-
Gesamte Inhalte
3.146 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von webnotar
-
European-Steel-Challenge 2016 in Winterswijk / NL vom 06.-08.05.2016
webnotar antwortete auf bluepistol's Thema in IPSC
Hi! Bitte verbreite nicht so etwas! Es war definitiv für niemanden, der um 12 Uhr am Rechner saß, ein Problem, seinen Wunschslot zu buchen. Ich glaube nicht, dass es Buchungen gab, bevor freigeschaltet wurde. Die Registrierung ging pünktlich auf die Sekunde auf. Allerdings war um 12 Uhr der Server sofort unter voller Belastung und man mußte schon warten, bis man "durch" war. Ich selbst habe Sonntag 2 Slots und Samstag einen gebucht. Nach einer halben Stunde waren zwar schon 60 % voll, aber es war nur am Sonntag fast nichts mehr frei. -
Alle Infos: www.steelshooting.de
-
Ausschreibungshinweis für den ISSA Shootoff Langenau 2016 „Zeit für ein Duell“, 18.-20.3.2016 Regeln Bundesrepublikanische Rechtslage am Tag der Veranstaltung und den Regeln der ISSA für Shootoff in Deutschland (oblig. Reload, Tragen von Schutzbrille und Gehörschutz, Holsterpflicht für Zentralfeuerkurzwaffe, Haftungsverzicht gegenüber Veranstalter und Funktionären). Regeldownload s.u. Veranstalter und Ausrichter: Schützenverein Einheit Brand-Langenau e.V. in Kooperation mit GRA (GermanRifleAssociation) und ISSA (InternationalSteelShootingAssociation) Wertung nach Waffenart, Austragungsmodus: Gruppenmatch (jeder gegen jeden in Squads mit 4-8 Schützen), ca. 50 - 200 Schuss pro Disziplin, evt. bei sehr vielen Startern DoppelKO-System · Pistole, Zentralfeuer, open (3.1.1.1.1) und standard (3.1.1.2.1) · Revolver, Zentralfeuer, open (3.1.1.1.2) und standard (3.1.1.2.2) · Mögliche Startkombinationen (2x Standard ist inkompatibel): 3.1.1.1.1, 3.1.1.2.1 oder 3.1.1.1.2, 3.1.1.2.2 oder 3.1.1.1.1, 3.1.1.1.2 * Kurzwaffe KK, any gun 3.1.2.4 (Freitag, 17 Uhr) * Flinte, Selbstlader 3.1.3.1.1.3, Repetierer 3.1.3.1.2.3, Einzellader 3.1.3.1.3.3 Ort und vorläufiger Zeitplan: Schafweg 11, GER 09618 Brand-Erbisdorf, Geokoordinaten: 50.846667,13.299516; Prematch (KK): 18.3. ab 16 Uhr, Mainmatch: 19.3 (Flinte) und 20.3 2016 (Zentralfeuer-KW) jeweils ab 08:30 Uhr (Schiesszeit), evt. Finals Sonntag, 15.3 ab 14:00 Uhr, Siegerehrung und Preisverleihung ca. 16 Uhr Ausschreibungen für Mainmatch (Langversion) und Sidematch: Links (s.u.) benutzen oder per Email (langenau@steelshooting.de) anfordern Events und Service: Goodiebag für jeden Teilnehmer bei der Registrierung, Schießsportorientierte Physiotherapie vor Ort, Massage, (gegen Gebühr) Air IPSC, Out-of-the-box-Schiessen (KK) in Kooperation mit GRA, Schießkino und Laserschiessen, Softair unter 0,5 Joule (ohne Mindestalter) Sponsor-Events: „KNIXS - Licht an“ Sidematch: „OLAF-BENZ-TIME-TARGET“ Sidematch: „Flintenpoker“ – any shotgun, best run counts Schützenshuttle vom und zum Match-Hotel am Freitag- und Samstagabend Waffenaufbewahrung nach Vorabsprache und Kapazität im Sicherheitsraum auf dem Stand Anmeldung: Zahlung an Schützenverein Einheit Brand-Langenau e.V., IBAN: DE46 8705 2000 3430 0008 49, BIC: WELADED1FGX, (Kreissparkasse Freiberg) und Übersendung des unterzeichneten Anmeldeformulars an den Veranstalter; Schützenverein Einheit Brand-Langenau e.V., c/o Michael Kluge, Am Schacht 8, 09618 Brand-Erbisdorf (Bitte zusätzlich per Email als PDF!) Startgeld: Mainmatch: 35 Euro für den ersten Start, jeder weitere Start 25 Euro; Tageskasse + 5 Euro pro Start, Schützen im Alter bis 21 am Wettkampftag 5 Euro pro Start. (Deadline = bekanntgemachte Matchbeginnzeit % 15 Minuten) Sidematch OLAF-BENZ-TIME-TARGET: nur Tageskasse, pro 2 Runs für Helfer und Teilnehmer am Mainmatch 5 Euro, sonst 8 Euro Sidematch FLINTENPOKER: nur Tageskasse, pro Run 2 Euro, davon 1 Euro für den Sieger, Startzeiten werden vor Ort bekanntgemacht. Preise: * 40 Euro Geldpreis für den Sieger einer Division, platzierte Finalisten 20 bzw. 10 Euro. * Auswahlmöglichkeit vom Preistisch für jeden Start in ausgeloster Reihenfolge. * Geldpreise beim Tidematch insgesamt mind. 500 Euro. * Sonderpreisverlosung unter allen Anwesenden am Schluss der Veranstaltung. Kontakt und Informationen: * Veranstaltungsseite im Forum Waffen-Online * Facebook-Gruppe: „ISSA Shootoff“, Link hier: https://www.facebook.com/groups/470094609787540/ * Emailkontakt unter Langenau@steelshooting.de. * Downloads zur Info im Internet, hier die Links: http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Ausschreibung_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Ausschreibung_kurz_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Ausschreibung_OBT_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_FAQ_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Hotelliste_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Regelwerk_akt.pdf http://www.webnotar.de/fileadmin/user_upload/ISSA/16_Anmeldung_akt.pdf
-
Waffenrechtsverschärfung: Brief an EU-Abgeordnete und ihre Antworten
webnotar antwortete auf mwe's Thema in Waffenlobby
Hier meine Meldung an die EU. Kann man gut oder schlecht finden. Wer mag kann sie verbessern und nutzen. Guten Tag, die vorgeschlagenen Änderungen sind zur Erreichung des formulierten Zieles ungeeignet. Ihre Realisierung hätte die Anschläge von Paris nicht verhindern können und würde keine zukünftigen terroristischen Angriffe verhindern. Die Tatsache, dass Kriminelle und Terroristen sich auf illegalen Märkten bewaffnen ist nachgewiesen; Legalwaffenbesitzer agieren nicht dort sondern auf dem zivilen gesetzlich geregelten Markt. Eine Reglementierung, die sich gegen die Freiheit auf dem zivilen Markt für Sport- und Jagdwaffen richtet, hat keinerlei Effekt auf den illegalen Markt mit Kriegswaffen und Sprengmitteln. Die geplante Maßnahme verfolgt in Wahrheit nicht das angegebene Ziel. Sie richtet sich - unter vorgeschobener Begründung - auf Entwaffnung der Bürger, Beschneidung von Freiheitsrechten, Enteignung, Rechtsstellung und pauschale Kriminalisierung von EU- Bürgern. Besitzer legaler Schusswaffen für Jagd und Sport sind in keiner Weise eine Gefahr. Verstöße aus ihrer Gruppe gegen die jeweiligen gesetzlichen Auflagen kommen in allen Mitgliedsstaaten der EU nachweislich praktisch nicht vor und sind im statistisch irrelevanten Bereich der Straftaten im Zusammenhang mit Schusswaffenkriminalität anzusiedeln. Eine Entwaffnung gesetzestreuer Bürger ist ein völlig ungeeignetes Mittel, den internationalen Terrorismus einzudämmen. Selbst INTERPOL hat die Position vertreten, dass bewaffnete Bürger durchaus ein taugliches mittel zur Gegenwehr bei überforderten Sicherheitskräften sein können. Demzufolge stellt eher die Aufhebung des Verbotes, Waffen zu führen, einen tauglichen Lösungsansatz dar. Damit stellen sich die zivilen "weichen" Ziele aus der Sicht der potentiellen Täter nicht mehr zuverlässig als wehrlos dar; Täter müssen zumindest mit Gegenwehr rechnen. Dies gilt umsomehr, als die Mitgliedsstaaten - trotz Vorliegen von Erkenntnissen über die potentiellen Gefährder - tatsächlich und rechtlich nicht in der Lage ist, die Bürger vor deren kriminellen Aktivität zu schützen. Auch wenn Waffen in zivilem Besitz völlig verschwunden wären, wird es weiterhin zu terroristischen Anschlägen und Kriminalität mit illegalen Schusswaffen kommen. Mit freundlichen Grüßen -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
