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IGNORED

Schmutziges Geld


Gast

Schmutziges Geld  

156 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Sollte Hartmann als Bannerkunde entfernt werden?

    • Ja.
      117
    • Nein.
      24
    • Egal.
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  2. 2. Bin ich bereit für die entgehenden Einnahme des FvLW mehr zu spenden?

    • Ja, bis zu 10 ?.
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    • Ja, bis zu 30 ?
      19
    • Ja, bis zu 50 ? oder sogar darüber hinaus.
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    • Nein.
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  3. 3. Darf es für Verbände und Interessensvertretungen der LWB eine Zusammenarbeit (schließt Sponsoring, Spenden und Zuwendungen jeglicher Art mit ein) mit Herstellern wie Armatix oder Hartmann geben?

    • Ja.
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    • Nein.
      138
    • Egal.
      8


Empfohlene Beiträge

Das Verhalten der Fa. Hartmann Tresore AG sowie die entsprechende Veröffentlichung der ESSA und des VDMA auf der Seite der Fa. Hartmann werden bereits in einem Thread im Bereich Waffenrecht diskutiert. Nun liegt es an uns, Konsequenzen zu ziehen - oder seht ihr dies anders?

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Der Vorstoß der Schrankhersteller ist sicherlich nicht zu begrüßen aber Armatix und Hartmann an der Stelle über einen Leisten zu scheren ist imho schon etwas hart.

Beide missbrauchen Winnenden um über den Umweg über den Gesetzgeber ihre Produkte ohne weiteren Sicherheitsgewinn zwangsweise an den LWB zu bringen. Wo liegt nochmal der Unterschied?

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Leute, was soll das? Könnt ihr lesen? Die meisten schon, nur hakt es bei einigen offenbar mit dem Verständnis.

Lest nochmal genau und verratet mir dann was dieses Bashing soll. Ich erkenne da nicht, dass wir per Gesetzgeber gezwungen werden sollen und alle neue Tresore anschaffen zu müssen.

ESSA und VDMA fordern Überarbeitung des Waffengesetzes

A- und B-Waffenschränke entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik

Die European Security Systems Association (ESSA) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) haben sich jetzt zusammengetan. In einer gemeinsamen Presseerklärung mit der drastischen Überschrift "Jede Waffe kann zur tickenden Zeitbombe werden" fordern sie eine Überarbeitung des Waffengesetzes im Hinblick auf die Sicherheitsstufen, die für die Waffenaufbewahrung zugelassen sind.

Hintergrund: Bereits zum 31.12.2003 zog der VDMA sein Einheitsblatt 24992 zurück – weil es schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr den neuesten Stand der Technik repräsentierte! Seitdem wird die Herstellung von Waffenschränken der Sicherheitsstufen A und B, die in diesem Einheitsblatt geregelt war, nicht mehr durch den VDMA überwacht – mit der Folge, dass am Markt immer wieder „A- und B-Waffenschränke“ angeboten werden, deren Qualität häufig noch nicht einmal dem Standard des damaligen VDMA-Einheitsblatts entspricht.

Sicherheitstechnisch sind die VDMA-Norm 24992 und die Euro-Norm 1143-1 nicht vergleichbar: Aufbruchtests in den VdS-Laboratorien haben gezeigt, dass bei Stahlschränken B die Widerstandswerte um bis zu 80 Prozent unter den Anforderungen nach EN 1143-1 liegen! Stahlschränke A sind aufgrund ihrer nur einwandigen Konstruktion sogar noch unsicherer.

Laut Waffengesetz dürfen A- und B-Waffenschränke jedoch noch verwendet werden.

Zukunftssicher mit Waffenschränken nach EN 1143-1

ESSA und VDMA appellieren nun an alle Waffenbesitzer, bis zur Änderung des Gesetzes ihrer Verantwortung gerecht zu werden und schon jetzt Waffenschränke zu nutzen, die nach der Euro-Norm EN 1143-1 zertifiziert sind.

