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Positive Presse nach dem ISSA - Match in Langenau
webnotar antwortete auf webnotar's Thema in Waffenlobby
hihi - optische Täuschung wahrscheinlich - schick es an dieter, der kennt diese Seite von mir noch nicht...- 5 Antworten
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Hi! Über unser Match, das vom 18.-20.3. stattgefunden hat, kann man sich auf der Internetseite http://www.steelshooting.de informieren. Es gibt Presseberichte darüber und auch ein Fernsehbericht ist online. Über Youtube funktioniert ist das Streaming besonders gut; ein Link dorthin ist auf der Seite des Senders vorhanden. Alle Pressereaktionen sind hier verlinkt: http://www.steelshooting.de/presse-fotospeicher/shootoff-langenau-2016/ Ihr könnt mir - und uns allen - einen Gefallen tun, wenn Ihr diese Pressereaktionen positiv kommentiert, die Redaktionen lobt und die Beiträge weiter verteilt und verlinkt. Letztes Jahr hat unser Filmbeitrag den absoluten "Klickrekord" auf der Seite des Fernsehsenders gehalten. Danke!
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Was wir getan haben war erlaubt, hat Spaß gemacht und darf weiter erzählt werden. Wir lassen sogar das Fernsehen darüber berichten! Willstu wissen, guckstu hier: http://www.kanal9.de/index.php/beitraege-online/video/489-issa-shootoff-wettbewerb-2016-in-langenau
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Waffenrechtsverschärfung: Brief an EU-Abgeordnete und ihre Antworten
webnotar antwortete auf mwe's Thema in Waffenlobby
Über die facebookseite der gra verlinkt. Dort kopierenOder Bei Bernd (der mit den Offenen Briefen i.S BDMP) anfordern. -
Waffenrechtsverschärfung: Brief an EU-Abgeordnete und ihre Antworten
webnotar antwortete auf mwe's Thema in Waffenlobby
Mein - nach Euren Vorstellungen - abzuwandelndes Schreiben an die Abgeordneten hier als Anregung: Guten Tag! Ich bin .... und übe seit über ... Jahren den Schießsport in mehreren Vereinen und Dachverbänden, auch als international erfolgreicher Wettkampfschütze, aus. Ich bin Mitglied diverser Gesellschaftsclubs und nehme am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben aktiv teil. Ich halte ..... Fachvorträge, bin politisch engagiert, poste Kommentare zu Zeitungsartikeln, schreibe Fachbücher und nehme auch an Life-Diskussionen teil. Mit Spannung verfolge ich seit langem den demokratischen Prozess im Parlament, in dem um die Waffenrichtlinie gerungen wird. Welcher Vorschlag von IMCO am 29. März präsentiert wird, interessiert mich sehr. Mit großer Bestürzung verfolge ich den - aus meiner Sicht bereits im Ansatz völlig verfehlten - Vorstoß der Kommission, mit dem Vorschlag der Waffenrichtlinie angeblich das Ziel zu verfolgen, Straftaten und Terrorismus zu bekämpfen. Nunmehr erkenne ich aus den Diskussionen der letzten Monate und den den öffentlichen Debatten im Europaparlament, dass es wohl in Wahrheit nicht darum gehen wird, ein Instrument zur Bekämpfung des Terrorismus zu schaffen. Die meisten Änderungen werden nur uns Jäger, Sportschützen und Sammler betreffen, also diejenigen gesetzestreuen Bürger treffen, die den Schießsport, die Jagd oder das Waffensammeln als Hobby haben oder sogar beruflich damit befasst sind; dieses Bürger würden dadurch ganz oder teilweise kriminalisiert und deren Waffen sollen dann enteignet werden. Herr Junker warf den Regierungen Zögerlichkeit vor und fordert die Mitgliedsstaaten auf ihre Souveränität im Kampf gegen den Terrorismus an die Kommission abzutreten. Ein Innenminister wirft den souveränen Abgeordneten im Parlament vor, sich dem Druck von Lobbyisten zu beugen. Das ist aus meiner Sicht absurd. Die Bürger, Ihre Wähler, lehnen die Richtlinie ab. Sie ist zur Zielerreichung ungeeignet, die Entschädigungsfrage bezüglich der dadurch erfolgenden Enteignungen legaler wertvoller Besitztümer ist völlig ungeklärt. Keine der bisher benutzten „Terrorwaffen“ wäre von den neuen Leitlinien betroffen, nicht einmal die beim Attentat in Norwegen missbrauchte Schusswaffe. Terroristen benutzten nachweislich eingeschmuggelte Kriegswaffen oder illegal umgebauten Salutwaffen. Die Presse berichtet, dass mehrere dieser umgebauten Salutwaffen mit Duldung von Frankreichs Polizei durch V-Leute an die Terroristen von Paris geliefert wurden. Der Vorschlag der Kommission sieht jedoch überhaupt keine Regelungen für Salutwaffen vor. Die Ihnen sicher bekannte Studie der EU berichtete, dass viele, wenn nicht gar alle, für Verbrechen missbrauchten Waffen aus illegalem Besitz stammten. Bei einer Umsetzung des Kommissionsvorschlags würde wieder nur der legalen, bereits kontrollierte Handel und Besitz betroffen sein, ebenso wie - wie auch die Änderungen bei Explosivstoffen im Jahr 2014, die zu jährlichen - überflüssigen - Kosten von ca. 30 Mio. Euro führt. Diese Änderungen - die angeblich als Maßnahme gegen den Terroranschlag auf die spanische Eisenbahn im Jahr 2004 eingeführt wurden - können Sprengstoffanschläge nicht verhindern, da die Terroristen bekanntlich nicht im kontrollieren Handel bezogene „hausgemachte“ Sprengsätze benutzen. Bitte setzen Sie also nur die Empfehlungen der EU-Studie in Bezug auf Markierung, Deaktivierung und Salutwaffen um. Sie wissen, dass dazu nur noch zwei Verordnungen nötig sind, da die zur Deaktivierung bereits erlassen ist. Halten Sie dem Druck stand, der durch die Benutzung der Opfer der schrecklichen Terroranschläge hinterlistig argumentativ aufgebaut wird. Lassen Sie sich nicht übertölpeln. Wir werden Sie dabei unterstützen und Ihnen Ihre Standhaftigkeit honorieren. Es gibt schließlich mehr als 5 Millionen Legalwaffenbesitzer in Europa, die fürchten müssen, hier geschädigt und kriminalisiert zu werden. Für die wohlwollende Kenntnisnahme meiner Bitte und Ihre sicher kluge und gewissenhaft vorbereitete Entscheidung danke ich im Voraus! -
ich unterstütze Dich auch mit einer Spende!
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Danke! Sponsoren, Teilnehmern, Helfern und Matchoffiziellen sowie den vielen sonstigen Besuchern der Veranstaltung sei gedankt. Roger Merkle und Oliver Huber (GRA) haben sich selbstlos für "die Sache" eingesetzt und viele Kilometer zurückgelegt und ein ganzes Wochenende ihrer Zeit in "unseren Topf" geworfen. Der BDS-Präsident, Fritz Gepperth, war persönlich und zum Anfassen für alle da. Er sprach mit dem Präsidenten der ISSA, Mike Gallion, dem Veranstalter und allen Schützen; er hat das Programm der ISSA als beachtenswert gewürdigt. Danke!
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Hallo Freunde, heute am Nachmittag geht es los! Erzählt es weiter, kommt zu uns und bringt viele Interessierte mit. Wer bisher neutral ist, wird begeistert sein; wer negativ eingestellt ist, wird positiv überrascht sein. Wer positiv eingestellt war, wird Mitglied. Sachsens größte Zeitung, die FREIE PRESSE hat unseren Wettkampf bereits angekündigt. Der Artikel ist im Internet und in dem tollen „E -Paper -Angebot“ der FP nachzulesen, auf der Internetseite der ISSA als Datei vorhanden und dort und auch bei Facebook (https://www.facebook.com/groups/470094609787540/) verlinkt. Bis heute Abend!
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BRAVO! Klasse, dass der BDS auf der IWA so großartig "Flagge gezeigt" hat. Vielen Dank an die Helfer und Offiziellen. Immer nette Leute dort, ein zuverlässiger Treffpunkt, attraktive Infofilme. Das ständige Begängnis dort ist ein Beweis für die Richtigkeit des Konzeptes. Besonders zu erwähnen ist, dass sich der Präsident persönlich und mehrere (!) Vorstandsmitglieder sowie der Geschäftsführer die Zeit genommen haben, dort umfassend Präsenz zu zeigen. Sie waren ganztägig und jederzeit für alle Mitglieder und sonst Interessierten da und bereit, ein freundliches Gespräch zu führen. Dort war tolles ein WIR-Gefühl zu spüren. Danke nochmal!