webnotar antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Der DSB wurde von Christian Enders über die geplante Waffenrechtsverschärfung informiert und hier ist eine sinngemäße Wiedergabe des Telefonates: "Ich hab vorhin beim DSB angerufen die kannten das Positionspapier der EU noch garnicht und meinten "ja, sie wissen ja selbst, wenn der Gesetzgeber was vorschreibt dann müssen wir uns auch dran halten, dann werden halt Halbautomaten verboten, das ist nicht unsere Sache, und die Politik interessiert es herzlich wenig wenn ein Verband sagt "das gefällt uns aber nicht" " Auf die Antwort "ja dann müssen sie halt mal auf nationaler und internationaler ebene mit den anderen Verbänden zusammen arbeiten, dass sie ein politisch ernstzunehmendes Gewicht bekommen" kam nur ein "sie klingen ja schon wie eine Frau Triebel, von solchen praktiken möchten wir uns distanzieren". -
Wenn die privaten Waffenbesitzer jetzt nicht ihre Stimme erheben, wann dann? Es ist doch völliger hirnloser Irrsinn, neue Verbote von Sport- und Jagdwaffen zu thematisieren, wenn Attentate mit Bomben und Kriegswaffen begangen werden. Die grausamen Tatsachen liefern die unabweisbare Begründung für die Tatsache, dass Selbstschutz angesichts überforderter Sicherheitskräfte als Bürgerrecht angesehen werden muss. Jeder Mensch hat das Recht, sich selbst zu schützen; der Staat kann und darf ihm Besitz und Benutzung der dazu erforderlichen Mittel nicht verbieten, vor allem dann nicht, wenn er selbst - obwohl dies seine ureigenste Aufgabe ist - den Bürger nicht zu schützen vermag. Wenn die Terroristen in Paris nicht "Fehler" gemacht hätten und ihre Pläne (z. B. bis ins Stadion vorzudringen und dort eine Bombe zu zünden) erfolgreich umgesetzt hätten, wären die Folgen noch viel extremer gewesen. Die Möglichkeit, Gewalt und Perversion zu steigern, sind für sterbebereite Terroristen unbegrenzt. Nachdem es den Verantwortlichen vermutlich um eine Provokation der gesamten "westlichen Welt" mit allen Mitteln geht, ist es wohl nur noch ein Frage der Zeit, bis ein "Monsterattentat" auf Tausende von "Soft-Targets" bei einer Großveranstaltung oder auf Infrastruktureinheiten (Anlagen des Transportwesens und zur Energie- oder Wasserversorgung) unternommen wird. Da die Sicherheitskräfte eben nicht überall sind, können nur wachsame und wehrhafte Bürger solches - vielleicht - verhindern oder die Erfolge der Angreifer vermindern. Wenn der Rechtsstaat aufgrund seiner verfassungsrechtlich gebotenen Selbstbeschränkung nicht präventiv gegen "Gefährder" vorgehen kann und darf, sollte dem Bürger im Gegenzug bei nachweislich gesteigerter Bedrohungslage die Selbstverteidigung und der Erwerb und das Vorhalten sowie der Einsatz tauglicher Mittel dazu erlaubt sein. Im Klartext meine Forderung: "Die Erlaubnis für zuverlässige Bürger, überall und jederzeit verdeckt Waffen zu tragen und zum Zwecke des Schutzes von Leib und Leben einzusetzen"! Leider bin ich nur ein kleines Licht ohne Verbandsvermögen, Mannschaft, Backoffice und sonstiger Rückendeckung. Wer unternimmt es aus dem Kreis der Sprecher der Verbände und Interessengruppen, dies lautstark und geeignet zu formulieren? Wer hat den Mumm dazu?
