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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


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Geschrieben

Deine Meinung über die Zweckbestimmung deiner Bögen muss ich nicht teilen. Du darfst sie von mir aus auch gerne "antike Kriegswaffen" nennen, wenn es dir gefällt und du lustig bist. Repetierfunktionen kannten die Griechen auch schon.

 

Die Bogenschützen haben "die Sache" auch nicht selbst in die Hand genommen - heute / nach 20 Jahren kann man sagen: sie sind mehrheitlich im DSB geblieben. Teilweise haben sich sogar die damaligen Alternativverbände wieder mit dem DSB assoziert. Ende der Geschichte.  

Geschrieben
1 hour ago, Thamiel said:

Deine Meinung über die Zweckbestimmung deiner Bögen muss ich nicht teilen. 

Der Gesetzgeber lässt da keinen Raum für "Auslegungen".  

(2) Waffen sind

1.
Schusswaffen oder ihnen gleichgestellte Gegenstände und
2.
tragbare Gegenstände,
a)
die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb BlackFly:

 

Abgesehen von der Frage ob IPSC, PPC1500, CAS, Steel, 3gun usw einfach von einem weiteren Verband lizenziert oder akzeptiert bzw genehmigt werden würde kommt auch noch die Frage auf ob diese interessanten Disziplinen mit einer gewissen Magnetwirkung letztlich dann so viele aktive schützen erreichen würde das ein zweiter Verband überhaupt Sinn machen würde

 

Aus meiner Sicht sind die Disziplinen zweitrangig.

 

Die jüngeren Schießsportbegeisterten in meinem Umfeld wollen einfach einen Verband in der Breite und zwar ohne Muff, ohne Sepplhut, der unterstützt und begleitet, ohne eine Geweihsammlung an der Decke und Wehrmachtsopas (altersunabhängig) am Stammtisch mit der "Ma-aaa-ch erstma 10 Jahre Lupi. Höhöhö. Oder Werner? Werner? Da mussten wir alle durch. Das Waffenrecht behindert doch niemanden."

 

Alles andere ist erst einmal egal.

Und das gibt's derzeit weder bei Aldi Süd noch Aldi Nord. Und auch nicht im Biomarkt. Nur beim VDB.

 

Und deshalb müssen jetzt — trotz mancher Verdienste der alten Recken — neue Leute ran.

So einfach sehe ich das tatsächlich.

 

 

 

Geschrieben

Auftritt des Jura-Evangelikalen: desjenigen, der Gesetzestexte wörtlich verstehen will und glaubt, das würde irgendetwas bedeuten. Für sowas gibts Profis. Du bist keiner.

Geschrieben
10 minutes ago, Thamiel said:

Auftritt des Jura-Evangelikalen: desjenigen, der Gesetzestexte wörtlich verstehen will und glaubt, das würde irgendetwas bedeuten. Für sowas gibts Profis. Du bist keiner.

Im Gegenteil, ich bin einer der wenigen Profis hier. Ich verdiene nicht nur meine Brötchen mit dem Verkaufen von Waffen, sondern habe auch die Fachkundeprüfung für den Waffenhandel vor der IHK in Suhl abgelegt. Darüber hinaus bin ich Waffensachverständiger (SV-WBK ist beantragt). 

Die aller- allermeisten Volljuristen haben dagegen vom Waffenrecht keine Ahnung.

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Geschrieben
18 minutes ago, CvonderSee said:

 

Aus meiner Sicht sind die Disziplinen zweitrangig.

 

Die jüngeren Schießsportbegeisterten in meinem Umfeld wollen einfach einen Verband in der Breite und zwar ohne Muff, ohne Sepplhut, der unterstützt und begleitet, ohne eine Geweihsammlung an der Decke und Wehrmachtsopas (altersunabhängig) am Stammtisch mit der "Ma-aaa-ch erstma 10 Jahre Lupi. Höhöhö. Oder Werner? Werner? Da mussten wir alle durch. Das Waffenrecht behindert doch niemanden."

 

Alles andere ist erst einmal egal.

Und das gibt's derzeit weder bei Aldi Süd noch Aldi Nord. Und auch nicht im Biomarkt. Nur beim VDB.

 

Und deshalb müssen jetzt — trotz mancher Verdienste der alten Recken — neue Leute ran.

So einfach sehe ich das tatsächlich.

 

 

 

Cool! Danke dafür.

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Geschrieben
26 minutes ago, JoergS said:

Im Gegenteil, ich bin einer der wenigen Profis hier. Ich verdiene nicht nur meine Brötchen mit dem Verkaufen von Waffen, sondern habe auch die Fachkundeprüfung für den Waffenhandel vor der IHK in Suhl abgelegt. Darüber hinaus bin ich Waffensachverständiger (SV-WBK ist beantragt). 

