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IGNORED

Waffenrecht Niederlande


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Geschrieben

Hallo,

ich stehe vor folgendem Problem:

Unser Verein hat keine eigene Schießanlage, einmieten hier am Niederrhein entweder zu teuer, oder die Möglichkeiten auf dem Schießstand passen nicht zu unseren Disziplinen (BDMP).  Also haben wir die Möglichkeiten von  Europa genutzt und uns in den Niederlanden bei einem Verein eingemietet. So weit so gut, nur haben wir nun das Problem, dass Repetier- und Selbstladeflinten, wie auch Slugs in den Niederlanden nicht erlaubt sind. Derniederländische Verein meint nun, das wäre kein Problem, es steht ja in der Einladung drin (allgemein gefasst, "Disziplinen nach deutscher Sportordnung"), somit wäre dass kein Problem. Schön, wenn es wirklich so einfach wäre, nur kann mir leider niemand etwas entsprechendes, rechtssicheres schriftlich belegen, z.B. im niederländischen Waffenrecht. Hat da vielleicht jemand etwas entsprechendes für mich? Und ja, den BDMP habe ich deshalb auch schon angeschrieben, war aber keine große Hilfe bisher. Danke schon malfür eure Mühe!

Grüße Powerbullet

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb thomas.h:

Was soll ein Fullquote ohne eine Antwort? :confused:

Der Text war : Schreib an die Niederländische Botschaft in Berlin mit deinen Fragen.Kurz und prägnant,keinen Roman.

Piet

Geschrieben

Soweit ich weiss, sind nicht nur Vorderschaftsrepetierer sondern auch Selbstladeflinten zum sportlichen Schießen sehr beschränkt wenn nicht verboten. 

 

Am besten schließt man diesen Thread. Das niederländische Waffengesetz ist ziemlich unterirdisch. Man muss das doch gar nicht öffentlich diskutieren. Wem nützt das? Den deutschen Sportschützen und Jägern bestimmt nicht.

 

Friedrich Gepperth

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Friedrich Gepperth:

Man muss das doch gar nicht öffentlich diskutieren. Wem nützt das? Den deutschen Sportschützen und Jägern bestimmt nicht.

 

 

Verstehe ich nicht, warum nicht? Ich fahre auch öfter nach Holland und wusste das z.b. nicht weil bis jetzt immer nur Pistole, Revolver oder Büchse geschossen. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Friedrich Gepperth:

Wem nützt das? Den deutschen Sportschützen und Jägern bestimmt nicht.

Das niederländische Waffenrecht ist unterirdisch. Aber hier hat ein konkreter User eine konkrete Frage. Dieses Forum ist kein offizielles Organ des BDS. Die Frage darf gestellt und beantwortet werden.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Friedrich Gepperth:

Soweit ich weiss, sind nicht nur Vorderschaftsrepetierer sondern auch Selbstladeflinten zum sportlichen Schießen sehr beschränkt wenn nicht verboten. 

 

Am besten schließt man diesen Thread. Das niederländische Waffengesetz ist ziemlich unterirdisch. Man muss das doch gar nicht öffentlich diskutieren. Wem nützt das? Den deutschen Sportschützen und Jägern bestimmt nicht.

 

Friedrich Gepperth

 

Was ist denn das für ein unterirdischer Kommentar. Es gibt genug Leute die z.B. an der Grenze wohnen und dann auch mal im Niederländischen Ausland schießen.

Der Ursprungs Beitrag stellt eine Frage, bezüglich rechts Sicherheit in den Niederlanden.

Wenn du es sowieso nicht weißt, warum antwortest du dann überhaupt auf die Frage, stärker noch, mit Vermutungen.

Und dann die Überheblichkeit zu fordern das dieser Thread geschlossen werden soll.

 

Nur noch :peinlich:

Bearbeitet von de enig echte
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Friedrich Gepperth:

Soweit ich weiss, sind nicht nur Vorderschaftsrepetierer sondern auch Selbstladeflinten zum sportlichen Schießen sehr beschränkt wenn nicht verboten. 