-
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
webnotar antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Selbstschutz ist Bedürfnisgrund! Ich bedaure es, dass sich jetzt nicht eine vernehmliche Stimme für uns Legalwaffenbesitzer erhebt, die klar macht, dass nur bewaffnete entschlossene Bürger selbst schnell geeignete Gegenmaßnahmen gegen Terrorangriffe ergreifen können, wenn sie davon betroffen sind. Der jetzt diskutierte Einsatz (präventive) der Armee wegen der Überforderung der Polizei (Zitat Schäuble vom 18.11.2015: ... damit die verbandsmäßig organisierten Kräfte, die schon an manchen normalen Wochenenden überfordert sind .... ) nützt gar nichts, wenn unbewaffnete wehrlose "soft targets" zum Ziel bewaffneter Terroristen werden. Wenn wir es nicht schaffen vernehmlich mit einer Stimme zu sprechen, werden wir auch nicht gehört. Selbstschutz ist Bedürfnisgrund! -
Suche Optikmontage Aimpoint Comp für Kurzwaffe
webnotar antwortete auf Sebastians's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Hi! Was genau ist Dein Aimpoint "Comp" für eines? Fürs "MICRO" gibts ne (gewinkelte) Montage bei Saul Kirsch. Für die (Großen) Aimpoints kenn ich bei meinen Kurzwaffen (Revolver) nur den Weg über Picatinny/Weaver. -
Und ewig lockt der Bonus. Deutsche Halbautomaten zum Irrsinnspreis!
webnotar antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Hi! Ich breche eine Lanze für Frank und Monika!!! Ich finde es nicht gut, dass so ein "F-Bashing"gemacht wird, nur weil die Preiskalkulation dort manchen nicht passt. Frank und Monika verkaufen an Endkunden und an Händler; zu verschenken haben sie nichts, wenn sie nicht KETTNER in die Insolvenz folgen wollen! Seien wir froh, dass es genügend finanzstarke Kunden gibt, die dort "richtig shoppen" und nicht nur Produkte mit Minideckungsbeitrag dort kaufen. * Man wird - als Fernkunde - auch am Telefon (ich fand bisher immer gut!) beraten und (ich fand bisher immer nett!) bedient und kann seine bestellten Sachen jederzeit zu Hause checken und kommentarlos zurückschicken. ** Die Lagerware ist deutlich umfangreicher als beim "Händler vor Ort", der sehr oft bei Frankonia fragen muss, ob die das vorrätig haben. *** Der Katalog - war jedenfalls früher eine Art Marktkompendium für die Erstausstattung - bietet einen guten Anhalt, was die erzielbaren Maximalpreise beim Einzelverkauf sind; Spezialnachfragen kann nur ein Vollsortimenter im Massenmarkt bedienen; den gibt es aber in GER nicht. **** Die Versandkosten sind - besonders bei Muni - sehr günstig; der Großverbraucher bekommt über die Staffelpreise und Rabattaktionen durchaus faire Preise. ***** Die Preise sind aus Händlersicht wohl meist komfortabel, die Möglichkeit, über Preise zu verhandeln, besteht aber für den Kunden durchaus; jeder Kunde kann aufgrund der bestehenden Markttransparenz alles vergleichen und sich günstigere Anbieter suchen. ***** * Rabattaktionen sind als Kundenbindungsversuche nett und legitim; ich nutze sie sporadisch - vor allem als Geschenkideen - und freue mich, auf aktuelle Produkte aufmerksam gemacht zu werden. Auch wenn ich nicht alles bei Frank und Monika kaufe, ich bin zufrieden und habe - als pfennigfuchsender Gutscheinfreund - immer gern meine Bonuspunkte für völlig sinnloses herrliches Zeug eingelöst, was ich mir sonst (wenn es "was gekostet hätte") nie erkauft hätte! Zum Schluss noch ein anderer Aspekt: Wenn wir gerne ein Geschenk oder ein Sponsoring für unser Match oder unseren Verein von dort bekommen, dann müssen wir wohl auch akzeptieren, dass der Unternehmer dies nur machen kann, wenn er zuvor Gewinn erwirtschaftet hat. Und noch eins, wobei ich mir aus manchmal selbst an die Nase fassen muss, zum Nachdenken für uns "Geiz-ist-geil-Protagonisten" obendrauf: Für jeden, dem es (als Lieferant, Arbeitnehmer, Händler) gut geht, müssen wir nicht alle über die Steuer mitbezahlen! -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
