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IGNORED

Dollar-Euro, wann wird alles billiger?


pinkinson

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Also Euro ist ja so strak wie nie, mehr als 1 zu 1, jetzt Frage ich mich, ob die ganzen US-Probukte (Knifften) nicht langsam biller sein sollten, den die Frankonia/Kettner-Preise für z.B. Rem 700 können ja bei dem Kurs nicht angehen, oder sehe ich es falsch?

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Nicht der Euro ist so stark, sondern der US so schwach!

Ansonsten zu den Preisen: Aber nicht doch Hr. Kunde, wir haben unseren gesamten Bestand eingekauft, als der Dollar soooo hoch war. Sorry!

Das hört man dann mindestens 12 Monate.

Sobald der Dollar aber extrem gestiegen ist: Sorry, gerade gestern haben wir eingekauft. Der schwache Kurs war mal.

Amüsant ist es dann immer, wenn solche Aussagen von Händlern mit nicht so grossen Umsätzen kommen. grin.gif

[Dieser Beitrag wurde von Astanase am 17. Juli 2002 editiert.]

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du kannst nur davon profitieren, wenn du handel treibst und deinen dollarbedarf über den devisenmarkt deckst. da kannst du vom aktuell starken euro profitieren.

das mit den händlern läuft nur, wenn die dollarschwäche lange anhält ... sehr lange vermutlich.

wenn du jetzt allerdings in hochstimmung verfällst: VORSICHT ! direct-shopping birgt auch risiken, insbesondere wenn man zoll und einfuhrumsatzsteuer bedenkt. ein vermeintliches schnäppchen kann sich leicht ins gegenteil verwandeln ... hab´s leider schon erfahren müssen.

gruß

der lotzinger

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Naja so abwegig ist die Frage nicht. Wenn ich den Frankonia/Kettner Katalog von 2001 und 2002 anschaue weiss ich nur zu gut was Pinkinson meint. Erst wurde der starke Dollar eingerechnet dann wurde gleich noch ein Euro Bonus draufgeschlagen und schwupps.. kostet mein Revolver nicht mehr 1100 sondern 1900 DM.

Da müsste jetzt langsam wirklich was gehen!!!

[Dieser Beitrag wurde von Smithy am 17. Juli 2002 editiert.]

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Ich hab nirgendwo gesunkene Preise bemerkt, mit der Ausnahme eines Online-Messerhändlers.

Astanase hat´s erkannt:

Dollar teurer, Ware teurer.

Dollar billiger, Ware gleich teuer.

------------------

MfG

Tim Meister

FDP - mit Sicherheit besser als gar nicht zu wählen!

[Dieser Beitrag wurde von TM am 17. Juli 2002 editiert.]

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Warum ist die winchester so teuer geworden?

Der dollar ist gestiegen!

Warum ist die winchester immer noch so teuer, der dollar ist doch wieder gefallen?

Der steigt bestimmt wieder!

"matt"

------------------

"single-issue-voter"

und im FWR!

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Hallo,

ich habe es auch schon bemerkt.

Im 2000er Katalog von Ket.... kostete die S&W Target Champion 45ACP noch einige Hundert Mark weniger als im neuen 2001/2002er Katalog.

Ist doch eigentlich komisch, obwohl doch keine Preiserhöhungen angekündigt wurden!

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Also dass die jetzigen Kataloge ein Witz sind kann ich ja verstehen. Die wurden in "unsicheren" Zeiten (hoher Dollar, kurz vor Euro-Einführung) gedruckt.

Manch seriöser Händler (irgendein Wiederladeartikel-Händler) hatte gar keinen Katalog mehr herausgegeben und hatte ähnlich der Computerindustrie nur mehr "Tagespreise"

Genauso wie ich dafür Verständnis habe habe ich aber JETZT kein Verständnis mehr dass da keine "normalisierung" erfolgt.

Die günstigeren Einkaufspreise für die Händler gibt es jetzt ja schon lange.

Ein Beispiel (das wirklich stimmt, Leute die mich kennen wissen auch welche ich meine):

Zwei meiner Schützenkollegen haben sich die gleichen Revolver gekauft. Einer beim Händler (gute Preise, null Servise) einer beim Büchsenmacher (guter Service, schlechte Preise). War so ein Ding für ca. 1800 DM Frankonia-Preis.

Der Unterschied zwischen dem Händler und dem Büchsenmacher lag bei 420 DM !!!!!!!!

Das sind sage und schreibe 18 %. Wohlgemerkt, NUR DER UNTERSCHIED!!

Dabei wird der Händler wohl auch noch was verdienen.

Oder mein ZF Bushnel Trophy 6-10x40: Das hab ich vor 2 Jahren für 420 DM gekauft. Jetzt hat es einen Katalogpreis von 700 DM!!

Liebe Händler überlegt euch mal was auf die Dauer besser ist. Jemanden EINMAL richtig abzuzocken oder LAUFEND etwas zu verkaufen.

