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webnotar

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  1. Bashing und Überheblichkeit sind hier aus meiner Sicht fehl am Platz, auch wenn Kritik sicher gelegentlich angebracht sein kann. Ich bin gern Frankonia Kunde. Meine Einkaufsvolumina im Bereich Klamotten, Freizeit und Schießsport sind zwar eher bescheiden, dennoch finde ich Angebot und Service sowie die Qualität und die komfortable Anprobe- und Umtauschmöglichkeit völlig in Ordnung. Ich lasse mich dort gelegentlich auch telefonisch beraten und kaufe dort auch gern über das ganze Sortiment mal etwas ein. Und noch ein Aspekt: Ohne Werbung kein Spitzensport! Frankonia gibt eine Menge Geld im Schiessportbereich aus und fördert Leistungsträger und bekannte Namen. Auch das brauchen wir Schützen alle irgendwie!
  2. da kapiert doch erst mal keiner, was los war - und dann - friendly fire auf alles oder jeden oder was??
  3. Ich bin sicher, dass einen entschlossenen Selbsttöter keine "normale" Aufsicht daran hindern kann - und die mit der Kanone im Holster gleich zwei mal nicht.
  4. Hilft dir das? http://www.lhs-germany.de/fileadmin/dateien/dokumente/Pulver/2015/Merkblatt_GGVS2015.03_LHS.pdf
  5. nach dem Urteil (Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung, anknüpfend an eine Owi im Zusammenhang mit Aufbewahrungsvorschriften) gegen den Vater des "Winnenden-Attentäters" muss man davon ausgehen, dass die für den Waffenbesitzes schlimmste mögliche Auslegung herangezogen wird.
  6. Auch solche Treffen können ein Ergebnis haben, was uns alle interessiert. Die Beamten dort arbeiten der Verwaltungsspitze zu.
  7. Hallo Ihr Eingeweihten, Insider und Vielwisser! Gibt es schon belastbare Informationen, was aus dem (kolportierten) länderübergreifenden Treffen der Verwaltungsspitzen am 28.4. geworden ist? Wer informiert die interessierte Gemeinde? Ich hatte es so verstanden, dass die Executive über die Schaffung einer "einheitlichen Richtlinie" für die künftige praktische Handhabung der Problematik beraten wollte. Wenn nicht ein bundesweit einheitlicher "Nichtanwendungserlass über den Einzelfall hinaus" für die Waffenbehörden ergeht, droht möglicherweise die Übernahme der vom BVerwG - ohne Anlass - formulierten Rechtsauffassung durch die Verwaltung. Jeder kann sich ausmalen, was das bedeuten würde, selbst wenn das BJagdG später - klarstellend - umformuliert werden würde.
  8. Der Betrag ist - sobald er jenseits der Marginalitätsgrenze liegt - völlig unerheblich. Die Gelderbereitstellung hat Symbolcharakter und deshalb ist die laufende Aktualisierung der Pegelstandsmeldung bei der GRA richtig und wichtig. Die - zur Verteidigung der Rechtsposition leider - erforderliche, durchaus erkleckliche Summe, steht nun bereit. Das beweist der Politik, dass die Bevölkerung ihr "Bestes" einzusetzen bereit ist. Wer zahlt, wählt auch!
  9. Kann jemand hier diese "Referenten" identifizieren und deren Kompetenz und Einstellung bewerten?
  10. Wenn das stimmt, wurde das beliebte Beamten-Mikado von der Exekutive im vorliegenden fAll als untaugliches Mittel gegen den Bürger erkannt! Geheimdiplomatie und Verbandsgelaber nützen gar nichts! Jede öffentliche Aktivität, die sich klar gegen den Irrsinn richtete, gleich welcher Art, sie war, wird durch diese Terminsanberaumung geadelt! Wenn eine Behörde wie das BMI innerhalb von 6 Wochen nach dem Sündenfall bereits eine wirkliche Aktivität zeigt, dann ist das ein Zeichen der "nackten Angst" des Ministers bzw. der Regierung vor den Wählern. Genau das zeigt, dass nur der massive Druck "von der Straße" die Politiker dazu bringt, die Verwaltung "ans Rennen" zu kriegen. Dass die GRA sogar erkennbar umfängliche Geldmittel bereitgestellt hat, dürfte da wie ein "Nachbrenner" gewirkt haben. (Auch im Mittelalter hat bereits das Zeigen der Folterinstrumente bisweilen ein Geständnis bewirkt!). Nachdem die AfD als einzige Partei in der Thematik "Waffenrecht" klare Kante gezeigt hat, geht den Entwaffnungsbefürwortern hoffentlich der "Arsch auf Grundeis". Die 14 %, die die FDP beim vorletzten mal wegen der Schützen eingesammelt hat, kann sich die AfD vermutlich bereits als zusätzliche Sockelprozente anrechnen.
