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webnotar

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  1. Selbstschutz ist Bedürfnisgrund! Ich bedaure es, dass sich jetzt nicht eine vernehmliche Stimme für uns Legalwaffenbesitzer erhebt, die klar macht, dass nur bewaffnete entschlossene Bürger selbst schnell geeignete Gegenmaßnahmen gegen Terrorangriffe ergreifen können, wenn sie davon betroffen sind. Der jetzt diskutierte Einsatz (präventive) der Armee wegen der Überforderung der Polizei (Zitat Schäuble vom 18.11.2015: ... damit die verbandsmäßig organisierten Kräfte, die schon an manchen normalen Wochenenden überfordert sind .... ) nützt gar nichts, wenn unbewaffnete wehrlose "soft targets" zum Ziel bewaffneter Terroristen werden. Wenn wir es nicht schaffen vernehmlich mit einer Stimme zu sprechen, werden wir auch nicht gehört. Selbstschutz ist Bedürfnisgrund!
  2. Hi! Was genau ist Dein Aimpoint "Comp" für eines? Fürs "MICRO" gibts ne (gewinkelte) Montage bei Saul Kirsch. Für die (Großen) Aimpoints kenn ich bei meinen Kurzwaffen (Revolver) nur den Weg über Picatinny/Weaver.
  3. Hi! Ich breche eine Lanze für Frank und Monika!!! Ich finde es nicht gut, dass so ein "F-Bashing"gemacht wird, nur weil die Preiskalkulation dort manchen nicht passt. Frank und Monika verkaufen an Endkunden und an Händler; zu verschenken haben sie nichts, wenn sie nicht KETTNER in die Insolvenz folgen wollen! Seien wir froh, dass es genügend finanzstarke Kunden gibt, die dort "richtig shoppen" und nicht nur Produkte mit Minideckungsbeitrag dort kaufen. * Man wird - als Fernkunde - auch am Telefon (ich fand bisher immer gut!) beraten und (ich fand bisher immer nett!) bedient und kann seine bestellten Sachen jederzeit zu Hause checken und kommentarlos zurückschicken. ** Die Lagerware ist deutlich umfangreicher als beim "Händler vor Ort", der sehr oft bei Frankonia fragen muss, ob die das vorrätig haben. *** Der Katalog - war jedenfalls früher eine Art Marktkompendium für die Erstausstattung - bietet einen guten Anhalt, was die erzielbaren Maximalpreise beim Einzelverkauf sind; Spezialnachfragen kann nur ein Vollsortimenter im Massenmarkt bedienen; den gibt es aber in GER nicht. **** Die Versandkosten sind - besonders bei Muni - sehr günstig; der Großverbraucher bekommt über die Staffelpreise und Rabattaktionen durchaus faire Preise. ***** Die Preise sind aus Händlersicht wohl meist komfortabel, die Möglichkeit, über Preise zu verhandeln, besteht aber für den Kunden durchaus; jeder Kunde kann aufgrund der bestehenden Markttransparenz alles vergleichen und sich günstigere Anbieter suchen. ***** * Rabattaktionen sind als Kundenbindungsversuche nett und legitim; ich nutze sie sporadisch - vor allem als Geschenkideen - und freue mich, auf aktuelle Produkte aufmerksam gemacht zu werden. Auch wenn ich nicht alles bei Frank und Monika kaufe, ich bin zufrieden und habe - als pfennigfuchsender Gutscheinfreund - immer gern meine Bonuspunkte für völlig sinnloses herrliches Zeug eingelöst, was ich mir sonst (wenn es "was gekostet hätte") nie erkauft hätte! Zum Schluss noch ein anderer Aspekt: Wenn wir gerne ein Geschenk oder ein Sponsoring für unser Match oder unseren Verein von dort bekommen, dann müssen wir wohl auch akzeptieren, dass der Unternehmer dies nur machen kann, wenn er zuvor Gewinn erwirtschaftet hat. Und noch eins, wobei ich mir aus manchmal selbst an die Nase fassen muss, zum Nachdenken für uns "Geiz-ist-geil-Protagonisten" obendrauf: Für jeden, dem es (als Lieferant, Arbeitnehmer, Händler) gut geht, müssen wir nicht alle über die Steuer mitbezahlen!