 

Am besten schließt man diesen Thread. Das niederländische Waffengesetz ist ziemlich unterirdisch. Man muss das doch gar nicht öffentlich diskutieren. Wem nützt das? Den deutschen Sportschützen und Jägern bestimmt nicht.

 

Friedrich Gepperth

 

Peinlich peinlich…

 

Bist du hier Moderator?

 

Geschrieben

Ich glaube es handelt sich bei den Kommentaren teilweise um ein bewusstes Missverstehen und um eine künstliche Empörung.

Der Moderator tut und lässt ,was er für richtig hält. Ich äußere meine Meinung, was Ich für sinnvoll halte, öffentlich zu erörtern. In diesem Forum lesen viele Leute mit.

Warum rate ich zur Zurückhaltung:

Ständig wird mit Behauptungen agiert, das deutsche Waffenrecht sei so furchtbar und insbesondere so viel schlechter wie das in anderen EU Ländern. Dann wird Österreich angeführt und die Tschechische Republik. Über die anderen Länder wird der Mantel des Schweigens ausgebreitet oder einfach falsch berichtet. Bezüglich Österreich noch einen Hinweis, die organisierten Sportschützen in Deutschland (beispielsweise im BDS) stehen bezüglich ihrer Erwerbsmöglichkeiten für Kategorie B Waffen besser da als die österreichischen Sportschützen. Nur ganz am Rande.

Ich beschäftige mich nun im Rahmen meiner IPSC Aktivitäten fast 35 Jahre mit der Waffengesetzgebung in anderen Ländern. Auch im Rahmen der WFSA ergeben sich hervorragende Möglichkeiten den aktuellen Stand der Gesetzgebung in sehr vielen Ländern zu erfahren.

Ob das wirklich so sinnvoll ist, öffentlich diese Diskussion anzustellen, wie schrecklich es bei uns im Vergleich zum Ausland ist, lasse ich dahingestellt. Wir haben zwar unzweifelhaft unterirdische Zustände im Verwaltungsgerichtsbereich, untragbare Zustände bezüglich der Unverletzlichkeit der Wohnung und völliges Überziehen im Bereich der Zuverlässigkeit im Zusammenhang mit nicht waffenrechtlich relevanten Delikten. Bezüglich der Erwerbsmöglichkeiten für Sportschützen und Jäger halte ich eine intensive öffentliche Diskussion über die Zustände in Europa aber eher für kontraproduktiv.

Zum Abschluss noch ein kleines Bonbon: Bei der vor kurzem stattgefundenen IPSC Weltmeisterschaft in Finnland habe ich mich über die Regeln in Finnland bezüglich des Waffenerwerbs mit den Finnen unterhalten. Es heißt doch immer Finnland hätte ein liberales Waffengesetz. Ich war nicht schlecht erstaunt, als ich erfahren habe, daß zwar wie zu erwarten war, es sehr einfach und relativ schnell geht, eine Repetierbüchse und eine doppelläufige Flinte für die Jagd zu erhalten, aber Kurzwaffen und Selbstladelangwaffen eine zweijährige Mitgliedschaft samt Schießnachweis in einem Schützenverein voraussetzen.

 

Friedrich Gepperth

Geschrieben
Am 21.9.2024 um 17:44 schrieb Powerbullet:

So weit so gut, nur haben wir nun das Problem, dass Repetier- und Selbstladeflinten, wie auch Slugs in den Niederlanden nicht erlaubt sind.

Grüße Powerbullet

Das wird so manch grün-roter Abgeordneter auch nicht wissen und sich für die Argumentationshilfe bedanken. Dass andere europäische Länder in ihrem Waffenrecht liberaler sind,
wird kaum einen deutschen Politiker beeindrucken, und schon gar nicht wird er sich dazu verleitet fühlen deswegen bei uns eine Liberalisierung zu fordern. Deswegen lohnt sich diese
Debatte nicht.