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Hallo Freunde! Wheelgunner gesucht! Es sind aber nicht nur für Trommeldreher noch ein paar Slots frei. Ruft gerne auch an wenn Ihr Einzelfragen habt. Haut rein!
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Ja, das Schießen ist teuer! Ich nehme, auch wenn mich der Geiz zerfrisst, sicherheitshalber trotzdem noch einen oder zwei Schuß zusätzlich mit ...
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Hi! Versuche, den einen Voreintrag zu bekommen und die Verweigerung des zweiten nebst Begründung schriftlich zu erhalten. Am besten ergänzt du das um mindestens 1 weiteren Antrag auf Voreintragung, denn das macht das Problem in der Argumentation dann wirklich deutlich. Dann, nach Abweisung, mach Deinen Widerspruch aktenkundig. Durch die Zeit, die vergehen wird, bis sich etwas tut, erledigt sich die Sache von selbst und das Problem reduziert sich dann auf die Kosten für den zweiten Voreintrag, die bei einer gemeinsamen Bearbeitung nur einmal angefallen wären. Darüber kann man dann in Ruhe streiten. Ups- da war einer kürzer und schneller
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Wenn es ein paar Triefel wie mich gibt, die nicht ganz fix bezahlen, macht der Werner auch die bereits gebuchten Plätze ratzifatz wieder frei. Ist mir letztes Mal passiert, da haben sich meine nicht ganz fristgerechte Zahlung und die Löschung meiner Buchungen überschnitten - mit etwas Glück konnte ich trotzdem nochmal reinrutschen, weil ich über den "Rausschmiss" fairerweise per email informiert wurde.
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Terminänderung: Danke für den Hinweis, ich wäre sonst etwas alleine gewesen - aber jetzt kosten dann die die Zimmer gleich deftig mehr, weil gleichzeitig das DTM-Wochenende in Hockenheim ist.
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European-Steel-Challenge 2016 in Winterswijk / NL vom 06.-08.05.2016
webnotar antwortete auf bluepistol's Thema in IPSC
Alles sind dort riesig nett und hilfsbereit. Wer nett fragt, dem wird dort immer geholfen. Es gibt meist eine Unzahl an freundlichen Helfern, die ständig sauber machen und aufräumen. Wenn Du den Ablauf mit Deiner Suche nicht störst, wirst Du sicher nur wenig von Deinem kostbaren Material einbüßen. -
European-Steel-Challenge 2016 in Winterswijk / NL vom 06.-08.05.2016
webnotar antwortete auf bluepistol's Thema in IPSC
Hi! Bitte verbreite nicht so etwas! Es war definitiv für niemanden, der um 12 Uhr am Rechner saß, ein Problem, seinen Wunschslot zu buchen. Ich glaube nicht, dass es Buchungen gab, bevor freigeschaltet wurde. Die Registrierung ging pünktlich auf die Sekunde auf. Allerdings war um 12 Uhr der Server sofort unter voller Belastung und man mußte schon warten, bis man "durch" war. Ich selbst habe Sonntag 2 Slots und Samstag einen gebucht. Nach einer halben Stunde waren zwar schon 60 % voll, aber es war nur am Sonntag fast nichts mehr frei. -
Alle Infos: www.steelshooting.de
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Ausschreibungshinweis für den ISSA Shootoff Langenau 2016 „Zeit für ein Duell“, 18.-20.3.2016 Regeln Bundesrepublikanische Rechtslage am Tag der Veranstaltung und den Regeln der ISSA für Shootoff in Deutschland (oblig. Reload, Tragen von Schutzbrille und Gehörschutz, Holsterpflicht für Zentralfeuerkurzwaffe, Haftungsverzicht gegenüber Veranstalter und Funktionären). Regeldownload s.u. Veranstalter und Ausrichter: Schützenverein Einheit Brand-Langenau e.V. in Kooperation mit GRA (GermanRifleAssociation) und ISSA (InternationalSteelShootingAssociation) Wertung nach Waffenart, Austragungsmodus: Gruppenmatch (jeder gegen jeden in Squads mit 4-8 Schützen), ca. 50 - 200 Schuss pro Disziplin, evt. bei sehr vielen Startern DoppelKO-System · Pistole, Zentralfeuer, open (3.1.1.1.1) und standard (3.1.1.2.1) · Revolver, Zentralfeuer, open (3.1.1.1.2) und standard (3.1.1.2.2) · Mögliche Startkombinationen (2x Standard ist inkompatibel): 3.1.1.1.1, 3.1.1.2.1 oder 3.1.1.1.2, 3.1.1.2.2 oder 3.1.1.1.1, 3.1.1.1.2 * Kurzwaffe KK, any gun 3.1.2.4 (Freitag, 17 Uhr) * Flinte, Selbstlader 3.1.3.1.1.3, Repetierer 3.1.3.1.2.3, Einzellader 3.1.3.1.3.3 Ort und vorläufiger Zeitplan: Schafweg 11, GER 09618 Brand-Erbisdorf, Geokoordinaten: 50.846667,13.299516; Prematch (KK): 18.3. ab 16 Uhr, Mainmatch: 19.3 (Flinte) und 20.3 2016 (Zentralfeuer-KW) jeweils ab 08:30 Uhr (Schiesszeit), evt. Finals Sonntag, 15.3 ab 14:00 Uhr, Siegerehrung und Preisverleihung ca. 16 Uhr Ausschreibungen für Mainmatch (Langversion) und Sidematch: Links (s.u.) benutzen oder per Email (langenau@steelshooting.de) anfordern Events und Service: Goodiebag für jeden Teilnehmer bei der Registrierung, Schießsportorientierte Physiotherapie vor Ort, Massage, (gegen Gebühr) Air IPSC, Out-of-the-box-Schiessen (KK) in Kooperation mit GRA, Schießkino und Laserschiessen, Softair unter 0,5 Joule (ohne Mindestalter) Sponsor-Events: „KNIXS - Licht an“ Sidematch: „OLAF-BENZ-TIME-TARGET“ Sidematch: „Flintenpoker“ – any shotgun, best run counts Schützenshuttle vom und zum Match-Hotel am Freitag- und Samstagabend Waffenaufbewahrung nach Vorabsprache und Kapazität im Sicherheitsraum auf dem Stand Anmeldung: Zahlung an Schützenverein Einheit Brand-Langenau e.V., IBAN: DE46 8705 2000 3430 0008 49, BIC: WELADED1FGX, (Kreissparkasse Freiberg) und Übersendung des unterzeichneten Anmeldeformulars an den Veranstalter; Schützenverein Einheit Brand-Langenau e.V., c/o Michael Kluge, Am Schacht 8, 09618 Brand-Erbisdorf (Bitte zusätzlich per Email als PDF!) Startgeld: Mainmatch: 35 Euro für den ersten Start, jeder weitere Start 25 Euro; Tageskasse + 5 Euro pro Start, Schützen im Alter bis 21 am Wettkampftag 5 Euro pro Start. (Deadline = bekanntgemachte Matchbeginnzeit % 15 Minuten) Sidematch OLAF-BENZ-TIME-TARGET: nur Tageskasse, pro 2 Runs für Helfer und Teilnehmer am Mainmatch 5 Euro, sonst 8 Euro Sidematch FLINTENPOKER: nur Tageskasse, pro Run 2 Euro, davon 1 Euro für den Sieger, Startzeiten werden vor Ort bekanntgemacht. Preise: * 40 Euro Geldpreis für den Sieger einer Division, platzierte Finalisten 20 bzw. 10 Euro. * Auswahlmöglichkeit vom Preistisch für jeden Start in ausgeloster Reihenfolge. * Geldpreise beim Tidematch insgesamt mind. 500 Euro. * Sonderpreisverlosung unter allen Anwesenden am Schluss der Veranstaltung. Kontakt und Informationen: * Veranstaltungsseite im Forum Waffen-Online * Facebook-Gruppe: „ISSA Shootoff“, Link hier: https://www.facebook.com/groups/470094609787540/ * Emailkontakt unter Langenau@steelshooting.de. * Downloads zur Info im Internet, hier die Links: http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Ausschreibung_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Ausschreibung_kurz_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Ausschreibung_OBT_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_FAQ_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Hotelliste_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Regelwerk_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Anmeldung_akt.pdf
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Waffenrechtsverschärfung: Brief an EU-Abgeordnete und ihre Antworten
webnotar antwortete auf mwe's Thema in Waffenlobby