  4. Hi! Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Merkblatt von LHS http://www.lhs-germany.de/fileadmin/dateien/dokumente/Pulver/2014/Merkblatt_GGVS2014.03_LHS.pdf hinreichend Auskunft über die bestehenden Erfordernisse gibt.
  5. Hi! Wir waren auch nach 6,5 Stunden schon wieder daheim. Eric ist gut gefahren und wir haben unterwegs alles noch mal Revue passieren lassen. Es war sehr gelungen, auch wenn Frants Pedersen - wie aus Winterswijk - viele Siege mit nach Dänemark nahm und der GRANDMASTER OF STEEL wie gewohnt - wieder einmal aus Holland kam - Glückwunsch an Mario Siemeling! Danke an Werner Pelzer, seine Söhne und sein Team und den bemerkenswerten "Bad Boy Hubert", der als unermüdliche Topspeed Auf- und Abbaumaschine schraubte und nagelte, gleichzeitig mehrere Sackkarren jonglierte, Stahlplattenträger und -rahmen bewegte und blitzartig die Gitterpaletten mit den Standaufbausachen leerte und füllte. Ich mache gerne wieder mit!
  6. danke Dir! noch ein Lacher über mich selbst!
  7. Hi! Ich hab die Deckenlastfrage in anderem Zusammenhang mal beleuchten müssen. 1. Die eine Erkenntnis war, dass 1000 kn nur 100 kp Gewicht oder 100 kg Masse entsprechen; da habe ich erstmal herzhaft über mich gelacht, da ich anfangs dachte, 1000 kg pro qm schaffe ich nie. 2. Der Druck auf den Estrich kann zum Bruch des Estrichs und zum Verlust von Dämm- und -Dämpfung führen. Das ist dann möglicherweise auch der Tod von Fußbodenheizungsschleifen. Ein langsames "Zerbröseln" dürfte nicht erfolgen. Beim nachträglichen Einbau eines Kamins besteht dasselbe Problem das dann mit "Trägerklötzchen" gelöst wird, die durch den Estrich auf den Beton angelastet werden. 3. Die statische Frage betrifft eher weniger das Risiko, mit dem Schrank im Keller zu stehen. Größer ist (mal googeln) das Problem, dass die Biegung der Träger zu einer Veränderung der Länge der Auflagefläche in den Mauern oder zu einem Heranziehen oder Wegdrücken der Mauern im Auflagebereich führen kann. Das Haus sieht dann aus wie eine Colaflasche. Das hat dann ein Reißen des (tragenden) Mauerwerks zu Folge. Der Schaden kann immens sein. Deshalb - Deckenlast beachten. Zustimmung vom Vermieter einholen. Lastenverteilung durch Bodenplatten (wie oben mal beschrieben) oder Einhängen (Lastabtragen an den Wänden).
  8. Spaß ? Alles Schwindel - glaub ich nicht! Ich weiß, Du bist nur eine vergeizte Krämerseele, die kein Geld fürs Schießen ausgeben will. Du willst doch nur mit noch billigerer Muni schießen und deswegen holst Du dir die neue Knifte! Ich kenn Dich doch, Du schießt doch nur aus Geiz nicht vorbei und machst so auch noch schnell, damit Deine Batterien im Timer nicht runternudeln. Ätz - Konkurrenz belebt das Geschäft - ich freu mich auf das Match, mein Lieber!
  9. Hi! Der macht das wirklich - hab ich schon an der eigenen Buchung erlebt! Fairerweise habe ich aber parallel eine Info über "Werners Rachefeldzug" bekommen und konnte mich schnell noch wieder einbuchen.
  10. Hi! Ich fand Deinen Test klasse und habe den Bericht mit Interesse gelesen, auch wenn ich mir das Gewehr nicht leisten werde. Will sagen: Ein gut gemachter Test spricht mehr Leser an, als nur potentielle Käufer. Das sollte den Zeitschriftenmachern kommuniziert werden.