webnotar antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
Nicht maulen! Hättest Du #13 und meinen Beitrag sorgfältig gelesen, wüsstest Du: Ich habe lediglich den Inhalt der Verfügung der OFD Frankfurt am Main (im Auszug) wiedergegeben. Deshalb habe ich das auch als Zitat durch "" erkennbar gemacht. Zu Deinem P.S.: Für die Vergangenheit, also die Zeit ab 1.1.2016 bis zu einem vielleicht erfolgreichen Änderungserlass, halte ich das in der Tat für irreversibel, auch wenn sich die steuerliche Beurteilung des Sachverhaltes "IPSC" durch die Finanzverwaltung nach erfolgreichem Beschreiten des Rechtsweges ändern sollte. -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
webnotar antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
NEIN! Du bist wohl auf dem Holzweg. Wenn das so einfach wäre, wie Du glauben machen willst, wäre es schön; aber hier liegt das Problem leider woanders. Man kann mit "Teilnehmerlisten" wohl kaum "die Förderung der Allgemeinheit auf geistigem und sittlichem Gebiet" nachweisen. Das Zitat im "Kästchen" deines Beitrags ist m.E. nach nicht zielführend sondern leitet sogar völlig in die Irre! Das mit der "körperlichen Ertüchtigung" ist nämlich (hier) irrelevant. Dies mag auch HBM (s.o. #87) als Antwort dienen. Es kommt auch nicht darauf an, mit einem IPSC-Verein auch "andere" gemeinnützige Zwecke zu verfolgen, denn bereits ein nicht gemeinnütziger Zweck in der Satzung führt zum Verlust der Gemeinnützigkeit. Es kommt auch nicht darauf an, ob IPSC "schlecht" ist (vgl. o. #86), sondern darauf, dass IPSC - angeblich - eine Voraussetzung (s.u.) für die Bejahung der Gemeinnützigkeit fehlt. Nochmal: Es geht m.E. nach vielmehr um Folgendes: Die Finanzverwaltung behauptet: "IPSC-Schießen ist keine steuerbegünstigte Sportart i. S. d. § 52 Abs. 2 Nr. 21 AO." Die Begründung der Finanzverwaltung dafür lautet: "Grund hierfür ist, dass die Förderung der Allgemeinheit auf geistigem und sittlichem Gebiet zu verneinen ist (§ 52 Abs. 1 und Abs. 2 S. 1 AO)" Hiergegen ist nun - möglicherweise in jedem Einzelfall gesondert - vorzugehen. Im Erfolgsfalle eines Verfahrens wäre dann der Versuch zu unternehmen, das Ergebnis eines finanzgerichtlichen Verfahrens Dritter dann auch für sich selbst (als Spender) oder den eigenen Verein (zur Erlangung der Freistellungsbescheinigung) nutzbar zu machen. Bis dahin ist, angesichts der zu erwartenden Verfahrensdauer, der ordnungspolitische Zweck der "Ideenschmiede", nämlich den IPSC-Vereinen die positiven wirtschaftlichen Effekte zu rauben, aber bereits eingetreten. Das will natürlich keiner hören. -
IPSC-Schießen noch bis zum 31.12.2015 steuerlich unschädlich
webnotar antwortete auf gunnerySergeant's Thema in IPSC
Hi! Sorry, aber die Diskussion "Sport oder nicht Sport" mag emotional befriedigend sein, ist aber bei der IPSC-Gemeinnützigkeits-Problematik nicht zielführend. Dass es sich beim IPSC um ein "sportliches Schiessen" handelt, ist unstreitig. Das ergibt sich bereits aus dem WaffG, denn es wird nach einer genehmigten Sportordnung geschossen. Die zutreffende Frage im Lichte des Threadthemas ist, ob es sich bei einer bestimmten erlaubten Aktivität um "Sport im Sinne des Gemeinnützigkeitsrechts" handelt. Hierüber kann man freilich lange diskutieren, argumentativ ist es aber schwierig, der Verwaltungsanweisung entgegenzutreten, auch