Geschrieben
9 hours ago, Friedrich Gepperth said:

Am besten schließt man diesen Thread. Das niederländische Waffengesetz ist ziemlich unterirdisch. Man muss das doch gar nicht öffentlich diskutieren. Wem nützt das? Den deutschen Sportschützen und Jägern bestimmt nicht.

 

Ich halte es allgemein für einen ziemlich falschen Ansatz, Dinge, und mögen sie unbequem oder ihre Erörterung angeblich "eher kontraproduktiv" sein, dadurch erledigen zu wollen, dass man sie nicht diskutiert, gar anderen rät, sie nicht zu diskutieren.

 

Politische Resultate (oder auch Resultate in einem Betrieb, in der Familie) usw. durch Verschweigen erreichen zu wollen geht selten lange gut, und es gibt denen, denen die arcana imperii dann doch auffallen, eine erhebliche Macht. Sonnenlicht ist das beste Desinfektionmittel sagte der Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten Louis Brandeis dazu. Wenn das Waffenrecht anderswo noch schlimmer ist, dann ist das eben so. Das ändert sich nicht dadurch, dass man den Mantel des Schweigens darüberlegt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Ständig wird mit Behauptungen agiert, das deutsche Waffenrecht sei so furchtbar

Das ist tatsächlich etwas das mich immer wieder stört. Unser Waffenrecht ist so schlecht nicht. Überbürokratisisert und teuer, das ganz bestimmt. Und bis zu diesem hirnverbrannten Magazinverbot und der Begrenzung der geringen WBK hatte es immerhin eine innere Logik. 

 

Trotzdem kenne ich kein anderes EU-Land, in dem ein Sportschütze so viele Waffen mit so wenig Einschränkungen bekommen kann. Viel zu umständlich, viel zu teuer, und kleinste Fehler lassen einen alles verlieren. Das ist schlecht. Aber außer .50BMG Halbautomaten und moderne Vorderlader bekommen wir eigentlich alles. Und zwar ohne harte Mengenbegrenzung.

 

Dieses Forum ist aber trotzdem eine Austauschplattform für Waffenbesitzer oder -Interessierte, kein Organ der Verbände, Politik oder Lobbyorganisationen. Sofern also ein User eine Frage hat, wo soll er sie den stellen, wenn nicht in einem Forum wie hier?

Bearbeitet von Fyodor
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Ich glaube es handelt sich bei den Kommentaren teilweise um ein bewusstes Missverstehen und um eine künstliche Empörung.

Der Moderator tut und lässt ,was er für richtig hält. Ich äußere meine Meinung, was Ich für sinnvoll halte, öffentlich zu erörtern. In diesem Forum lesen viele Leute mit.

Warum rate ich zur Zurückhaltung:

Dieses bewusste Missverständnis scheint eher auf deiner Seite zu sein und meine Empörung ist sicher nicht künstlich.

Ein Schütze stellt eine Frage zu einem Problem das er hat, und du versuchst davon eine angebliche Diskussion über das NL Waffenrecht zu machen und diese auch gleich unterbinden zu lassen. Wenn das deine Art der Kommunikation über unbequeme Themen ist, und das bei so einer lapidaren Frage, brauchen wir uns nicht mehr zu wundern, warum wir LWB in der jetzigen Situation sind.

 

Oder ist das jetzt ein Aufruf zur "Geheimdiplomatie". Oder die Absicht den Schützen im Ausland ins offene Messer laufen zu lassen.  

 

vor 6 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

 

Ich beschäftige mich nun im Rahmen meiner IPSC Aktivitäten fast 35 Jahre mit der Waffengesetzgebung in anderen Ländern. Auch im Rahmen der WFSA ergeben sich hervorragende Möglichkeiten den aktuellen Stand der Gesetzgebung in sehr vielen Ländern zu erfahren.

Ob das wirklich so sinnvoll ist, öffentlich diese Diskussion anzustellen, wie schrecklich es bei uns im Vergleich zum Ausland ist, lasse ich dahingestellt. 