  11. Hi wpelzer, ich hab die Sachen aus dem Internet heruntergeladen, als ich das erste Mal SC geschossen habe. Da gab es eine englischsprachige Seite mit Tipps und Regeln. Ich meine, da gab es auch dieses PDF. Den Link zu rekonstruieren wäre möglich, aber sehr aufwändig. Ich nehme an, es ist nicht so wichtig, wenn doch, schreib mir eine Email oder ruf an. T-Man
  12. Hi, hier ein Beitrag eines Schiess-Theoretikers, um auch den interessierten Schützen die Planung zu erleichtern. Je besser die Planung, desto härter trifft einen nämlich der Zufall! Kaboom! all_stages_in_one.pdf
  13. sicher, notfalls noch vor Ort! Frag Otto, den hab ich im laufenden Natch mit meinen Spezialpillen für den TRR8 auf Clips versorgt - und er war sehr zufrieden.
  14. Hi! Die Frage lässt einen weiteren Infizierbaren erhoffen - willkommen im Club! Mach es so, wie bluepistol schrieb. Melde, mach mit, komm guck und frage, probiere einfach alles aus. Die Mädels und Jungs werden Dir bereitwillig Auskunft und Rat erteilen und ganz viele werden Dich auch anfassen (nur die Waffe!!!) und probieren lassen.
  15. Nicht maulen! Hättest Du #13 und meinen Beitrag sorgfältig gelesen, wüsstest Du: Ich habe lediglich den Inhalt der Verfügung der OFD Frankfurt am Main (im Auszug) wiedergegeben. Deshalb habe ich das auch als Zitat durch "" erkennbar gemacht. Zu Deinem P.S.: Für die Vergangenheit, also die Zeit ab 1.1.2016 bis zu einem vielleicht erfolgreichen Änderungserlass, halte ich das in der Tat für irreversibel, auch wenn sich die steuerliche Beurteilung des Sachverhaltes "IPSC" durch die Finanzverwaltung nach erfolgreichem Beschreiten des Rechtsweges ändern sollte.
  16. NEIN! Du bist wohl auf dem Holzweg. Wenn das so einfach wäre, wie Du glauben machen willst, wäre es schön; aber hier liegt das Problem leider woanders. Man kann mit "Teilnehmerlisten" wohl kaum "die Förderung der Allgemeinheit auf geistigem und sittlichem Gebiet" nachweisen. Das Zitat im "Kästchen" deines Beitrags ist m.E. nach nicht zielführend sondern leitet sogar völlig in die Irre! Das mit der "körperlichen Ertüchtigung" ist nämlich (hier) irrelevant. Dies mag auch HBM (s.o. #87) als Antwort dienen. Es kommt auch nicht darauf an, mit einem IPSC-Verein auch "andere" gemeinnützige Zwecke zu verfolgen, denn bereits ein nicht gemeinnütziger Zweck in der Satzung führt zum Verlust der Gemeinnützigkeit. Es kommt auch nicht darauf an, ob IPSC "schlecht" ist (vgl. o. #86), sondern darauf, dass IPSC - angeblich - eine Voraussetzung (s.u.) für die Bejahung der Gemeinnützigkeit fehlt. Nochmal: Es geht m.E. nach vielmehr um Folgendes: Die Finanzverwaltung behauptet: "IPSC-Schießen ist keine steuerbegünstigte Sportart i. S. d. § 52 Abs. 2 Nr. 21 AO." Die Begründung der Finanzverwaltung dafür lautet: "Grund hierfür ist, dass die Förderung der Allgemeinheit auf geistigem und sittlichem Gebiet zu verneinen ist (§ 52 Abs. 1 und Abs. 2 S. 1 AO)" Hiergegen ist nun - möglicherweise in jedem Einzelfall gesondert - vorzugehen. Im Erfolgsfalle eines Verfahrens wäre dann der Versuch zu unternehmen, das Ergebnis eines finanzgerichtlichen Verfahrens Dritter dann auch für sich selbst (als Spender) oder den eigenen Verein (zur Erlangung der Freistellungsbescheinigung) nutzbar zu machen. Bis dahin ist, angesichts der zu erwartenden Verfahrensdauer, der ordnungspolitische Zweck der "Ideenschmiede", nämlich den IPSC-Vereinen die positiven wirtschaftlichen Effekte zu rauben, aber bereits eingetreten. Das will natürlich keiner hören.