wenn diese ihre Einschätzung wohl "objektiv falsch" begründet. Ich fürchte: Eine rechtlich verbindliche Klärung dürfte lediglich - und dann auch nur im jeweils entschiedenen Einzelfall - eine Klage vor den Finanzgerichten bringen. Wenn dann die Finanzverwaltung die BFH-Entscheidung mit einem Nichtanwendungserlass negiert, bleibt nur jedem einzelnen Verein der Rechtsweg. hier mag man überlegen, ob man als Verein - quasi vorbeugend - gegen die Nichterteilung/Nichtverlängerung einer Freistellungsbescheinigung vorgehen kann/will oder ob man als Spender einen Steuerbescheid abwartet, in dem dem Spender - mangels Gemeinnützigkeit - der Spendenabzug versagt wird. Ich denke: Es wäre vielleicht eine "schnelle" (3-5 Jahre) Klärung in einem Musterverfahren möglich, wenn der BDS die Gründung eines neuen IPSC-Vereins mit einer später weiter verwendbaren - bis auf IPSC als Zweck - gemeinnützigkeitstauglichen Mustersatzung unterstützen würde, der dann - ohne vorher Risiken, Kosten und möglichen Schaden produziert zu haben, versucht, den Anfang 2016 beim FA beantragten Freistellungsbescheid (auf Kosten des BDS) einzuklagen. Das Procedere könnte man auch gleichzeitig in mehreren Bundesländern anstoßen. -
bisEin Hallo an die Freunde des fallenden und klingenden Stahls! Alle, die Freude am „Erlaubten Schießen“ haben, sind herzlich eingeladen, sich am ISSA SHOOTOFF Langenau 2016 zu beteiligen. Es ist Zeit, Euch vom 18.-20.3.2016, diesmal also zwei Wochen nach der IWA, wieder nach Langenau "zum Duell" zu bitten. Für unsere Planung wäre eine vorsorgliche Anmeldung/Teilnahmeinteressensbekundung sehr nützlich. Das Match beginnt voraussichtlich am Freitag Nachmittag (16 Uhr) mit der Division "Kleinkaliberkurzwaffe". Der Samstag soll von 08:30 - 18:00 Uhr im Zeichen der Flinte stehen, wir schreiben aus: Flinte-SL, Flinte-Repetierer, Flinte Einzellader. Am Sonntag werden Vormittags die Kurzwaffendivisionen ausgetragen, Pistole und Revolver, jeweils Standard und Open. Hierbei wird voraussichtlich auf 2 Bahnen gleichzeitig geschossen, weshalb vermutlich nicht jeder Schütze an allen Divisionen teilnehmen kann. Der Sonntagnachmittag gehört den Finals und der Siegerehrung mit pricegiving-ceremony. Alle Infos: www.steelshooting.de Gerne werden wir alle Fragen beantworten, die Ihr bitte richtet an: langenau@steelshooting.de
-
Hi! Auch wenn es hart klingen mag, die Aufgabe der Krieger ist banal so zu beschreiben: "Selbst nicht totgeschossen werden und trotzdem andere Leute totschiessen". Das Wichtigste dürfte also die Fähigkeit zum Selbstschutz sein, danach die Effektivität des Angriffes; bei der Standardhandwaffe als Ausrüstungsdetail geht das wohl miteinander einher. Ich finde, es muss egal sein wer es baut und was es kostet; für die Leute die für uns indem Krieg ziehen und ihr Leben riskieren, muss das, was den Anforderungen am ehesten entspricht, beschafft werden. Über dieses Thema, also den Personal- und Ausrüstungsbestand unserer Armee im Allgemeinen und den Rüstungsetat und seine Erhöhung im Besonderen wieder zu sprechen, sollte auch in einem weichgespülten, eingelullten und exzessiv abgerüsteten Deutschland wieder gesprochen werden dürfen.
-
Hi! Nu isses wieder einer mehr. Schade, dass ich das erst jetzt erkannt habe. Ich habe auf der BDS-DM viele Handzettel mit unserer Shootoff-Ausschreibung verteilt Da hätte ich gern einen zweiten mit Eurer idee unters Schützenvolk gebracht. Mein Vorschlag/Bitte: Einen A-4/A-5 Handzettel zum Download als pdf bereit stellen. Zu hause selbst drucken und auf allen Events verteilen. 20 Tacken (:=1 Päckchen Muni) sollten die meisten erübrigen können.
