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webnotar

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  1. Hi! zeitnaher Praxistest am Wochendende bei der European Steel Challenge: Hatte mit der Standard Pistol (HPS Ltd Premium) - Vor dem ersten Rund etwas 5-40 drauf - keinerlei Probleme auch nicht mit dem .22 Conversion-kit. Absolut "0" Jam! Bei der Open S - Vor dem ersten Run Mororex Guncare drauf - in den 29 Runs 3 Jams. So ist das eben.
  2. Hi Foristi! Ich kann - bis auf die lange Lieferzeit bei der Ltd Premium - nichts Negatives sagen. Das liegt aber bei HPS aber an der offenbar jeweils erfolgenen Herstellung einer kompleten Serie. Bei der Open S bin ich mit meiner Bestellung in eine laufende Serie eingestiegen, habe meine Sonderwünsche gäußert und wurde absolut flott (12 Wochen) bedient. Besitz: ich habe eine HPS Limited Premium und eine Open S, beide in 9 Para. Zufriedenheit: Ich bin sehr zufrieden und werde die nächste Waffe wohl auch bei HPS zusammenstelle lassen. Preis-Leistung: Die Waffen sind jeden Cent wert und aus meiner Sicht fair bepreist. Störungen: Sie eröffnen - jede nach ca. 500 Schuss mit vielen Klemmern - den Weg zu großer Freude am Schiessen. Ich habe praktisch keine unerklärlichen Klemmer mehr. Beratung und Lieferung: Beratung und Service waren anlässlich des Kaufes hochkompetent und hervorragend, die nicht ganz eingehaltene Lieferzeit wurde seitens HPS kommuniziert war von mir bereits kalkuliert. Ein Kontakt zu Herrn Schäfer per Email oder Telefon war stets in angemessener Zeit herstellbar. Der Mann weiss definitiv was er tut und wovon er spricht. Dass er für die Seriennummer ungefragt meine Initalen verwendet, fand ich richtig klasse. Kontakte nach dem Kauf: Bei Fragen nach den Kauf zum "Einlaufen" der Waffen wurde ich fachkundig betreut. Auch ich verfahre seitdem mit den Waffen nach dem Prinzip von HPS "Ölen und Schiessen, Ölen und Schiessen". Ich benutze dazu 5-40 sythetisches Lichtlauföl. Service: Ein kürzlich nötiger Ersatz eines Teiles geschah kurzfristig. Beim Nachkauf und der Anpassung eines Wechsesystemes wurde ich super betreut. Er hat auch für ich die Magazine eines anderen Anbieter bearbeitet. Schussleistung: Beide Waffen schiessen besser, als ich es je können werde. Sie haben mir aber erlaubt, meine Ergebnisse in jeder Hinsicht zu verbessern. Ich zweifle nicht an der garantierten Präzision. Fazit - absolut zu empfehlen
  3. Hi Foristi, auch wenn es dem jeweils Unterlegenen nicht gefällt: Der Teil "Rechtssystem" unseres Staates ist - ob es dem Einzelnen gefällt oder nicht - darauf ausgerichtet, dass man am Ende als Kläger/Beschwerdeführer eine Entscheidung eines "gesetzlichen Richters" bekommt. Das hat nichts damit zu tun, dass man als Bürger einen Anspruch auf eine angenehme Entscheidung hätte. Irgendwo hat jeder Rechtszug sein Ende und dann tritt, egal ob Gewinner oder Verlierer, Rechtkraft und damit die Unanfechtbarkeit und damit der sogenannte "Rechtsfrieden" ein. Frust und Enttäuschung geht dann oft mit der Wut auf die Fehlentscheidung und die dahinter stehenden Personen einher, die unter verschiedensten Aspekten gescholten werden. Ich habe persönlich auch schon verschiedene Verfahren in unterschiedlichen Rechtszügen (Zivilrecht, Ö-Recht, Strafrecht, Verfassungsrechtsweg) geführt und bin auch nur teilweise erfolgreich gewesen, was in der Tat schlimm ist, weil man ja den Streit nur führt, wenn man meint, "Recht" zu haben. Wenn man dann eine nicht begründete Entscheidung über die Nichtannahme einer Berufung oder Verfassungsbeschwerde bekommt, ist es noch mehr frustrierend. Dennoch - die Richter in unserem Staat sind in der Juristerei so ziemlich das Beste Menschenmaterial was dem Staat zur Auswahl stand, nachdem die absoluten Top-Leute in den Spitzenjobs verschwunden sind. Die Richter bei den Bundesgerichten sind praktisch alles Spitzenkönner und die Zuarbeiter in den Hinterzimmern sind unauffällig aber auch fachlich top. Ich halte die pauschale Schelte also für nicht angemessen. Allerdings darf man nciht vergessen, dass die Leistungsfähigkeit der Gerichte im Zuge immer drastischer Sparmaßnahmen aufgrund überbordend in Anspruch genommenen Rechtsschutzes stark gesunken ist. Das hat der Gesetzgeber - der eben von der Mehrheit gewählt ist - zum Anlass genommen, auch aus Kostengründen die Nichtannahmen zu erleichtern, was die Akzeptanz der Entscheidungen in der Bevölkerung deutlich vermindert hat. Wenn der Rechtsweg nach "Europa" beschritten werden kann, sollte man das durchaus in Betracht ziehen, wohl wissend, dass irgendwann aber auch da Schluss ist. Die unangenehme Wahrheit ist eben, wie oben schon mal geschrieben wurde, dass nicht die Gerichte den LWB dauerhaft helfen können sondern nur die Überzeugung der politischen Merhheit das Überleben ihres Hobbys sichern kann. Daran müssen wir also arbeiten.
  4. NENENENENEEE! Bluepistol brauche ich noch für meine halbjährliche therapeutische Zusammenstauchung.
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