  17. Hi! Sorry, aber die Diskussion "Sport oder nicht Sport" mag emotional befriedigend sein, ist aber bei der IPSC-Gemeinnützigkeits-Problematik nicht zielführend. Dass es sich beim IPSC um ein "sportliches Schiessen" handelt, ist unstreitig. Das ergibt sich bereits aus dem WaffG, denn es wird nach einer genehmigten Sportordnung geschossen. Die zutreffende Frage im Lichte des Threadthemas ist, ob es sich bei einer bestimmten erlaubten Aktivität um "Sport im Sinne des Gemeinnützigkeitsrechts" handelt. Hierüber kann man freilich lange diskutieren, argumentativ ist es aber schwierig, der Verwaltungsanweisung entgegenzutreten, auch wenn diese ihre Einschätzung wohl "objektiv falsch" begründet. Ich fürchte: Eine rechtlich verbindliche Klärung dürfte lediglich - und dann auch nur im jeweils entschiedenen Einzelfall - eine Klage vor den Finanzgerichten bringen. Wenn dann die Finanzverwaltung die BFH-Entscheidung mit einem Nichtanwendungserlass negiert, bleibt nur jedem einzelnen Verein der Rechtsweg. hier mag man überlegen, ob man als Verein - quasi vorbeugend - gegen die Nichterteilung/Nichtverlängerung einer Freistellungsbescheinigung vorgehen kann/will oder ob man als Spender einen Steuerbescheid abwartet, in dem dem Spender - mangels Gemeinnützigkeit - der Spendenabzug versagt wird. Ich denke: Es wäre vielleicht eine "schnelle" (3-5 Jahre) Klärung in einem Musterverfahren möglich, wenn der BDS die Gründung eines neuen IPSC-Vereins mit einer später weiter verwendbaren - bis auf IPSC als Zweck - gemeinnützigkeitstauglichen Mustersatzung unterstützen würde, der dann - ohne vorher Risiken, Kosten und möglichen Schaden produziert zu haben, versucht, den Anfang 2016 beim FA beantragten Freistellungsbescheid (auf Kosten des BDS) einzuklagen. Das Procedere könnte man auch gleichzeitig in mehreren Bundesländern anstoßen.
  18. Hi! Nach dem neuen Verwaltungskostenrecht kostet eine beliebige Anzahl von GLEICHZEITIGEN Voreinträgen wohl nur ein Mal die Gebühr. 4 gleichzeitige Voreinträge auf Grün sind also durchaus ein Sparmodell, da man die 4 Waffen problemlos in dem Jahr der Geltung erwerben könnte. Selbst ein Verfallenlassen eines Eintrages wäre vertretbare kostenarme Variante.
  19. bis
    Ein Hallo an die Freunde des fallenden und klingenden Stahls! Alle, die Freude am „Erlaubten Schießen“ haben, sind herzlich eingeladen, sich am ISSA SHOOTOFF Langenau 2016 zu beteiligen. Es ist Zeit, Euch vom 18.-20.3.2016, diesmal also zwei Wochen nach der IWA, wieder nach Langenau "zum Duell" zu bitten. Für unsere Planung wäre eine vorsorgliche Anmeldung/Teilnahmeinteressensbekundung sehr nützlich. Das Match beginnt voraussichtlich am Freitag Nachmittag (16 Uhr) mit der Division "Kleinkaliberkurzwaffe". Der Samstag soll von 08:30 - 18:00 Uhr im Zeichen der Flinte stehen, wir schreiben aus: Flinte-SL, Flinte-Repetierer, Flinte Einzellader. Am Sonntag werden Vormittags die Kurzwaffendivisionen ausgetragen, Pistole und Revolver, jeweils Standard und Open. Hierbei wird voraussichtlich auf 2 Bahnen gleichzeitig geschossen, weshalb vermutlich nicht jeder Schütze an allen Divisionen teilnehmen kann. Der Sonntagnachmittag gehört den Finals und der Siegerehrung mit pricegiving-ceremony. Alle Infos: www.steelshooting.de Gerne werden wir alle Fragen beantworten, die Ihr bitte richtet an: langenau@steelshooting.de