Auch wir bei HARTMANN TRESORE haben in den letzten Jahren unser Angebot an Waffenschränken mit den Widerstandsgraden N (0), I und II nach EN 1143-1 ständig erweitert und raten Waffenbesitzern bei Neukäufen zu Waffenschränken mindestens mit Widerstandsgrad N (0) – aus mehreren Gründen:

* diese Sicherheitsstufe wird explizit in § 36 Abs. 2 des Waffengesetzes als Mindeststandard erwähnt

* sollte es seitens des Gesetzgebers eine Gesetzesänderung geben, die die Gleichwertigkeitsklausel bezüglich der Sicherheitsstufen A und B aus dem Waffengesetz entfernt, ist man mit einem Waffenschrank nach EN 1143-1 in jedem Fall "auf der sicheren Seite". Einige Kommunen erkennen Waffenschränke nach VDMA 24992, die nach dem 01.04.2004 produziert worden sind, im Falle eines Neuerwerbs schon heute nicht mehr an (vorhandene Schränke genießen in der Regel Bestandsschutz).*

* mit einem Schrank in Widerstandsgrad N (0) oder höher erwirbt der Waffenbesitzer geprüfte und zertifizierte Qualität nach Euro-Norm

* nach EN 1143-1 geprüfte und zertifizierte Waffenschränke werden von den Versicherungen als Wertbehältnis anerkannt, der Inhalt kann entsprechend versichert werden

* in einem Waffenschrank mit mindestens Widerstandsgrad N (0) können Waffen und Munition gemeinsam, ohne Trennung durch einen Innentresor, aufbewahrt werden.

Fazit: Mit Waffenschränken nach EN 1143-1 sind Waffenbesitzer in jedem Fall „auf der sicheren Seite“!

In unserem Waffenschrank-Sortiment finden Sie deshalb auch ein besonders großes Angebot an zukunftssicheren Waffenschränken in den Widerstandsgraden N(0), I und II nach EN 1143-1. Selbstverständlich erhalten Sie bei uns weiterhin Waffenschränke der Sicherheitsstufen A und B nach VDMA 24992 (Stand 05/95), solange diese von den örtlichen Behörden noch anerkannt werden.

Quelle: Hartmann Tresore AG

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Vielleicht sollte jeder selbst entscheiden, wo er was kauft?

Aber die Aussage

raten Waffenbesitzern bei Neukäufen zu Waffenschränken mindestens mit Widerstandsgrad N (0) – aus mehreren Gründen:

* diese Sicherheitsstufe wird explizit in § 36 Abs. 2 des Waffengesetzes als Mindeststandard erwähnt

* sollte es seitens des Gesetzgebers eine Gesetzesänderung geben, die die Gleichwertigkeitsklausel bezüglich der Sicherheitsstufen A und B aus dem Waffengesetz entfernt, ist man mit einem Waffenschrank nach EN 1143-1 in jedem Fall "auf der sicheren Seite". Einige Kommunen erkennen Waffenschränke nach VDMA 24992, die nach dem 01.04.2004 produziert worden sind, im Falle eines Neuerwerbs schon heute nicht mehr an (vorhandene Schränke genießen in der Regel Bestandsschutz).*

"steuert" doch in eine bestimmte Richtung in dem unterschwellig "Befürchtungen" geweckt werden.

und

In unserem Waffenschrank-Sortiment finden Sie deshalb auch ein besonders großes Angebot an zukunftssicheren Waffenschränken in den Widerstandsgraden N(0), I und II nach EN 1143-1.

soll für mich den Eindruck erwecken, daß es sich gar nicht erst lohnt, A-/B-Schränke zu kaufen, weil..

Es steht sicherlich nicht dort, daß wir gezwungen werden sollen, aber das Arbeiten mit "sollte" und "könnte" könnte diesen Eindruck hervorrufen.

Abgesehen davon, werde ich einen Tresor unter den Aaspekten Zwecke und Preis-/Leistungsverhältnis kaufen. Und ob dann daran Hartmann, Luigi oder sonst etwas dran steht, ist mir ziemlich wurscht.

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Leute, was soll das? Könnt ihr lesen? Die meisten schon, nur hakt es bei einigen offenbar mit dem Verständnis.

Lest nochmal genau und verratet mir dann was dieses Bashing soll. Ich erkenne da nicht, dass wir per Gesetzgeber gezwungen werden sollen und alle neue Tresore anschaffen zu müssen.

Auch wenn A- und B-Schränke nach Übergangsforschriften weiter ausreichten, so würde es bei einer Neuanschaffung ein Nuller sein müssen. Man will nur einmal wieder an unser Geld und weil nicht den Herstellern genügend Absatz auf freiwilliger Basis generiert werden konnte, soll jetzt Druck gemacht werden, dass das der Gesetzgeber richten.

