor kurzem beim Büma und daraufhin im NWR plötzlich einfach ohne zugrundeliegende Tatsachen oder Meldungen als vernichtet markiert worden, ausgebucht und buchhaterisch damit einfach "weg". Physisch war er aber da - upps! Der Sachbearbeiter vom Ordnungsamt rief mich an und fragte, warum ich den hätte vernichten lassen und warum ich meine WBK nicht aktualisiert hätte. Da das ein Fall ist, der ja bei der bekanntlich überaus lebensnahen Planung zum NWR nicht vorkommt, war er auch weder für die Ordnungsbehörde noch den Büchsenmacher lösbar. Erst nach mehreren Tagen konnte über die "zentrale Leitstelle" der Vorgang reorganisiert und mein Revolver registertechnisch neu geschaffen werden - erstaunlicherweise, weil das ja auch nicht geht, nicht nur mit mit derselben Waffennummer sondern auch - programmtechnisch völlig ausgeschlossen - mit unveränderter Waffen-ID. Das NWR ist unentbehrlich, zuverlässig und gegen unbefugte Nutzereingriffe sicher abgeschottet!- 67 Antworten
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Folge der Spur des Geldes und es erklärt sich alles von selbst! Man könnte beispielsweise folgende Vermutungen anstellen: Händler: bezahlt, darf frech und überheblich sein, nicht vorhandene Ware anbieten, absurde unwirksame AGB benutzen und bei Negativbewertung pauschale Herabsetzungen als Bewertung des Kunden machen Käufer: bezahlt nix, soll froh sein, etwas billig "geschossen zu haben" und die Klappe halten - ist ja nur der Kunde
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Hier die Kurzfassung vom Trennen der Verbindung zum Zweck des Tabletttausches.
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Nach einem Hinweis, dass das gestrige Video zu komplex sei, hier eine Kurzfassung über das Verbinden von Timer und Tablett.
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European STEELWAY: Freitag und Samstag nach Himmelfahrt (14. und 15.5.) bietet der SVB ein Speed Steel® -Match an. Die Anmeldung auf IPSCMATCH.de ist offen. STEELTRAIN: Am 19.6. gibt es eine Tutorial-, Trainings- und Wettkampfkombination, die mit einem LIGA-Qualifyer abschließt. Die Anmeldung auf IPSCMATCH.de ist bereits offen. Die "coronakonforme" Durchführung auf Basis eines kontaktreduzierten Einsatzkonzeptes ist sichergestellt.
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Am 19.6. wird in Burgstädt (Sachsen) der erste "STEELTRAIN" zu einer 6-stündigen Reise abfahren. Es handelt sich um eine Tutorial-, Trainings- und Wettkampfkombination, die mit einem Qualifyer abschließt. Die Anmeldung auf IPSCMATCH.de ist bereits offen. Nach der Veranstaltung plant der SV Burgstädt seine Sonnwendfeier, die in der Region wegen des Feuerwerks einen "legendären" Ruf genießt. Es sind noch ein paar Plätze frei.
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Hi! Ein Tutorial-Video (Ablauf und Funktionsbeschreibung) für die Nutzung des AMG-Labs-Timers in deutscher Sprache gibt es HIER. Es wird die Verbindung des Timers mit einem Tablet und einem POS-Drucker erklärt und die Möglichkeit der gleichzeitigen Nutzung von 2 Technikbundles (Timer, Tablett, BT-Drucker) auf einem Stand mit einer Doppelstage gezeigt.
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Matchunterlagen: Die derzeit aktuelle Ausschreibung und der Stageplan sind jetzt online. Zur Anmeldung gehts hier: KLICKMICH.
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Hi Maik! Danke für Dein Interesse. zu 1: das sind doch Verbände in Deutschland, also "europäische", alles gut! Du bekommst aber gern zusätzlich eine Einladung, die über dann das System generiert werden kann. Ich erklär Dir das am Telefon. zu 2: für 12121 musst Du - typisch aus der "Lawmann ready" Position (=Hand auf der Waffe) ziehen können, ohne dich oder andere zu gefährden. Wenn das einer nicht kann (z.B. weil er sein Holster vergessen hat), kann er dennoch mitmachen (wir bieten Lösungen, keine Probleme!). Er kann in der "Low Ready" Class (12111, 12115) starten oder ein Holster ausleihen. Wer Schießerfahrung hat aber die Fertigkeit zum Holsterdraw nicht besitzt, kann sie meist vor Ort erwerben. - Ja, wir bieten bei den Tutorials-Matches und den STEELTRAIN-Veranstaltungen die Know-How-Vermittlung an. - Wenn Du in der Gegend bist, ruf einfach an. Ich helfe gern und gehe mit Dir auf den Stand, wenn irgend möglich.