Hier meine Meldung an die EU. Kann man gut oder schlecht finden. Wer mag kann sie verbessern und nutzen. Guten Tag, die vorgeschlagenen Änderungen sind zur Erreichung des formulierten Zieles ungeeignet. Ihre Realisierung hätte die Anschläge von Paris nicht verhindern können und würde keine zukünftigen terroristischen Angriffe verhindern. Die Tatsache, dass Kriminelle und Terroristen sich auf illegalen Märkten bewaffnen ist nachgewiesen; Legalwaffenbesitzer agieren nicht dort sondern auf dem zivilen gesetzlich geregelten Markt. Eine Reglementierung, die sich gegen die Freiheit auf dem zivilen Markt für Sport- und Jagdwaffen richtet, hat keinerlei Effekt auf den illegalen Markt mit Kriegswaffen und Sprengmitteln. Die geplante Maßnahme verfolgt in Wahrheit nicht das angegebene Ziel. Sie richtet sich - unter vorgeschobener Begründung - auf Entwaffnung der Bürger, Beschneidung von Freiheitsrechten, Enteignung, Rechtsstellung und pauschale Kriminalisierung von EU- Bürgern. Besitzer legaler Schusswaffen für Jagd und Sport sind in keiner Weise eine Gefahr. Verstöße aus ihrer Gruppe gegen die jeweiligen gesetzlichen Auflagen kommen in allen Mitgliedsstaaten der EU nachweislich praktisch nicht vor und sind im statistisch irrelevanten Bereich der Straftaten im Zusammenhang mit Schusswaffenkriminalität anzusiedeln. Eine Entwaffnung gesetzestreuer Bürger ist ein völlig ungeeignetes Mittel, den internationalen Terrorismus einzudämmen. Selbst INTERPOL hat die Position vertreten, dass bewaffnete Bürger durchaus ein taugliches mittel zur Gegenwehr bei überforderten Sicherheitskräften sein können. Demzufolge stellt eher die Aufhebung des Verbotes, Waffen zu führen, einen tauglichen Lösungsansatz dar. Damit stellen sich die zivilen "weichen" Ziele aus der Sicht der potentiellen Täter nicht mehr zuverlässig als wehrlos dar; Täter müssen zumindest mit Gegenwehr rechnen. Dies gilt umsomehr, als die Mitgliedsstaaten - trotz Vorliegen von Erkenntnissen über die potentiellen Gefährder - tatsächlich und rechtlich nicht in der Lage ist, die Bürger vor deren kriminellen Aktivität zu schützen. Auch wenn Waffen in zivilem Besitz völlig verschwunden wären, wird es weiterhin zu terroristischen Anschlägen und Kriminalität mit illegalen Schusswaffen kommen. Mit freundlichen Grüßen -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
webnotar antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Der DSB wurde von Christian Enders über die geplante Waffenrechtsverschärfung informiert und hier ist eine sinngemäße Wiedergabe des Telefonates: "Ich hab vorhin beim DSB angerufen die kannten das Positionspapier der EU noch garnicht und meinten "ja, sie wissen ja selbst, wenn der Gesetzgeber was vorschreibt dann müssen wir uns auch dran halten, dann werden halt Halbautomaten verboten, das ist nicht unsere Sache, und die Politik interessiert es herzlich wenig wenn ein Verband sagt "das gefällt uns aber nicht" " Auf die Antwort "ja dann müssen sie halt mal auf nationaler und internationaler ebene mit den anderen Verbänden zusammen arbeiten, dass sie ein politisch ernstzunehmendes Gewicht bekommen" kam nur ein "sie klingen ja schon wie eine Frau Triebel, von solchen praktiken möchten wir uns distanzieren". -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
webnotar antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Selbstschutz ist Bedürfnisgrund! Ich bedaure es, dass sich jetzt nicht eine vernehmliche Stimme für uns Legalwaffenbesitzer erhebt, die klar macht, dass nur bewaffnete entschlossene Bürger selbst schnell geeignete Gegenmaßnahmen gegen Terrorangriffe ergreifen können, wenn sie davon betroffen sind. Der jetzt diskutierte Einsatz (präventive) der Armee wegen der Überforderung der Polizei (Zitat Schäuble vom 18.11.2015: ... damit die verbandsmäßig organisierten Kräfte, die schon an manchen normalen Wochenenden überfordert sind .... ) nützt gar nichts, wenn unbewaffnete wehrlose "soft targets" zum Ziel bewaffneter Terroristen werden. Wenn wir es nicht schaffen vernehmlich mit einer Stimme zu sprechen, werden wir auch nicht gehört. Selbstschutz ist Bedürfnisgrund! -
Und ewig lockt der Bonus. Deutsche Halbautomaten zum Irrsinnspreis!