Eigentlich auch nichts anderes als die Armatix-Strategie. :closedeyes:

"Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!" - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 2802 ff. / Margarete

Mein B-Wurfel ist sicher genug und auch meine A-Schränke sind halt nur nicht ganz so sicher wie VDMA-B und nicht "unsicherer" und auch nicht "nicht mehr dem Stand der Technik" entsprechend aber auf jeden Fall mehr als sicher genug. :016:

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Leute, was soll das? Könnt ihr lesen? Die meisten schon, nur hakt es bei einigen offenbar mit dem Verständnis.

Lest nochmal genau und verratet mir dann was dieses Bashing soll. Ich erkenne da nicht, dass wir per Gesetzgeber gezwungen werden sollen und alle neue Tresore anschaffen zu müssen.

Hallo,

ich habe es mir jetzt mehrfach durchgelesen. Hier wird von einem Tresorhesteller eine Text zitiert und zwar von der ESSA und dem VDMA, soweit sogut. Die Vorderung wurde nicht von dem Tresorhersteller allein (Mitglied im VDMA?) aufgestellt, da waren mit Sicherheit noch ein paar andere hersteller dabei. Jetzt einen einzelnen Hesteller zu bashen finde ich nicht gut.

Jeder Hersteller versucht sein Angebot an den Mann zu bringen. Ob es dann auch gekauft wird ist wieder eine andere Sache.

Mir gefällt es auch nicht, dass schon wieder versucht wird mir in die Tasche zu langen, also werde ich die entsprechenden Konsequenzen daraus ziehen.

-> Weitere Spende an die FvLW um die Kriegskasse zu füllen, damit gegen solche Forderungen angegangen werden kann.

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Ich denke wir sollten die Situation hier ein wenig differenzierter sehen. Was sind die Auswirkungen auf den Hersteller und WO wenn wir die Anzeige hier entfernen?

- WO feht das Geld

- Den Herstellern passiert noch genau was? Die geringe fehlende Werbung wird per Gesetz ausgeglichen.

- Es hat dennoch eine gewisse Nachrichtenwirkung an die Hersteller.

Ich finde wir sollten zweierlei machen. Zuerst sollten wir durch die Entfernung der Anzeige ein Zeichen setzen. Im selben Atemzug sollte aber die Diskussion mit dem betreffenden Tresorhersteller gesucht werden, warum eine solche aufreisserische und nicht durch Fakten (Waffendiebstal aus dem Tresor wie oft?) belegbare Aussage getroffen wird. Man sollte darauf hinarbeiten, das die Tresorhersteller erkennen, das sie sich durch diese Forderungen den eigenen Markt kaputt machen und wenn sie eine Gesetzesaenderung bewirken sollten, wir NICHT BEI IHNEN kaufen werden.

Eine reine Blockadepolitk wird uns nichts bringen.

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man könnte auch ganz einfach zuerst das gespräch mit hartmann suchen und darüber informieren was seine kunden von diesem vorgehen denken und ob das wirklich der richtige weg ist....

mal ganz ohne die keule zu schwingen

gruss dobe

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Hier eine Liste von Tresorherstellern, die es nach Möglichkeit zu meiden gilt. Es sind die Mitglieder der ESSA.

@Asgard:

Hartmann ist Mitglied des ESSA. Hartmann veröffentlicht die Pressemitteilung der ESSA auf der eigenen Internetseite. Hartmann steht somit hinter der Aussage "tickende Zeitbombe". Hartmann argumentiert und handelt ähnlich wie Armatix. Hartmann ist somit für den LWB ein nicht tragbarer Kooperationspartner.

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Ich finde wir sollten zweierlei machen. Zuerst sollten wir durch die Entfernung der Anzeige ein Zeichen setzen. Im selben Atemzug sollte aber die Diskussion mit dem betreffenden Tresorhersteller gesucht werden, warum eine solche aufreisserische und nicht durch Fakten (Waffendiebstal aus dem Tresor wie oft?) belegbare Aussage getroffen wird.

Ich halte die umgekehrte Reihenfolge für besser.

Erst das Gespräch, und dann deutlich machen, daß die User auf die Werbung dieser Firma verzichten wollen.

Wobei ich sicher bin, daß die Firma wohl mitliest und den Unmut bereits vernommen hat.