-
bisDie genaue Ausschreibung und ein Anmeldeformular sind separat im Forum über Termine/Veranstaltungen eingestellt. Dort gibt es auch einen Link zu weiteren Informationen. Wir haben für das Match die Kontakt-Emailadresse langenau2015@steelshooting.de eingerichtet. Damit kann das Orga-Team des Matches erreicht werden. Die wichtigsten Eckdaten sind: Datum: 13.- bis 15. März, 2015 Prematch und Training Freitag, 13.3. Vorrunden Kurzwaffe GK am Samstag, 14.3. Flintenmatch, KK-Wettkampf, Finale (!) (wer glaubt, dass er gewinnen kann, muss 2 Tage einkalkulieren) und Siegerehrung/Preisverleihung am Sonntag, 15.3. Sidematch „OLAF BENZ TIMETARGET” am Freitag, 13.3. und Samstag, 14.3 Ort: Schießanlage des Schützenverein Langenau, Schafweg 4, Brand Erbisdorf (Koordinaten in der verlinkten Einladung). Hotelliste ist verlinkt, Standplatz für Wohnmobile vorhanden. Disziplinen: 15-Meter Shootoff auf 5/6 Platten mit Kurzwaffe und Flinte Startposition: GK aus Holster, KK mit Voranschlag 45 Grad, Flinte jagdlicher Anschlag Nachladen/Magazinwechsel nach dem ersten und vor dem ersten Schuss auf die letzte Platte Gruppen-System, Jeder gegen Jeden (Viel Muni mitbringen!) Leistungen für die teilnehmenden Schützen: Geldpreise für Gewinner des Sidematch Goddiebag für jeden Teilnehmer Geld- und/oder Sachpreise für die Sieger der Divisions Preise vom Pricetable nach Auswahl - Reihenfolge wird verlost - für jeden Teilnehmer (wir werden großes Augenmerk darauf legen, dass jeder Teilnehmer richtig schöne Preise auswählen kann) Anmeldung: Per Email Startgeld voraussichtlich: 31 Euro für den ersten Start, 21 für jeden weiteren Start 5/7,5/10 Euro für jeweils 2 Starts im Sidematch; 5,00 Euro für Teilnehmer des Hauptmatches bei Vorabbuchung Vorbericht in "FREIE PRESSE": http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/MITTWEIDA/Wenn-Kugeln-auf-Stahlplatten-treffen-artikel9138596.php
-
Hi! Das Teil ist ein echter Spassfaktorverstärker. Die Einstellung nervt aber wirklich richtig. Wenn das Display den Code endlich richtig angenommen hat (Probier mal, es gibt ja nur 3 Knöpfe), werden die 4 Zahlen nicht mehr blinken. Dann kann es losgehen. Eine Nullstellung beim Start erfolgt aber bei mir nicht. Angezeigt wird immer die Zeit nach dem letzten gezählten Schuss, und das mit ca einer halben Sekunde Verzögerung.
-
Habe den Rat von HPS befolgt und mal einen Test bezüglich Schmierung bei der "Open" gemacht. Ohne Öl, nur sauber - Auswurffehler bei fast jedem Schuss Bei dem 0-30 synthetischen Leichtlauföl auf den Kontaktflächen der bewegten Teile gab es - bei ca. 250 Schuss - keinerlei Klemmer - aber Spritzer auf dem C-More.
-
Hi! zeitnaher Praxistest am Wochendende bei der European Steel Challenge: Hatte mit der Standard Pistol (HPS Ltd Premium) - Vor dem ersten Rund etwas 5-40 drauf - keinerlei Probleme auch nicht mit dem .22 Conversion-kit. Absolut "0" Jam! Bei der Open S - Vor dem ersten Run Mororex Guncare drauf - in den 29 Runs 3 Jams. So ist das eben.