  11. Wow! 1. Super der Hinweis, College! Zwar stimmt die Begrifflichkeit, aber es versteht jeder Laie auch bei "Verfassungsklage" worum es geht. 2. Die GRA führt aus meiner Sicht nicht nur mit grandios schneller Bündelungsaktivität die Aktivierung und Initialisierung der Legalwaffenbsitzer an, sondern führt auch "alle anderen vor". 3. Jeder vernünftige Berufsträger ist vermutlich froh, in so einer Sache mit "diffusem" wirtschaftlich Berechtigten, unidentifizierten Einzahlern und ohne eine vorschriftengerechte Hinterlegungsanweisung nicht gebeten zu werden, ein Anderkonto mit Fremdgeld zu führen, und dann auch noch kostenfrei. 4. Dass die GRA für ihre Ziele (legalen Waffenbesitz fördern, informieren, ausbilden, Lobbyarbeit) wirbt, gehört zu ihren ureigensten Aufgaben. Täte sie etwas anderes, wäre sie nicht so erfolgreich. 5. Wir sind - insoweit - ein freies Land, aber wer bezahlt, kann meist auch die Musik bestellen. Die Beschwerdeführer werden sicher eine fundierte Entscheidung treffen können, die GRA wird dies fördern und nicht verhindern. 6. Es gibt - soweit ersichtlich - nur von der GRA - und von niemandem anders - die öffentliche Zusage, mit den gesammelten Mitteln, die Kosten der Verfassungsbeschwerde(n) und des evt. nötigen Weges "nach Europa" - soweit die Mittel reichen - zu übernehmen. Daran kann ich nichts Vages erkennen. 7. Richtig - und die hat die GRA mit wohl derzeit schon 30 kEu organisiert. BRAVO!
  12. Schade, dass Dir das Match entgangen ist. Die anderen haben alle noch ein breites Grinsen im Gesicht. Die beiden bisherigen Matches waren in Langenau; dort wurden die organisatorischen Vorgaben sehr gut umgesetzt. Dort wird es wahrscheinlich weitere ShootOff-MAtches geben. Steel -Shooting ist aber nicht auf die Duellsituation beschränkt. Die Ausrichtung von ISSA-Matches steht jedem Club offen; solche Events sind für die Öffentlichkeitsarbeit und Nachwuchsarbeit perfekt geeignet. Ich bin als Repräsentant in Deutschland dazu berechtigt, die Matches zu sanktionieren, wenn die Ausrichter bereit sind, nach dem Reglement der ISSA zu schießen und die Organisation entsprechend abzusichern. Der Weg nach P-burg wurde angetreten, er beginnt aber- wie jede große Reise - mit kleinen Schritten. Zumindest hat sich ja der BDS-Präsident bereits vor Ort persönlich informiert und positiv geäußert.
  13. Der Termin fürs nächste Jahr steht schon fest! Guckstu mal hier: https://www.facebook.com/groups/steelshootingde/
  14. Die Striesener Falken sind hier meist ganz vorne dran. Informiere Dich dort und bei M. Fröhner. Auch Jens Ullrich von den Freien Schützen Chemnitz ist erfahrener IPSC-Schütze und hat die aktuellen Infos meist parat. Wenn Du die beiden Kontakte im Internet gefunden hast, kannst du Dich in die Mailverteilerlisten aufnehmen lassen, Ansonsten, für viel Spaß siehe auch www.steelshooting.de
  15. Von unserem Wettkampf in Langenau sind ca. 200 Videos in den Kanal ISSA Steelshooting (Shootoff) hochgeladen. Die Duelle des diesjährigen Shootoffs sind jetzt - wohl komplett - auf YouTube im Kanal „ISSA Steelshooting (Shootoff)“ unter dem link: https://www.youtube.com/channel/UCbfXh-9yBOIKhLUfs7Wg_-Q im Netz. Viel Spaß beim Betrachten! Ist erlaubt, macht Spaß und darf gefilmt werden. Redet darüber und macht nächstes mal mit! Ihr seid herzlich eingeladen. Alle Infos und Bilder und Links auf www.steelshooting.de
  16. Hallo Foristi, ich lese aus den vielen Beiträgen sehr gute Ideen, wie man gute juristische, auch verfassungsrechtliche Angriffspunkte bei der Entscheidung ausfindig machen könnte. Ich selbst habe an das FWR, den Landesjagdverband und den DJV geschrieben, um dort meinen Argumente als Anregung für das weitere Vorgehen zur Verfügung zu stellen. wenn ich dann allerdings von einer Organisation keine und von der anderen eine Antwort bekomme, die wie folgt beginnt: ".... Sehr geehrter Herr XXX, Ihre Ausführungen ebenfalls in allen Ehren. Aber .... " dann denke ich mir meinen Teil und muss diese Organisationen für mich wohl neu bewerten!