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ich weiss nicht was die sich da wieder gedacht haben, welche waffen wurden jemals aus tresoren "geflext" um damit einen erweiterten selbstmord zu begehn?

es geht mal wieder darum kohle zu scheffeln auf kosten des nutzers der sich unter umständen gegen so eine pflicht wieder nur erschwert wehren kann.

man sollte die hartmänner mal fragen ob das ihr ernst ist und auch ihr letztes wort. wenn dort nicht von der linie des "mehr umsatz machens" runter wollen dann sollte man die partnerschaft beenden.

wir sind zwar eine geschundene minderheit, aber so sehr prostituieren das wir uns auf solche spenden zurückgreifen müßen ist nicht in unserem sinne.

da zahel ich lieber 'nen zwani mehr im jahr fürs forum/fvlw bevor wir uns so selber übers ohr hauen!

da wird meine sicherheitstür für den waffenraum wohl doch von einer anderen firma sein, wenn es so bleibt mit diesem panikmachen zum geld scheffeln.

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Die Fa. Hartmann hat den zu Beginn verlinkten Text inzwischen entfernt, allerdings ohne sich auch von der Pressemitteilung der ESSA zu distanzieren, da der entsprechende Link noch immer vorhanden ist.

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Tresorhersteller und solche von nutzlosen Zusatzsicherungen sollte man nicht in einen Topf werfen.

Eine Waffe gehört weggeschlossen, also braucht man ein entsprechendes Teil.

Soweit sind sich, glaube ich wenigstens, alle einig.

Daß ein Hersteller versucht seine neue Produktreihe am Markt zu plazieren ist auch nichts neues.

Also, warum die Aufregung ?

As you were,

Pickett

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"Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!" - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 2802 ff. / Margarete

:appl: :appl: Der Faust hat doch einen richtig guten Deal gemacht, wenn ich mir anschaue, wer heute für wie wenig seine Seele an den Teufel gewisse Firmen verkauft.

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Die Fa. Hartmann hat den zu Beginn verlinkten Text inzwischen entfernt, allerdings ohne sich auch von der Pressemitteilung der ESSA zu distanzieren, da der entsprechende Link noch immer vorhanden ist.

http://forum.waffen-online.de/index.php?s=...t&p=1530989

Hartmann Tresore hat sich hier im Forum gemeldet und eine Stellungnahme soll folgen.

Also schlage ich mal vor, die Sache erstmal auf sich beruhen zu lassen, bis näheres bekannt ist.

ZITAT(christo @ 06.08.2010 - 13:12)

Ich habe Hartmannt via Kontakformular folgendes gesendet:

"Jede Waffe kann zur tickenden Zeitbombe werden"

Können Sie das bitte entfernen?

Ich finde es Unverschämt das Sie bei der jetztigen Situation in der Legalen Waffenbesitzern eh von allen Seiten angegriffen werden noch Öl ins Feuer zu giessen.

So jedenfalls werde ich mit Sicherheit keinen einzigen Tresor bei IHNEN kaufen.

Gruß

Das sollten mehrer machen damit die mal wach werden die Pappnasen.

Bruß Christo

Hallo Christo,

wir sind Ihrer Bitte nachgekommen und haben den Text mit dem Zitat von unserer Internetseite entfernt.

Außerdem werden wir an gleicher Stelle kurzfristig Stellung zu den Beiträgen dieses Threads nehmen.

Mit freundlichem Gruß

HARTMANN TRESORE AG

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Tresorhersteller und solche von nutzlosen Zusatzsicherungen sollte man nicht in einen Topf werfen.

Eine Waffe gehört weggeschlossen, also braucht man ein entsprechendes Teil.

Soweit sind sich, glaube ich wenigstens, alle einig.

Daß ein Hersteller versucht seine neue Produktreihe am Markt zu plazieren ist auch nichts neues.

Also, warum die Aufregung ?

Bis 2003 war überhaupt kein Tresor notwendig und man konnte Schußwaffen auch einfach mal 4 Wochen bei jemandem ohne WBK deponieren oder beim zum Einkaufen fahren zum BüMa mit geben. Viele Waffen waren einfach in Holzschränken weg geschlossen. Die Zahl der dadurch verursachten Fehlzahlen an legalen Waffen hielt sich doch arg in Grenzen. Vermutlich dürfte es keinen Unterschied zu heute geben. Damit war bereits die Einführung der Tresorpflicht unnötig. Wenn jetzt allerdings jemand versucht unnotwendigerweise nochmals nachzulegen, um zu verhindern, daß recht günstige Tresore gekauft werden, dann geht dies durchaus in Richtung der Philosophie einer nutzlosen Zusatzsicherung.

Und da es sich ggf. um mein Geld handelt, für welches ich fein arbeiten gehen muß, nehme ich mir die Freiheit heraus, mich durchaus über so etwas aufzuregen.

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