Die aller- allermeisten Volljuristen haben dagegen vom Waffenrecht keine Ahnung.

Die erste juristische Staatsprüfung würde mir schon langen. Gibts aber von dir nicht. Von daher: rahm dir deine IHK Zertifikate ein und häng sie dir meinetwegen an die Wand aber deine Rechtsauslegungsversuche kannst du dir in die Haare schmieren.

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb JoergS:

Der Gesetzgeber lässt da keinen Raum für "Auslegungen".  

(2) Waffen sind

1.
Schusswaffen oder ihnen gleichgestellte Gegenstände und
2.
tragbare Gegenstände,
a)
die ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, die Angriffs- oder Abwehrfähigkeit von Menschen zu beseitigen oder herabzusetzen

 

...deren Antriebsenergie durch Muskelkraft oder eine andere Energiequelle eingebracht und durch eine Sperrvorrichtung gespeichert oder gehalten werden kann...

 

Nur wenn das mit der Sperrvorrichtung gegeben ist wie z.B. bei einer Armbrust, handelt es sich um einen den Schusswaffen gleichgestellten Gegenstand.

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Schusswaffe ist ein Bogen nicht, aber auch keine Armbrust mangels Sperrvorrichtung. Durch die Zweckbestimmung als Waffe werden entsprechend beworbene Bögen allerdings zur (erlaubnisfreien) Waffe im Sinne des WaffG. 

Bearbeitet von JoergS
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb JoergS:

Darüber hinaus bin ich Waffensachverständiger (SV-WBK ist beantragt). 

Öffentlich bestellt und vereidigt?

Verbandsbestellung?

Selbsternannt?

Geschrieben

Eine Vereidigung strebe ich nicht an, halte das wie die meisten Waffensachverständigen. Meine Qualifikationen habe ich umfangreich nachgewiesen durch eine lange Veröffentlichungsliste, einen unterzeichneten Buchvertrag, etliche Empfehlungsschreiben und Qualifikationsbestätigungen von Verbänden und Unternehmen. Ich werde meiner Erwartung nach schon bald meine SV-WBK nach §18 WaffG erhalten. Das wäre dann meine sechste und umfangreichste WBK. 
 

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Geschrieben
1 hour ago, Thamiel said:

Die erste juristische Staatsprüfung würde mir schon langen. 

Das Waffengesetz zählt nicht zum Lehrstoff im Jurastudium und ist in keiner Weise prüfungsrelevant. 

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb JoergS:

Eine Vereidigung strebe ich nicht an, halte das wie die meisten Waffensachverständigen. Meine Qualifikationen habe ich......

Danke, hatte nichts anderes erwartet.

Geschrieben
10 hours ago, Jahtzee said:

...anderen immer gerne gefordert wird.  

 

 

 

Welche Verband hat im Vorstand ne "Grüne"? Ist ja auch ne geile Nummer. Gut, SPD ist für mich das gleiche... Und CxU mittlerweile auch - wenn ich ehrlich bin...

 

Ist schon verflixt mit den faktenfreien Halbwahrheiten und Unwissenheit in dem Thema. Leider in allen Parteien sehr viel Meinung zu Waffenrecht ohne Ahnung.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich geb' auch mal meinen Senf dazu...

 

Vor ein paar Seiten driftete dieser Fred in eine gute Richtung ab, die gegenseitigen Anfeindungen wurden weniger, es wurde diskutiert, was der VDB gegenüber dem BZL besser machen kann, leider wird es jetzt wieder persönlich... trotzdem mache auch ich mir darüber Gedanken, wie man dem "einfachen Mann von der Straße" oder "Lieschen Müller" aufzeigen kann, dass der Schießsport nichts mit Terrorismus, Waffennarren oder potentiellen Mördern zu tun hat, sondern dass wir Schützen in der Mitte der Gesellschaft stehen.

 

In meinem DSB-Verein sind wir etwa 25 aktive Großkaliberschützen, damit meine ich solche, die auch an Wettbewerben und Meisterschaften teilnehmen. Einige sind zusätzlich noch im BDS und/oder im BDMP. Vier von uns sind aktiv bei der freiwilligen Feuerwehr, einer ist Polizist, zwei beim Zoll im Innendienst, ein Zahnarzt, mehrere selbstständig als Handwerker oder Dienstleister, ein leitender IT-ler bei 'ner großen Baumarktkette, mehrere Abteilungsleiter, zwei als Waffenträger bei Sicherheitsfirmen, ein Lehrer, ein paar Arbeiter und auch der ein oder andere Rentner. Manche sind auch noch in verschiedenen Ehrenämtern in anderen Vereinen tätig.