-
Hi Foristi! Ich kann - bis auf die lange Lieferzeit bei der Ltd Premium - nichts Negatives sagen. Das liegt aber bei HPS aber an der offenbar jeweils erfolgenen Herstellung einer kompleten Serie. Bei der Open S bin ich mit meiner Bestellung in eine laufende Serie eingestiegen, habe meine Sonderwünsche gäußert und wurde absolut flott (12 Wochen) bedient. Besitz: ich habe eine HPS Limited Premium und eine Open S, beide in 9 Para. Zufriedenheit: Ich bin sehr zufrieden und werde die nächste Waffe wohl auch bei HPS zusammenstelle lassen. Preis-Leistung: Die Waffen sind jeden Cent wert und aus meiner Sicht fair bepreist. Störungen: Sie eröffnen - jede nach ca. 500 Schuss mit vielen Klemmern - den Weg zu großer Freude am Schiessen. Ich habe praktisch keine unerklärlichen Klemmer mehr. Beratung und Lieferung: Beratung und Service waren anlässlich des Kaufes hochkompetent und hervorragend, die nicht ganz eingehaltene Lieferzeit wurde seitens HPS kommuniziert war von mir bereits kalkuliert. Ein Kontakt zu Herrn Schäfer per Email oder Telefon war stets in angemessener Zeit herstellbar. Der Mann weiss definitiv was er tut und wovon er spricht. Dass er für die Seriennummer ungefragt meine Initalen verwendet, fand ich richtig klasse. Kontakte nach dem Kauf: Bei Fragen nach den Kauf zum "Einlaufen" der Waffen wurde ich fachkundig betreut. Auch ich verfahre seitdem mit den Waffen nach dem Prinzip von HPS "Ölen und Schiessen, Ölen und Schiessen". Ich benutze dazu 5-40 sythetisches Lichtlauföl. Service: Ein kürzlich nötiger Ersatz eines Teiles geschah kurzfristig. Beim Nachkauf und der Anpassung eines Wechsesystemes wurde ich super betreut. Er hat auch für ich die Magazine eines anderen Anbieter bearbeitet. Schussleistung: Beide Waffen schiessen besser, als ich es je können werde. Sie haben mir aber erlaubt, meine Ergebnisse in jeder Hinsicht zu verbessern. Ich zweifle nicht an der garantierten Präzision. Fazit - absolut zu empfehlen
-
Hi Foristi, auch wenn es dem jeweils Unterlegenen nicht gefällt: Der Teil "Rechtssystem" unseres Staates ist - ob es dem Einzelnen gefällt oder nicht - darauf ausgerichtet, dass man am Ende als Kläger/Beschwerdeführer eine Entscheidung eines "gesetzlichen Richters" bekommt. Das hat nichts damit zu tun, dass man als Bürger einen Anspruch auf eine angenehme Entscheidung hätte. Irgendwo hat jeder Rechtszug sein Ende und dann tritt, egal ob Gewinner oder Verlierer, Rechtkraft und damit die Unanfechtbarkeit und damit der sogenannte "Rechtsfrieden" ein. Frust und Enttäuschung geht dann oft mit der Wut auf die Fehlentscheidung und die dahinter stehenden Personen einher, die unter verschiedensten Aspekten gescholten werden. Ich habe persönlich auch schon verschiedene Verfahren in unterschiedlichen Rechtszügen (Zivilrecht, Ö-Recht, Strafrecht, Verfassungsrechtsweg) geführt und bin auch nur teilweise erfolgreich gewesen, was in der Tat schlimm ist, weil man ja den Streit nur führt, wenn man meint, "Recht" zu haben. Wenn man dann eine nicht begründete Entscheidung über die Nichtannahme einer Berufung oder Verfassungsbeschwerde bekommt, ist es noch mehr frustrierend. Dennoch - die Richter in unserem Staat sind in der Juristerei so ziemlich das Beste Menschenmaterial was dem Staat zur Auswahl stand, nachdem die absoluten Top-Leute in den Spitzenjobs verschwunden sind. Die Richter bei den Bundesgerichten sind praktisch alles Spitzenkönner und die Zuarbeiter in den Hinterzimmern sind unauffällig aber auch fachlich top. Ich halte die pauschale Schelte also für nicht angemessen. Allerdings darf man nciht vergessen, dass die Leistungsfähigkeit der Gerichte im Zuge immer drastischer Sparmaßnahmen aufgrund überbordend in Anspruch genommenen Rechtsschutzes stark gesunken ist. Das hat der Gesetzgeber - der eben von der Mehrheit gewählt ist - zum Anlass genommen, auch aus Kostengründen die Nichtannahmen zu erleichtern, was die Akzeptanz der Entscheidungen in der Bevölkerung deutlich vermindert hat. Wenn der Rechtsweg nach "Europa" beschritten werden kann, sollte man das durchaus in Betracht ziehen, wohl wissend, dass irgendwann aber auch da Schluss ist. Die unangenehme Wahrheit ist eben, wie oben schon mal geschrieben wurde, dass nicht die Gerichte den LWB dauerhaft helfen können sondern nur die Überzeugung der politischen Merhheit das Überleben ihres Hobbys sichern kann. Daran müssen wir also arbeiten.
-
NRW IPSC Training samstags in Bochum freie Plätze (Pistole, Rifle, Flinte, KK)
webnotar antwortete auf Wolfgang553's Thema in IPSC
NENENENENEEE! Bluepistol brauche ich noch für meine halbjährliche therapeutische Zusammenstauchung.