webnotar antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Hi! Ich breche eine Lanze für Frank und Monika!!! Ich finde es nicht gut, dass so ein "F-Bashing"gemacht wird, nur weil die Preiskalkulation dort manchen nicht passt. Frank und Monika verkaufen an Endkunden und an Händler; zu verschenken haben sie nichts, wenn sie nicht KETTNER in die Insolvenz folgen wollen! Seien wir froh, dass es genügend finanzstarke Kunden gibt, die dort "richtig shoppen" und nicht nur Produkte mit Minideckungsbeitrag dort kaufen. * Man wird - als Fernkunde - auch am Telefon (ich fand bisher immer gut!) beraten und (ich fand bisher immer nett!) bedient und kann seine bestellten Sachen jederzeit zu Hause checken und kommentarlos zurückschicken. ** Die Lagerware ist deutlich umfangreicher als beim "Händler vor Ort", der sehr oft bei Frankonia fragen muss, ob die das vorrätig haben. *** Der Katalog - war jedenfalls früher eine Art Marktkompendium für die Erstausstattung - bietet einen guten Anhalt, was die erzielbaren Maximalpreise beim Einzelverkauf sind; Spezialnachfragen kann nur ein Vollsortimenter im Massenmarkt bedienen; den gibt es aber in GER nicht. **** Die Versandkosten sind - besonders bei Muni - sehr günstig; der Großverbraucher bekommt über die Staffelpreise und Rabattaktionen durchaus faire Preise. ***** Die Preise sind aus Händlersicht wohl meist komfortabel, die Möglichkeit, über Preise zu verhandeln, besteht aber für den Kunden durchaus; jeder Kunde kann aufgrund der bestehenden Markttransparenz alles vergleichen und sich günstigere Anbieter suchen. ***** * Rabattaktionen sind als Kundenbindungsversuche nett und legitim; ich nutze sie sporadisch - vor allem als Geschenkideen - und freue mich, auf aktuelle Produkte aufmerksam gemacht zu werden. Auch wenn ich nicht alles bei Frank und Monika kaufe, ich bin zufrieden und habe - als pfennigfuchsender Gutscheinfreund - immer gern meine Bonuspunkte für völlig sinnloses herrliches Zeug eingelöst, was ich mir sonst (wenn es "was gekostet hätte") nie erkauft hätte! Zum Schluss noch ein anderer Aspekt: Wenn wir gerne ein Geschenk oder ein Sponsoring für unser Match oder unseren Verein von dort bekommen, dann müssen wir wohl auch akzeptieren, dass der Unternehmer dies nur machen kann, wenn er zuvor Gewinn erwirtschaftet hat. Und noch eins, wobei ich mir aus manchmal selbst an die Nase fassen muss, zum Nachdenken für uns "Geiz-ist-geil-Protagonisten" obendrauf: Für jeden, dem es (als Lieferant, Arbeitnehmer, Händler) gut geht, müssen wir nicht alle über die Steuer mitbezahlen! -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
webnotar antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
Nicht maulen! Hättest Du #13 und meinen Beitrag sorgfältig gelesen, wüsstest Du: Ich habe lediglich den Inhalt der Verfügung der OFD Frankfurt am Main (im Auszug) wiedergegeben. Deshalb habe ich das auch als Zitat durch "" erkennbar gemacht. Zu Deinem P.S.: Für die Vergangenheit, also die Zeit ab 1.1.2016 bis zu einem vielleicht erfolgreichen Änderungserlass, halte ich das in der Tat für irreversibel, auch wenn sich die steuerliche Beurteilung des Sachverhaltes "IPSC" durch die Finanzverwaltung nach erfolgreichem Beschreiten des Rechtsweges ändern sollte. -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
webnotar antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