 

Und hier kommt der VDB ins Spiel: Als Vertreter des Handels sollte er sich ja recht gut mit Werbung bzw. mit der Durchführung von Werbemaßnahmen auf verschiedenen Ebenen auskennen und/oder Kontakte zu entsprenden Agenturen haben. Ich denke hier an eine Art Gegenüberstellung, z.B als Plakat oder Printwerbung: Links ein Bild als Feuerwehrmann, Polizist, Handwerksmeister o.ä., daneben als Sportschütze mit Unterschriften wie z.B. "...eben noch "Retten, Bergen, Schützen" und jetzt eine Gefahr für die Allgemeinheit?" (Feuerwehr) oder "...eben noch dein "Freund und Helfer" jetzt potentieller Terrorist?" und dazu ein eingängiger Slogan ala "Mach dir selbst ein Bild!", "Machen Kleider Leute?" oder "Dein Nachbar könnte Deutscher Meister sein", eben irgendwas passendes dazu. Vielleicht könnte etwas in dieser Richtung ein Weg sein, das Thema Sportschießen und privater Waffenbesitz in der Gesellschaft positiv darzustellen...

 

Just my 2 cents...

 

Grüße,

Lochstanze

Bearbeitet von Lochstanze
Typo
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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Lochstanze:

Ich denke hier an eine Art Gegenüberstellung, z.B als Plakat oder Printwerbung: Links ein Bild als Feuerwehrmann, Polizist, Handwerksmeister o.ä., daneben als Sportschütze mit Unterschriften wie z.B. "...eben noch "Retten, Bergen, Schützen" und jetzt eine Gefahr für die Allgemeinheit?" (Feuerwehr) oder "...eben noch dein "Freund und Helfer" jetzt potentieller Terrorist?" und dazu ein eingängiger Slogan ala "Mach dir selbst ein Bild!",

 

Die Idee finde ich interessant.

Schreib doch mal eine entsprechende Mail an info(et)vdb-waffen.de

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Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Lochstanze:

Und hier kommt der VDB ins Spiel: Als Vertreter des Handels sollte er sich ja recht gut mit Werbung bzw. mit der Durchführung von Werbemaßnahmen auf verschiedenen Ebenen auskennen und/oder Kontakte zu entsprenden Agenturen haben. 

Als kleine Inspiration, Werbung aus meiner Heimat zum eidgenössischen Feldschiessen.

R58we3H_r9frpBa2h707W3-zi1ntF2xmhZkOYrLY

und

image.jpg

 

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Lochstanze:

Und hier kommt der VDB ins Spiel: Als Vertreter des Handels sollte er sich ja recht gut mit Werbung bzw. mit der Durchführung von Werbemaßnahmen auf verschiedenen Ebenen auskennen und/oder Kontakte zu entsprenden Agenturen haben. Ich denke hier an eine Art Gegenüberstellung, z.B als Plakat oder Printwerbung: Links ein Bild als Feuerwehrmann, Polizist, Handwerksmeister o.ä., daneben als Sportschütze mit Unterschriften wie z.B. "...eben noch "Retten, Bergen, Schützen" und jetzt eine Gefahr für die Allgemeinheit?" (Feuerwehr) oder "...eben noch dein "Freund und Helfer" jetzt potentieller Terrorist?" und dazu ein eingängiger Slogan ala "Mach dir selbst ein Bild!", "Machen Kleider Leute?" oder "Dein Nachbar könnte Deutscher Meister sein", eben irgendwas passendes dazu. Vielleicht könnte etwas in dieser Richtung ein Weg sein, das Thema Sportschießen und privater Waffenbesitz in der Gesellschaft positiv darzustellen...


Genau so einen Ansatz benötigen wir um uns zu öffnen und attraktiver zu machen. Häufig ist es gerade in größeren Unternehmen ggf. auch so das dort mehrere Mitarbeiter Sportschützen sind, die aber nichts voneinander wissen, da es aktuell noch kein Thema ist, welches goutiert wird. Sobald wir Meinungsbildende Kampagnen von Herstellern, Händlern, Verbänden IG‘s usw. hätten würden sich bestimmt auch mehr Schützen in der Arbeit und Freundeskreis ermutigt fühlen ihre passion zu teilen und davon zu erzählen.