Die Diskussion hast du angefangen, es war ohne deinen Beitrag nur eine Frage, wo/ bei wem der Thread Ersteller sich informieren kann, bzw. ob jemand belastbare Aussagen machen kann. Was von deiner Seite kam waren statt Fakten nur wischi waschi Aussagen. Entweder du hast, wie gefragt belastbare Info's, dann bitte teile diese, oder halt dich ganz einfach raus. 

 

vor 6 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Zum Abschluss noch ein kleines Bonbon: Bei der vor kurzem stattgefundenen IPSC Weltmeisterschaft in Finnland habe ich mich über die Regeln in Finnland bezüglich des Waffenerwerbs mit den Finnen 

Was soll dieses ausweichen auf Nebenkriegsschauplätze, und was hat IPSC mit der Frage des Thread Ersteller zu tun?  Das ist Off Topic und was haben jetzt die Finnen mit der Frage des Schützen zu tun. Ist das jetzt ein Versuch mit aller Gewalt Streit in diesen Thread zu bringen damit auf diese Weise dieser Thread wie von dir gefordert, geschlossen wird?

 

In meinen Augen das gleiche Verhalten wie in den letzten Jahrzehnten von dir in Zusammenarbeit mit der Politik praktiziert. 

 

Damit es vielleicht doch zu dir durchdringt, um was es hier ursprünglich geht, zitiere ich die Frage des Thread Erstellers hier noch einmal. Für manche Leute scheint ja wirklich schwierig zu sein mal nach oben zu scrollen um zu gucken um was es geht. 

 

Am 21.9.2024 um 17:44 schrieb Powerbullet:

Schön, wenn es wirklich so einfach wäre, nur kann mir leider niemand etwas entsprechendes, rechtssicheres schriftlich belegen, z.B. im niederländischen Waffenrecht. Hat da vielleicht jemand etwas entsprechendes für mich? Und ja, den BDMP habe ich deshalb auch schon angeschrieben, war aber keine große Hilfe bisher. Danke schon malfür eure Mühe!

 

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

...

Bezüglich Österreich noch einen Hinweis, die organisierten Sportschützen in Deutschland (beispielsweise im BDS) stehen bezüglich ihrer Erwerbsmöglichkeiten für Kategorie B Waffen besser da als die österreichischen Sportschützen.

...

 

In Österreich bekommt man eine höhere Anzahl an Plätzen dadurch, dass man die Betätigung im Schießsport gegenüber der Behörde nachweist - hauptsächlich durch Nachweis der Teilnahme an Wettkämpfen (es gibt Leute mit 30 Plätzen und mehr auf diese Art und Weise). Außerdem bekommt man sie durchs Älterwerden mit WBK (bis zu 10 sind so möglich).

Ich halte das nicht für schwerer als in Deutschland, ganz im Gegenteil. In Deutschland muss ich dem Verein die Tätigkeit nachweisen, und ich bekomme nur einzelne bestimmte Waffen genehmigt. Wenn ich die wieder verkaufe, aus dem Verein austrete oder nicht mehr regelmäßig mit Nachweis schieße ist die Genehmigung futsch. In AT darf ich für den Rest meines Lebens die genehmigte Anzahl an Waffen besitzen, darf kaufen und verkaufen wie ich lustig bin ohne irgendwen fragen zu müssen. Ich darf der Behörde Ergebnislisten für Langwaffen Wettbewerbe vorlegen und dann losziehen und mit dem so genehmigten Patz einen 2" Revolver kaufen. Wenn sie den Platz einmal genehmigt haben, haben sie keine Kontrolle mehr darüber, welche Waffe ich darauf erwerbe. Ich darf keine Repetierflinten und kein .50BMG haben, ok - aber ansonsten finde ich nicht dass man in Deutschland besser da steht als in Österreich, auch nicht als organisierter Sportschütze.

Bearbeitet von rider650
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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

... die organisierten Sportschützen in Deutschland (beispielsweise im BDS) stehen bezüglich ihrer Erwerbsmöglichkeiten für Kategorie B Waffen besser da als die österreichischen Sportschützen ...

