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ChrissVector

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  1. Oh, my sweet summers child...
  2. Weil unter 3" und deswegen ausgeschlossen? Das wäre ja wieder ein anderes Thema...
  3. Eigentlich schon, aber die Bedürfnisbindung ist im Gegensatz dazu ein tatsächlich im Gesetz verankterter "Grundsatz". Je nach Land und Behörde wird das entsprechend unterschiedlich gehandhabt.
  4. Wenn die erste beantragte Waffe in beiden sportlichen Disziplinen zugelassen ist wirst du die zweite wahrscheinlich nicht bekommen, denn auch für unterschiedliche Disziplinen ist es grundsätzlich das selbe Bedürfnis "Schießsport". Wie deine Behörde damit umgeht, und ob ihr das auffällt ist ein anderes Thema.
  5. Dafür kann der Gesetzgeber aber nichts, sondern dein Verein, der Menschen, die so einen Unsinn fordern in entsprechende Positionen wählt...
  6. Wenn man von den Uniformjacken und "Dienstgradabzeichen" absieht...
  7. Aber das wird noch viel Zeit ins Land gehen bis das Wirklichkeit wird, wenn jemals. Natürlich wird es um so unsinniger, je näher man es betrachtet. Auch zahlreiche der Disziplinen des BDMP sind Übungen aus ehemaliger behördlicher Schießausbildung.
  8. Ich denke dem würde ich mich anschließen. Statt neuer Disziplinen braucht es eine Konsolidierung der Disziplinen in einer Sportordnung. Egal ob statisch oder dynamisch, Luftgewehr, Airsoft, KK oder GK, Einzellader, Repetierer oder Halbautomat, 5m oder 1000m und darüber... Man stelle sich einfach vor, statt dem Wald an Sportordnungen und Disziplinen gäbe es einfach nur festgelegte Rahmendisziplinen, bei denen die Vereine anhand des Interesses der Mitglieder und der Gegebenheiten entscheiden könnten, welche sie mit welchen Waffen trainieren oder Wettkämpfe dafür ausschreiben... Zum Thema Waffenwechsel, Laser etc: das ist eine Problematik die auch ein neuer Verband mit neuer Sportordnung nicht löst, sondern für die das Gesetz (Verteidigungsschießen, Anbauteile etc) geändert werden müsste.
  9. Etwas, das ich ohnehin nie verstehen werde: auf der einen Seite "kriegswaffenähnliche Halbautomaten" fürchten wie der Teufel das Weihwasser, um dann am nächsten Tag Ordnonnanzgewehrschießen zu betreiben, mit dem Fokus auf die Entsprechung des Sportgeräts mit dem Original. Am besten dann noch mit Halbautomaten wie dem M1 Carbine...
  10. Einerseits sehe ich, was man damit "widerlegen" wollte, andererseits halte ich die Ergebnisse weder für sonderlich eindeutig bzw. allgemeingültig, noch dieses Vorgehen für zielführend. Der Grund für das Verbot und die dann doch wieder geschehenen Lockerungen und Ausnahmen war kein rationaler, dies mit rationalen oder gar empirischen Argumenten widerlegen zu wollen wird nicht erfolgreich sein. Was will man denn nun erreichen?
  11. Ich will dir nicht die Schuld geben, aber: wie kann das erst nach zwei Jahren auffallen? Habe auch das Glück mit einer sehr schnell arbeitenden Behörde, bei der man am Vortag mal kurz anruft um einen Termin für den Eintrag zu vereinbaren, aber selbst wenn es wie andernorts mit Erwerbsanzeige, Einschicken der WBK etc laufen würde, nach spätestens vier Wochen kann man denen schon mal auf die Füße treten... Nebenbei ist das aber auch wieder so ein Auswuchs aus der Pseudo-Digitalisierung des NWR, das könnte man zumindest für Transaktionen mit Händlern alles deutlich vereinfachen, wenn daran nur politisches Interesse bestehen würde...
  12. IPSC ist nicht die Regel, und die meisten kommen insgesamt nicht groß teurer weg als bei jedem anderen intensiv betriebenen Hobby...
  13. Wäre schon alleine deswegen interessant, weil der DSB im olympischen Schießsport der einzige Verband ist. Der mag mittlerweile ohnehin eher ein "Randerscheinung" sein, aber er ist sowohl argumentativ als auch für die Wahrnehmung nach außen nicht ganz unwichtig. Und ob es noch einen GK-lastigen Verband neben BDS, DSU, BDMP, VdRBw etc braucht... Genau diese Zersplitterung in immer kleinere Nischen die sich gegenseitig versuchen das Wasser abzugraben ist doch das zentrale Problem in der politischen Repräsentation... Das kommt drauf an was man betrachtet. USPSA, IDPA oder IPSC sind sicher keine "Volkssportarten", aber auch insgesamt kaum mehr nur Randerscheinungen. Vieles was hier durch den Sport erst möglich wird kann man dort, je nach Staat, einfach im Garten machen wenn einem gerade danach ist, etwas überspitzt gesagt. Das ist doch gleich wieder quatsch... Davon, dass es rechtlich nicht umsetzbar ist einmal ganz abgesehen. Und auch das, wäre sogar weit strenger als die heutige Zuverlässigkeitsregelung. Zumal "unbescholten" und "keine Einträge im Führungszeugnis" eine gewisse Redundanz in sich birgt. Und auch beim Führen, warum nicht Nägel mit Köpfen machen?