  17. A) Das BVerwG hat nichts verboten! Dennoch ist Aktivität und Eile auf der rechtlichen Schiene geboten. B) Politische Aktivität ist daneben wichtig und nicht zu ersetzen. C) Was tun? 1. Lest die Entscheidung. Es handelt sich (nur) um eine Revisionsentscheidung, mit der die Berufungsentscheidung des OVG geändert und die erstinstanzliche Entscheidung wiederhergestellt wird. Dass die Begründung massive Sprengkraft hat, ist nicht zu leugnen; dass sie falsch ist und dass diese Erkenntnis jetzt auf breiter Ebene durchgesetzt wird, darauf kommt es an. 2. Lest das Gesetz. Dieses enthält die vom BVerwG erst erfundene und dann angewendete Regelung gar nicht. 3. Nicht Jammern und Schelten. Das nützt nichts! Macht jedermann klar, dass das BVerwG eine - dem BJagdG entgegenstehende - gar nicht existierende Norm erfunden hat und erst und nur aus deren unterstellten Existenz der erfundenen Norm dann den Schluss gezogen hat, der die Entscheidung letztlich trägt. Es kommt jetzt darauf an, dass die Frage, ob eine VB erfolgreich sein könnte, (Verstoß gegen das Rechtstaatsprinzip durch Anwendung einer gar nicht existenten Norm), durch einen wirklichen Profi geklärt wird! Richtig viel Zeit ist nicht. 4. Ich schlage, wenn die Verbände es nicht schaffen, den Streit zu finanzieren, ein "Crowdfunding-Projekt" vor. Mir wurde bei einem Streit durch meine Freunde auch finanzieller Rückhalt und die Sicherheit, das Ding durchstreifen zu können, gegeben. Mit 20.000 Euro wird schon etwas zu schaffen sein. Da ich weder Kontakt zu den Klägern noch deren Anwälten noch dem Jagdverband habe, kann ich derzeit nur gucken und staunen. Wer mag kann mich direkt kontaktieren. Die, die es ernst meinen, wissen, wie sie mich erreichen. Die, die mich kennen, wissen, was mein Hirn so zu produzieren vermag .......
  18. hihi - optische Täuschung wahrscheinlich - schick es an dieter, der kennt diese Seite von mir noch nicht...
  19. Hi! Über unser Match, das vom 18.-20.3. stattgefunden hat, kann man sich auf der Internetseite http://www.steelshooting.de informieren. Es gibt Presseberichte darüber und auch ein Fernsehbericht ist online. Über Youtube funktioniert ist das Streaming besonders gut; ein Link dorthin ist auf der Seite des Senders vorhanden. Alle Pressereaktionen sind hier verlinkt: http://www.steelshooting.de/presse-fotospeicher/shootoff-langenau-2016/ Ihr könnt mir - und uns allen - einen Gefallen tun, wenn Ihr diese Pressereaktionen positiv kommentiert, die Redaktionen lobt und die Beiträge weiter verteilt und verlinkt. Letztes Jahr hat unser Filmbeitrag den absoluten "Klickrekord" auf der Seite des Fernsehsenders gehalten. Danke!
  20. Was wir getan haben war erlaubt, hat Spaß gemacht und darf weiter erzählt werden. Wir lassen sogar das Fernsehen darüber berichten! Willstu wissen, guckstu hier: http://www.kanal9.de/index.php/beitraege-online/video/489-issa-shootoff-wettbewerb-2016-in-langenau
  21. Über die facebookseite der gra verlinkt. Dort kopierenOder Bei Bernd (der mit den Offenen Briefen i.S BDMP) anfordern.