 

Ich schieße oft da und kenne recht viele persönlich. Glaub mir, ich würde tauschen.

Geschrieben

Ich denke, jetzt wurde genug an der Fragestellung des Themen-Erstellers vorbei diskutiert.

 

Mich interessiert es auch, was nun genau "Sache" in diesem Fall ist, da ich sehr oft in NL schieße.

Auch würde mich freuen wenn es ein klares Ergebnis gibt und hier berichtet würde.

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb rider650:

 

In Österreich bekommt man eine höhere Anzahl an Plätzen dadurch, dass man die Betätigung im Schießsport gegenüber der Behörde nachweist - hauptsächlich durch Nachweis der Teilnahme an Wettkämpfen (es gibt Leute mit 30 Plätzen und mehr auf diese Art und Weise). Außerdem bekommt man sie durchs Älterwerden mit WBK (bis zu 10 sind so möglich).

Ich halte das nicht für schwerer als in Deutschland, ganz im Gegenteil. In Deutschland muss ich dem Verein die Tätigkeit nachweisen, und ich bekomme nur einzelne bestimmte Waffen genehmigt. Wenn ich die wieder verkaufe, aus dem Verein austrete oder nicht mehr regelmäßig mit Nachweis schieße ist die Genehmigung futsch. In AT darf ich für den Rest meines Lebens die genehmigte Anzahl an Waffen besitzen, darf kaufen und verkaufen wie ich lustig bin ohne irgendwen fragen zu müssen. Ich darf der Behörde Ergebnislisten für Langwaffen Wettbewerbe vorlegen und dann losziehen und mit dem so genehmigten Patz einen 2" Revolver kaufen. Wenn sie den Platz einmal genehmigt haben, haben sie keine Kontrolle mehr darüber, welche Waffe ich darauf erwerbe. Ich darf keine Repetierflinten und kein .50BMG haben, ok - aber ansonsten finde ich nicht dass man in Deutschland besser da steht als in Österreich, auch nicht als organisierter Sportschütze.

Nicht zu vergessen- Schalldämpfer- kurze ARs ohne Nanny Vorderschaft- Laser Licht Module

Mehr Schiessstände..

Leichterer Waffenerwerb der weniger kostet.

Aber lassen wir das…

Da kommt nix an

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Sonnenlicht ist das beste Desinfektionmittel.

Sehr weise. Das sieht ein Funktionär dessen Einkommen
von der Geheimdiplomatie abhängt natürlich anders. :icon13:
 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Schon interessant, was manche hier aus einer klaren Fragestellung so machen, einen Kommentar dazu erspare ich uns allen.

Zu meiner ursprünglichen Frage: 

Ich hatte zuerst die KNSA angeschrieben - bis zum heutigen Tag keinerlei Reaktion (Der Text war in deutsch und niederländisch). Nach rund 10 Tagen vergeblichen Wartens habe ich dann das niederländische Generalkonsulat in Düsseldorf (für den Bereich NRW zuständig) angeschrieben. Bereits am nächsten Tag bekam ich von der Assistentin des Polizeiattaches in reinstem Deutsch folgende Auskunft (verkürzt): Im Prinzip reicht der europäische Feuerwaffenpass und die Einladung des Vereins mit dem Zusatz "Waffen und Munition nach deutschem Waffenrecht und Sportordnung/-en".

Dieses Schreiben werden ich von nun an mitführen. Wer ein ähnliches Problem hat, dem kann ich nur empfehlen, ebenfalls die zuständige Stelle anzuschreiben. (Mail)-Adressen stehen - zumindest bei den niederländischen Stellen - gut auffindbar im Netz.

Falls Herr Gepperth wirklich der ist, für den er sich hier ausgibt, dann habe ich eine Anmerkung zu Ihrem ersten Post zu diesem Thema: Von einem Funktionär eines deutschen Schießsportverbandes hätte ich mir schlicht ein wenig Hilfe zu dem Thema gewünscht. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

Grüße Powerbullet 

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