NEIN! Du bist wohl auf dem Holzweg. Wenn das so einfach wäre, wie Du glauben machen willst, wäre es schön; aber hier liegt das Problem leider woanders. Man kann mit "Teilnehmerlisten" wohl kaum "die Förderung der Allgemeinheit auf geistigem und sittlichem Gebiet" nachweisen. Das Zitat im "Kästchen" deines Beitrags ist m.E. nach nicht zielführend sondern leitet sogar völlig in die Irre! Das mit der "körperlichen Ertüchtigung" ist nämlich (hier) irrelevant. Dies mag auch HBM (s.o. #87) als Antwort dienen. Es kommt auch nicht darauf an, mit einem IPSC-Verein auch "andere" gemeinnützige Zwecke zu verfolgen, denn bereits ein nicht gemeinnütziger Zweck in der Satzung führt zum Verlust der Gemeinnützigkeit. Es kommt auch nicht darauf an, ob IPSC "schlecht" ist (vgl. o. #86), sondern darauf, dass IPSC - angeblich - eine Voraussetzung (s.u.) für die Bejahung der Gemeinnützigkeit fehlt. Nochmal: Es geht m.E. nach vielmehr um Folgendes: Die Finanzverwaltung behauptet: "IPSC-Schießen ist keine steuerbegünstigte Sportart i. S. d. § 52 Abs. 2 Nr. 21 AO." Die Begründung der Finanzverwaltung dafür lautet: "Grund hierfür ist, dass die Förderung der Allgemeinheit auf geistigem und sittlichem Gebiet zu verneinen ist (§ 52 Abs. 1 und Abs. 2 S. 1 AO)" Hiergegen ist nun - möglicherweise in jedem Einzelfall gesondert - vorzugehen. Im Erfolgsfalle eines Verfahrens wäre dann der Versuch zu unternehmen, das Ergebnis eines finanzgerichtlichen Verfahrens Dritter dann auch für sich selbst (als Spender) oder den eigenen Verein (zur Erlangung der Freistellungsbescheinigung) nutzbar zu machen. Bis dahin ist, angesichts der zu erwartenden Verfahrensdauer, der ordnungspolitische Zweck der "Ideenschmiede", nämlich den IPSC-Vereinen die positiven wirtschaftlichen Effekte zu rauben, aber bereits eingetreten. Das will natürlich keiner hören. -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
webnotar antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
Hi! Sorry, aber die Diskussion "Sport oder nicht Sport" mag emotional befriedigend sein, ist aber bei der IPSC-Gemeinnützigkeits-Problematik nicht zielführend. Dass es sich beim IPSC um ein "sportliches Schiessen" handelt, ist unstreitig. Das ergibt sich bereits aus dem WaffG, denn es wird nach einer genehmigten Sportordnung geschossen. Die zutreffende Frage im Lichte des Threadthemas ist, ob es sich bei einer bestimmten erlaubten Aktivität um "Sport im Sinne des Gemeinnützigkeitsrechts" handelt. Hierüber kann man freilich lange diskutieren, argumentativ ist es aber schwierig, der Verwaltungsanweisung entgegenzutreten, auch wenn diese ihre Einschätzung wohl "objektiv falsch" begründet. Ich fürchte: Eine rechtlich verbindliche Klärung dürfte lediglich - und dann auch nur im jeweils entschiedenen Einzelfall - eine Klage vor den Finanzgerichten bringen. Wenn dann die Finanzverwaltung die BFH-Entscheidung mit einem Nichtanwendungserlass negiert, bleibt nur jedem einzelnen Verein der Rechtsweg. hier mag man überlegen, ob man als Verein - quasi vorbeugend - gegen die Nichterteilung/Nichtverlängerung einer Freistellungsbescheinigung vorgehen kann/will oder ob man als Spender einen Steuerbescheid abwartet, in dem dem Spender - mangels Gemeinnützigkeit - der Spendenabzug versagt wird. Ich denke: Es wäre vielleicht eine "schnelle" (3-5 Jahre) Klärung in einem Musterverfahren möglich, wenn der BDS die Gründung eines neuen IPSC-Vereins mit einer später weiter verwendbaren - bis auf IPSC als Zweck - gemeinnützigkeitstauglichen Mustersatzung unterstützen würde, der dann - ohne vorher Risiken, Kosten und möglichen Schaden produziert zu haben, versucht, den Anfang 2016 beim FA beantragten Freistellungsbescheid (auf Kosten des BDS) einzuklagen. Das Procedere könnte man auch gleichzeitig in mehreren Bundesländern anstoßen.