Ich jedenfalls habe seit 2 Jahren nur mehr Verbrauchsartikel gekauft weil ich da nicht mehr mitmache.

Was läuft da falsch?????????????

In diesem Sinne

[Dieser Beitrag wurde von Smithy am 18. Juli 2002 editiert.]

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Oder mein ZF Bushnel Trophy 6-10x40: Das hab ich vor 2 Jahren für 420 DM gekauft. Jetzt hat es einen Katalogpreis von 700 DM!!

66,5% in zwei Jahren. Ich miete mir ne Halle stopfe sie voll mit Jagdoptik, verkaufe sie nach 24 monaten und bin dann Millionär Hurra Hurra Hurra grin.gifgrin.gifgrin.gifgrin.gif

------------------

Beste Grüße

Roland

Forum Waffenrecht Nr.3208

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Nu ja, soweit ich das gelehrnt habe, unterliegen die Deviesengeschäfte HR und StR keiner dauerhaften Wertminderung, denoch könnte man es zum Stichtag als Umlaufvermögen zum aktuellen Tageswert vermindert abschreiben, dann hat der Händler im Prinzip auch nix verloren, weil es steuerlich abschreiben kann.

Aber die Preise kotzten echt an icon8.gif

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Zitat:

Original erstellt von pinkinson:

Nu ja, soweit ich das gelehrnt habe, unterliegen die Deviesengeschäfte HR und StR keiner dauerhaften Wertminderung, denoch könnte man es zum Stichtag als Umlaufvermögen zum aktuellen Tageswert vermindert abschreiben, dann hat der Händler im Prinzip auch nix verloren, weil es steuerlich abschreiben kann.

richtig pinkinson,

aber welcher händler will durch weitere abschreibung ggf. noch seinen verlust erhöhen ? die steuerliche abschreibbarkeit wird zwar überall betont, sie ist aber nicht durchweg positiv.

andererseits ist die handelsware des händlers umlaufvermögen, so dass strenggenommen eine pflicht zur abschreibung bei einer wertminderung zum abschlussstichtag besteht. ABER: wo steht geschrieben, dass der händler sein im wert gemindertes gut nicht trotzdem zum hohen preis verkaufen darf ?

in diesem sinne: (fast) alles verbrecher !

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Zitat:

Original erstellt von Lotzinger:

richtig pinkinson,

aber welcher händler will durch weitere abschreibung ggf. noch seinen verlust erhöhen ? die steuerliche abschreibbarkeit wird zwar überall betont, sie ist aber nicht durchweg positiv.

andererseits ist die handelsware des händlers umlaufvermögen, so dass strenggenommen eine pflicht zur abschreibung bei einer wertminderung
zum abschlussstichtag
besteht. ABER: wo steht geschrieben, dass der händler sein im wert gemindertes gut nicht trotzdem zum hohen preis verkaufen darf ?

in diesem sinne: (fast) alles verbrecher !

Stimmt, ausserdem liegen hier keine schwebende Deviesengeschäfte vor, das habe ich vergessen.

/BWL studiert?

[Dieser Beitrag wurde von pinkinson am 18. Juli 2002 editiert.]

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Zitat:

Original erstellt von Redaktion:

soso.... fast alles verbrecher.... soso....

"Kunde ist König!" ... Also, geh brav wieder in deine Hütte und schluck's runter. wink.gifsmile.gif

Ohne Frage ist es korrekt, das wenn ich gewisse Dinge wie Wiederladeartikel, ZF's u.s.w. drei Jahre liegen gelassen hätte, heutzutage 30 % mehr dafür bekommen könnte.

Ohne das eine Qualitätsverbeserung eingetreten ist.

Ganz im Gegensatz zur Börse. Da gibt es lustige Werte, die gingen um 99,9 % zurück! Vielleicht hätte man lieber den Versuch machen sollen, sich bei H&S einzukaufen??? Zumindest gibt es da nicht nur eine Zahl auf dem Papier sondern nette Schlüpfer. grin.gifwink.gif

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grosse überrraschungen werden die neuen kataloge nicht bringen:

die preise gehen wie üblich rauf und irgend jemand macht dadurch gute geschäfte. wer das ist, weis ich nicht, aber wenn man die behördenpreise z.b. bei glock mit dem katalogpreis vergleicht oder die preisentwicklung bei den brünner waffen, hat er einen sehr, sehr grosses auto!

aber wir leben in einer marktwirtschaft und jeder kann für seine waren und dienstleistungen verlangen, was er will.

es ist auch jedem grosshändler/importeur freigestellt, den markt mit hohen preisen (und hohen margen, um den fallenden umsatz zu kompensieren) so eng und so kaputt zu machen, dass sich mangels umsatz der ganze geschäftszweig irgendwann nicht mehr rechnet.