  14. Genau dieses. Den Verbänden bleiben noch zahlreiche Aufgaben, selbst wenn das Bedürfnisprinzip angepasst oder verändert wird. Eine vollständige Abschaffung wird es, vermutlich, ohnehin nicht geben, die dahingehende Forderung bleibt eher eine Maxmialforderung als Verhandlungstaktik. Gerade der DSB, der kaum eine Gelegenheit auslässt um zu betonen, dass das deutsche Schützenwesen mittlerweile UNESCO-Weltkulturerbe ist sollte vielleicht auch anfangen es als solches zu erhalten. Und das macht man nicht dadurch, dass man bei jedem Dorffest die Fahne schleppt, während man die eigenen Mitglieder behandelt wie kleine Kinder und es als Erfolg verbucht, wenn die eigene Sportförderung gesetzlich noch nicht gänzlich unmöglich gemacht wurde.
  15. Vom DSB erwarte ich schon gar nichts mehr, vom BDMP auch in diesem Fall nichts, aber das Schweigen insgesamt, gerade von BDS, DSU, oder zumindest einzelnen Landesjagdverbänden ist schon traurig...
  16. Oder, um eine der anderen Forderungen aufzugreifen, wenn junge Talente überhaupt frühzeitig gefördert werden können. Sonst endet das wie bei den Briten, wo die Olympiakader mittlerweile quasi ausschließlich im Ausland traineren, da das Waffenrecht ein Training selbst olypmischer Disziplinen im Inland fast unmöglich macht...
  17. Du meinst weswegen die Ordnungswidrigkeiten im Raum standen? Wegen der Ablenkung anderer Verkehrsteilnehmer, und der Frage nach dem Fortbesetehen der Betriebserlaubnis des Fahrzeugs. Natürlich wird ihm der Inhalt der Botschaften nicht gerade geholfen haben, dass die Polizei es ignoriert...
  18. Das kann ich einerseits verstehen, andererseits ist es genauso Konsequenz von Verfehlungen der Beamten wie deren Misstrauen bei bestimmten Verhaltensweisen Konsequenz von Verfehlungen anderer Bürger ist. Grundsätzlich hat ein Polizeibeamter nunmal keine Berechtigung den Inhalt des Kofferraums zu überprüfen, wenn die Gegenstände, die er im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle vorzuzeigen sind vorgezeigt wurden. Grundsätzlich ist die Lagerung von diesen Gegenständen im Kofferraum ohnehin zwar üblich, aber nicht gerade sinnvoll.
  19. Geht aus dem Sachverhalt im Urteil sehr gut hervor, tut euch den Gefallen und lest es. Er hatte hinten in der Scheibe eine wohl recht große Leuchtreklameanlage drin, mit der er während der Fahrt besagte politische Botschaften "kund getan" hat. Das war der Anlass für die Kontrolle, da damit mindestens mal Ordnungswidrigkeiten im Raum standen. Und genau aus diesem Grund wollten die Beamten diese Anlage auch begutachten.
  20. Das mit dem Warndreieck ist etwas, das ich grundsätzlich absolut nachvollziehen kann, ist jetzt nicht so als würden unsere Freunde und Helfer das nicht zu gerne nutzen um einen Blick in den Kofferraum zu werfen. Aber wenn man mit einer sprichwörtlichen Leuchtreklame im Kofferraum rumfährt bringt das halt nicht viel...
  21. Klarer Fall von "Spiele blöse Spiele, gewinne blöse Preise"...
  22. Weswegen? Weil sie denken, dass wenn nur verschärft wird? Dann sollen sie ihrer Aufgabe als Interessenvertretung nachkommen, und im Zweifel klarstellen, dass und warum die Ausbildung von Jungjägern auch unter 18 an GK-Waffen nötig ist, und gleichzeitig ebenso klarstellen, dass es keine guten Gründe gibt, warum für die Nachwuchsförderung im Schießsport etwas anderes gelten sollte...
  23. ChrissVector

    PPF?

    Sieht nach einem schönen, vielfältigen, sportlichen Wettkampf aus, wie er in vielen Ländern an Popularität gewinnt. Leider in Deutschland weiter unmöglich...
  24. Hier ist schon einiges etwas wirr... Also willst du eine Nachsuchewaffe als Jäger über das Bedürfnis als Sportschütze erwerben? Warum? Und, ohne dir zu nahe treten zu wollen: du bist als sachkundiger Sportschütze und zusätzlich noch nach Ablegen der Jägerprüfung, die ebenfalls genau solche Fragen der Waffensachkunde umfasst nicht in der Lage dir eine recht einfache Frage aus dem Bereich Waffensachkunde zu beantworten?
  25. Ist für Banken denn gesetzlich vorgeschrieben, welche Widerstandsgrade bestimmte Tresore für bestimmte Aufgaben haben müssen? Denke das ist dann eher eine Frage der Versicherung, und die steht etwas neben dem für uns relevanten Thema.
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