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Wir setzen auf die Durchführbarkeit in Sachsen im Mai und schreiben das Match jetzt aus! Es wird mehr als 100 Slots geben. Startberechtigt sind Mitglieder aller europäischen Schießsportverbände! Hier gehts zur - bereits offenen - Anmeldung: KLICKMICH! Alle nötige Infos sind dort verlinkt. Wer Fragen hat, kann mich gern anrufen! Bleibt gesund! Euer Steelman
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Also: Entweder Hosen runter, Ross und Reiter nennen, Schreiben (geschwärzt wie bei Verträgen über Impfstoffbestellungen) einstellen und dann eine Meinung bilden, ggf. kundtun und sich einer sachlichen Diskussion stellen oder mimimi und hätte, könnte, sollte und Moral und Anwalt und Geld und Blablabla, ja aber und überhaupt (wie hier in WO eben üblich) den Thread für ein ganz anderes Thema kapern ... Hihi!
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Nicht jede Unterlassungsforderung ist berechtigt! Ich hatte auch schon mal mit einer Abmahnung eines "Bundesreferenten" zu tun, die vor dem Landgericht mit "Pauken und Trompeten" in die Hose ging. Er forderte - für das Gericht offensichtlich unbegründet - eine strafbewehrte Unterlassungserklärung im Hinblick auf die Veröffentlichung von Äußerungen. Die Rechtslage in solchen Fällen ist oft für Laien sehr schwierig zu erkennen, manchmal auch für Anwälte. Bei letzteren ist aber die Honorierung in dem Fall gesichert......... Solange nicht jemand, der das konkrete Abmahnschreiben in Händen hält, es hier mit den wesentlichen Inhalten einstellt, ist alles Kaffsatzleserei! Der Brief muss die - künftig zu unterlassende - verletzende Handlung beschreiben und die Anspruchsgrundlage für die Unterlassungsforderung erkennbar machen. Darüber kann man dann sinnvoll nachdenken!
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Respekt vor soviel grammatikalisch perfekt strukturierter, sachlich qualifizierter und inhaltlich konkret formulierter Kritik. Du bist offensichtlich mit den von mir beschriebenen Tatsachen bestens vertraut! Man könnte durchaus auf die Idee kommen, dass Du nahe dem Lager eines "Abmahnanwalts" stehst.
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Fachleute gibt es genug, Scharlatane allerdings noch mehr! Manche Anwälte müssen solche Mandate annehmen, einzelne sogar, weil andere Mandate fehlen. Ruhm und Ehre kann man damit eher selten erwerben, eher Abscheu in der Kollegenschaft.
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1. Man kann es auch "intensives Nachdenken" und anschließende Praxisvaluierung nennen. Wer Innovatives anbieten will, kommt da nicht herum. 2.1 BEAST: Auf 0,9 kgm/sec in der oberen gerundeten Treffzone bei Ruhelage 2.2 ISSA-Logoplatte: Auf 0,8 kgm/sec im Zentrum, was 0,7 in der Treffzone über den Seitenstegen entspricht 3. Diesmal nicht! Beide Platten fallen mit KK aus der Pistole sicher, wie man in den Clips sehen kann. Wir haben verschiedene Muni erfolgreich getestet, z.b. CCI Blazer, Federal Eagle, S&B Club. Die Stage erfordert präzises schnelles Schießen und ist eben nix für bloße "Ballerei" (leerpusten).
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Kill the BEAST! Die Stage "Kill the BEAST" ist in der hier gezeigten Konstellation für Kleinkaliber kalibriert. Sie basiert auf 2 (beliebig skalierbaren) Fallplattenbasismodulen der Matchagentur (Gordon Verwaltung GmbH) mit jeweils einer speziell desingten Platte. Beide - das BEAST zuerst - sind innerhalb von 30 Sekunden zu Fall zu bringen. Hier ist das Video über das Stagesetup verlinkt: Klickmich Der Aufbau vom BEAST geht schnell und einfach, wie ihr hier: Klickmich seht. Der Aufbau der ISSA-Logoplatte geht genauso fix, wie ihr hier: Klickmich seht. Die Herausforderung für den Schützen besteht darin, dass das BEAST erst nach mehreren Treffern im oberen Bereich der "Fallbohne" umkippt und damit die Stopp-Platte aktiviert. Bereits die Startposition "Gun on the Rail, weak hand" ist ungewohnt, nach dem Übergeben der Waffe gilt es einen guten Griff zu bilden, das Ziel zu erfassen und schnell und präzise zu triggern. Auf einen obligatorischen Magazinwechsel kann verzichtet werden. Der letzte Schuss, der nicht das BEAST trifft, stoppt die Zeit. Hier ist ein Video über die Möglichkeit der Abarbeitung der Stage verlinkt: Klickmich Die Stage kann von einem einzelnen Stageofficer bedient werden. Scoring mit Practiscore und dem AMG-Timer nebst Ergebnisdruck erfolgt auf der Stage. Für drei Durchgänge (5 Minuten) sollten 5 Magazine bereit gehalten werden (oder ein Ladehelfer eingesetzt werden). Es werden zwischen 20 und 50 Schuss benötigt. Sobald die Schießstätten in Sachsen wieder geöffnet werden dürfen, findet beim SV Burgstädt ein Kill the BEAST Match für KK-Waffen aller Art statt.