  22. Mein - nach Euren Vorstellungen - abzuwandelndes Schreiben an die Abgeordneten hier als Anregung: Guten Tag! Ich bin .... und übe seit über ... Jahren den Schießsport in mehreren Vereinen und Dachverbänden, auch als international erfolgreicher Wettkampfschütze, aus. Ich bin Mitglied diverser Gesellschaftsclubs und nehme am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben aktiv teil. Ich halte ..... Fachvorträge, bin politisch engagiert, poste Kommentare zu Zeitungsartikeln, schreibe Fachbücher und nehme auch an Life-Diskussionen teil. Mit Spannung verfolge ich seit langem den demokratischen Prozess im Parlament, in dem um die Waffenrichtlinie gerungen wird. Welcher Vorschlag von IMCO am 29. März präsentiert wird, interessiert mich sehr. Mit großer Bestürzung verfolge ich den - aus meiner Sicht bereits im Ansatz völlig verfehlten - Vorstoß der Kommission, mit dem Vorschlag der Waffenrichtlinie angeblich das Ziel zu verfolgen, Straftaten und Terrorismus zu bekämpfen. Nunmehr erkenne ich aus den Diskussionen der letzten Monate und den den öffentlichen Debatten im Europaparlament, dass es wohl in Wahrheit nicht darum gehen wird, ein Instrument zur Bekämpfung des Terrorismus zu schaffen. Die meisten Änderungen werden nur uns Jäger, Sportschützen und Sammler betreffen, also diejenigen gesetzestreuen Bürger treffen, die den Schießsport, die Jagd oder das Waffensammeln als Hobby haben oder sogar beruflich damit befasst sind; dieses Bürger würden dadurch ganz oder teilweise kriminalisiert und deren Waffen sollen dann enteignet werden. Herr Junker warf den Regierungen Zögerlichkeit vor und fordert die Mitgliedsstaaten auf ihre Souveränität im Kampf gegen den Terrorismus an die Kommission abzutreten. Ein Innenminister wirft den souveränen Abgeordneten im Parlament vor, sich dem Druck von Lobbyisten zu beugen. Das ist aus meiner Sicht absurd. Die Bürger, Ihre Wähler, lehnen die Richtlinie ab. Sie ist zur Zielerreichung ungeeignet, die Entschädigungsfrage bezüglich der dadurch erfolgenden Enteignungen legaler wertvoller Besitztümer ist völlig ungeklärt. Keine der bisher benutzten „Terrorwaffen“ wäre von den neuen Leitlinien betroffen, nicht einmal die beim Attentat in Norwegen missbrauchte Schusswaffe. Terroristen benutzten nachweislich eingeschmuggelte Kriegswaffen oder illegal umgebauten Salutwaffen. Die Presse berichtet, dass mehrere dieser umgebauten Salutwaffen mit Duldung von Frankreichs Polizei durch V-Leute an die Terroristen von Paris geliefert wurden. Der Vorschlag der Kommission sieht jedoch überhaupt keine Regelungen für Salutwaffen vor. Die Ihnen sicher bekannte Studie der EU berichtete, dass viele, wenn nicht gar alle, für Verbrechen missbrauchten Waffen aus illegalem Besitz stammten. Bei einer Umsetzung des Kommissionsvorschlags würde wieder nur der legalen, bereits kontrollierte Handel und Besitz betroffen sein, ebenso wie - wie auch die Änderungen bei Explosivstoffen im Jahr 2014, die zu jährlichen - überflüssigen - Kosten von ca. 30 Mio. Euro führt. Diese Änderungen - die angeblich als Maßnahme gegen den Terroranschlag auf die spanische Eisenbahn im Jahr 2004 eingeführt wurden - können Sprengstoffanschläge nicht verhindern, da die Terroristen bekanntlich nicht im kontrollieren Handel bezogene „hausgemachte“ Sprengsätze benutzen. Bitte setzen Sie also nur die Empfehlungen der EU-Studie in Bezug auf Markierung, Deaktivierung und Salutwaffen um. Sie wissen, dass dazu nur noch zwei Verordnungen nötig sind, da die zur Deaktivierung bereits erlassen ist. Halten Sie dem Druck stand, der durch die Benutzung der Opfer der schrecklichen Terroranschläge hinterlistig argumentativ aufgebaut wird. Lassen Sie sich nicht übertölpeln. Wir werden Sie dabei unterstützen und Ihnen Ihre Standhaftigkeit honorieren. Es gibt schließlich mehr als 5 Millionen Legalwaffenbesitzer in Europa, die fürchten müssen, hier geschädigt und kriminalisiert zu werden. Für die wohlwollende Kenntnisnahme meiner Bitte und Ihre sicher kluge und gewissenhaft vorbereitete Entscheidung danke ich im Voraus!
  23. ich unterstütze Dich auch mit einer Spende!
  24. Danke! Sponsoren, Teilnehmern, Helfern und Matchoffiziellen sowie den vielen sonstigen Besuchern der Veranstaltung sei gedankt. Roger Merkle und Oliver Huber (GRA) haben sich selbstlos für "die Sache" eingesetzt und viele Kilometer zurückgelegt und ein ganzes Wochenende ihrer Zeit in "unseren Topf" geworfen. Der BDS-Präsident, Fritz Gepperth, war persönlich und zum Anfassen für alle da. Er sprach mit dem Präsidenten der ISSA, Mike Gallion, dem Veranstalter und allen Schützen; er hat das Programm der ISSA als beachtenswert gewürdigt. Danke!
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