  20. Die diskutierte "gesetzliche Schießbuchpflicht" wird es nur geben, wenn es dazu eine (neue) rechtliche Grundlage gibt. Fragen wir also, welche Anlässe denkbar sind, eine solche Grundlage zu schaffen. Ich denke, es kann nur dann dazu kommen, wenn über die Thematik des Bedürfnisses (Nachweis von erstmaligem Bestehen und Fortbestand) andere als die bisherigen Regeln geplant und geschaffen werden. Dort spielt nach meiner Meinung die Musik. Die Schützen sind derzeit in der Situation, dass der Staat den Organisationen (Vereinen und Verbänden) sein Vertrauen schenkt und deshalb - lediglich nochmals auf Plausibilität geprüfte - Tatsachen- und Bedürfnisbescheinigungen behördlich anerkennt. Hierzu gibt es eine mehrere sehr gute Ausarbeitungen von Frau Triebel (z.B. http://www.legalwaffen.de/resources/beduerfniskontrolle_2011.pdf ) Es gilt also - durch nachvollziehbar korrektes Verhalten der Verantwortlichen - dieses Vertrauen zu rechtfertigen und das dann aber auch mit Nachdruck in einem etwaigen Gesetzgebungsverfahren zu kommunizieren! Es liegt in unser aller ureigenstem Interesse, etwa erkannter "Schiess- und Bedürfnisnachweisschummelei" entgegen zu wirken. Wer hier bescheißt oder Beschiss als Verantwortlicher duldet, erweist allen LWB einen Bärendienst.
  21. Hi! Auch wenn es hart klingen mag, die Aufgabe der Krieger ist banal so zu beschreiben: "Selbst nicht totgeschossen werden und trotzdem andere Leute totschiessen". Das Wichtigste dürfte also die Fähigkeit zum Selbstschutz sein, danach die Effektivität des Angriffes; bei der Standardhandwaffe als Ausrüstungsdetail geht das wohl miteinander einher. Ich finde, es muss egal sein wer es baut und was es kostet; für die Leute die für uns indem Krieg ziehen und ihr Leben riskieren, muss das, was den Anforderungen am ehesten entspricht, beschafft werden. Über dieses Thema, also den Personal- und Ausrüstungsbestand unserer Armee im Allgemeinen und den Rüstungsetat und seine Erhöhung im Besonderen wieder zu sprechen, sollte auch in einem weichgespülten, eingelullten und exzessiv abgerüsteten Deutschland wieder gesprochen werden dürfen.
  22. Der Bericht auf KANAL9 ist mittlerweile über 700 Mal angeklickt worden. Im Verhältnis zu den anderen Beiträgen (alle unter 40 Klicks) ein Zeugnis für echtes Interesse und für die - auf der Sponsorenwand präsenten Untersützter des Matches - ein toller Werbeeffekt. Wenn jemand den Beitrag gut fand, möge er bitte dort einen Kommentar hinterlassen, der auch die Redaktion lobt.
  23. Hi Foristi! Habt Ihr denn - neben Eurem landsmannschaftlich ziemlich diskriminierenden aber doch erquicklichen Wortwechsel - auch bei der Freien Presse und dem KANAL9 geklickt und kommentiert? Wenn Ihr helft, die gute Stimmung zu erhalten, wäre nicht nur ich Euch dankbar. Wäre nett und dauert nicht lange!
  24. Und hier der Link zum Bericht im Lokalfernsehsender KANAL9 http://www.kanal9.de/index.php?option=com_yendifvideoshare&view=video&id=145 In der Dropbox sind viele neue Bilder. Der Link im Post oben drüber informiert.
  25. Hallo Foristi, neben den sehr objektiven Berichten in der Freien Presse hier nun der Fernsehbericht im Lokalsender "KANAL9" http://www.kanal9.de/index.php?option=com_yendifvideoshare&view=video&id=145 Ein Kommentar auf der Webseite nach dem Ansehen wäre sicher gut!
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