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Hallo Leute

Ich begreiffe die Preispolitik der Grosshändler und Importeure. Die Ware wird im Voraus bezahlt und bis man dann die Lieferung im Hause hat, vergeht einige Zeit. Und der Devisenmarkt hat je in den letzten Jahren regelrechze Bocksprünge getan.

Für den Endverbraucher gibt es jedoch eine Möglichkeit zum Tageskurs einzukaufen:

ETSS

Nachteile sind natürlich die erschwerte Kulanz, sowie nachträglich auftauchende Probleme, wie zum Beispiel die Pflicht zum Beschuss.

Ich persönlich werde jedoch gleichwohl den inländischen Fachhandel berücksichtigen, denn ein Händler, der mir an einer vor sechs Jahren gekauften Waffe, eine Reparatur auf Garantie ausführt, der soll sein Geld auch weiter direkt von mir erhalten.

MfG

Mitr

------------------

The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants.

Thomas Jefferson 1743 - 1826

Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung

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Zitat:

Original erstellt von Mitr:

denn ein Händler, der mir an einer vor sechs Jahren gekauften Waffe, eine Reparatur auf Garantie ausführt, der soll sein Geld auch weiter direkt von mir erhalten.

MfG

Mitr

Klar, das ist auch meine Meinung und auch so ein Punkt. Wenn man zu meinem obigen Beispiel mit den Beiden Revolvern geht kann man natürlich weiterrechnen: Der Büchsenmacher macht die (bei allen Revolvern erforderliche) Abzugsüberarbeitung umsonst und montiert evtl. auch noch die bessere Visierung umsonst. Dann sieht die Rechnung schon enger aus.

Deshalb sollte mein Vergleich auch völlig WERTFREI sein.

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Zitat:

Original erstellt von Mitr:

Für den Endverbraucher gibt es jedoch eine Möglichkeit zum Tageskurs einzukaufen:

ETSS

Was ist das denn?

Ach ja in bestimmten Fällen lohn es sich vielleicht durch aus. Wenn ich z.B. eine Einzellader-Lanfwaffe kaufe werde ich damit wohl, wahrscheinlichkeitsbedingt, weniger Probleme haben als z.B. mit einem SL-Gewehr.

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Manchmal sind es aber auch die Hersteller, die Ihre Preise immer erhöhen - ohne sich darum zu kümmern was der Markt bzw. die Nachfrage macht.

Norma z.B. erhöht jedes Jahr die Preise um 6-10% egal was kommt und wie der Kurs steht.

Die Amis, allen voran Federal etc. erhöhen auch jedes Jahr.

Da ich öfters im Jahr in USA bin, kann man das dort auch nachvollziehen. Die Preise steigen obwohl die Ware im Land gefertigt wird.

Wer sich immer über unsere Preise in Deutschland aufregt, der sollte mal schauen was in USA 1.000 9mm Luger kosten. Und dabei dann bedenken das in Deutschland noch Zoll, MwSt und vor allem die CIP Prüfung draufkommen. Manch ein Ammi ist da neidisch. Oder wenn man in das Guns & Ammo schaut und feststellt das alte Glock Magazine für 250 bis 300 $ gehandelt werden und das von Händlern.

Wie wäre der Aufschrei groß wenn das hier in D ein Händler machen würde - die bescheurten USA Regelungen mal ausen vor gelassen.

Im übrigen kriegt man doch bei F & K und auch bei anderen größeren Händlern sowieso Rabatte auf die Preise - zumindest wenn man fragt...

So schlecht geht es uns auch nicht hier in D.

Im übrigen kann es ja allen, auch den großen trotz der teilweise "hohen" Preise nicht blendend gehen, oder warum machen so viele Händler zu und die beiden großen F&K werden verkauft.....?

Im übrigen möchte ich mal wissen welche Branche die Preise senkt, wenn die Konditionen besser werden?

Wenn Audi ( hab ich mal gearbeitet ) kosten senkt weil die Produktion im Ausland stattfindet oder man günstiger Rohmaterial einkaufen kann - dann werden die Autos billiger....

Wer das glaubt, der glaubt auch das Volksvertreter das Volk vertreten...

[Dieser Beitrag wurde von Glockshooter am 18. Juli 2002 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Glockshooter am 18. Juli 2002 editiert.]

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Zitat:

Original erstellt von Glockshooter:

Manch ein Ammi ist da neidisch. Oder wenn man in das Guns & Ammo schaut und feststellt das alte Glock Magazine für 250 bis 300 $ gehandelt werden und das von Händlern.

Liegen die hohen Magazinpreise für die alten Magazine (>10 Schuß) nicht daran, daß die Einfuhr/Neuproduktion dieser Magazine imho verboten ist, alte Magazine, die vor Wirksamwerden der Gesetzes, die USA erreicht haben aber weiterhin verkauft werden dürfen. Die sind dann entsprechend "very beliebt". Vgl. imho manche §37-Waffe z.B. SR-8 etc. in D.

Gruß

Bounty

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"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun." - Taylor Durden

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