 

Dann könnte man auch mal gemeinsame Firmenevents am Schießstand (Eventschießen usw.) vorschlagen und in die Wege leiten ohne das dabei Unbehagen bei den Initiatoren aufkommt. Ich bin mir sicher, dass so neue Mitglieder und passionierte Schützen entdeckt werden können. Dann bräuchten wir als nächstes noch eine engere Zusammenarbeit zwischen Verbänden und Vereinen. Denn wenn wir schon etwas dafür tun, uns in der Mitte der Gesellschaft bekannt zu machen, brauchen wir für die daraus resultierenden Interessenten auch vernünftige Anlaufstellen mit denen sie sprechen können. So sollte jeder Verband in der Lage sein, Vereine und Erstgespräche, Gastschießen usw. zu vermitteln ohne das der Interessent dafür die ganzen Vereine abklopfen muss welche aktuell nicht mal aufnehmen oder antworten.

 

Cool wäre es auch, wenn wir hier im WO anfangen könnten ggf. Regionale- und Arbeitscommunities zu bilden in denen wir uns für eine positive und aktive Öffentlichkeitsarbeit austauschen und abstimmen können. Bspw. mit Bundesländern, Städten usw. anfangen und dann ggf. große und kleine Firmen listen. Das können ja auch geschlossene Clubs im WO sein damit nicht gleich am Anfang alle die Hosen runterlassen müssen und die Anonymität des Internets gewahrt bleibt. Oder irgendeine andere Art des Austauschs. Auf alle Fälle muss jeder von uns anfangen im persönlichen Umfeld Werbung für unser Hobby zu betreiben um ein Verständnis und ein positiveres Bild für das was wir so gerne tun zu schaffen. 
 

Und das wäre mit Unterstützung von Verbänden, Herstellern, Händlern, IG‘s usw deutlich einfacher und würde auf lange Sicht auch die Lobbyarbeit positiv beeinflussen…

 

VG

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Endlich stimmt die Richtung wieder. 
Alles gute Ansätze. Aber auch regional, im Kleinen, kann mehr getan werden. Vereine gibt es genug. Auch die dürfen sich öffnen, weg von der Vereinsmeierei, Lodenpflicht ade, offen für Neues, auch in der Jugendarbeit. Vor allem muss das oft immer noch herrschende Denken, man sei etwas besseres, privilegiertes, weg. Schützen oder Jäger sind genauso normale Mitglieder der Gesellschaft wie jeder andere auch. 
Dann ein, zwei kleine Veranstaltungen im Jahr für die Öffentlichkeit und man kommt der Sache schon näher. Ich erlebe immer wieder das selbst direkte Anwohner von unserem Verein (wir haben die Anlage  direkt am Rande des Wohngebiets) nicht wissen was da vor sich geht. Wenn dann mal einer rein schaut ist das Staunen oft groß, so mancher kommt  jetzt  öfter vorbei.

 

Wir veranstalten zwei mal im Jahr ein öffentliches Schiessen mit KK (Luft oder Licht für die Jugend) unter dem Motto Hähnchenschiessen z.B. bei dem man mit der entsprechenden Ringzahl sein Hähnchen umsonst bekommt. Da ist die Hütte immer voll und im Schnitt immer über 100 Starter dabei.

 

Das hat für den Verein nur Vorteile, man präsentiert der Öffentlichkeit das wir ganz normale Menschen sind und vor allem, die Akzeptanz steigt. Wir haben etliche Neumitglieder durch diese Aktionen gewonnen.

 

Der Aufwand für das hält sich in Grenzen, die Vorteile überwiegen definitiv.

 

Wenn dazu noch Aktionen von den Verbänden kommen, mit entsprechender Werbung, gerne auch mal in der Presse, dann sollte doch wirklich was zu machen sein. Sicher, das geht nicht über Nacht, aber ein Anfang muss ja mal gemacht werden. Eine höhere Akzeptanz in der Bevölkerung ist das beste Argument gegen die politische Denke in Berlin. Dann ist nix mehr mit, schaut her Bürger, wir tun was gegen eure Gefährdung durch legale Waffen. 
Also schauen wir mal wohin die Reise geht. 
 

Genießt den freien Tag.
 

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Geschrieben (bearbeitet)

Alles gut und schön, sehr lobenswerte Ideen. Aber nichts davon wird uns vor den aktuellen Angriffen der Bundesinnen-Nancy und ihren Nachfolge:wasauchimmer schützen.

 

Das ist so ein wenig, als ob der Feind bereits vor den Toren der Stadt steht und die Katapulte bereit macht zum Angriff und die beste Idee zur Verteidigung ist die Ausrichtung eines Sommerfests für Kinder beider Nationen zur Stärkung der nachbarlichen Beziehungen.

 

Jetzt gilt es zu kämpfen und das geht nur mit knallhartem Lobbyismus. Der ist aggressiv, teuer, skrupellos und schmutzig. Aber es muss sein. 

Bearbeitet von JoergS
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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb JoergS:

Alles gut und schön, sehr lobenswerte Ideen. Aber nichts davon wird uns vor den aktuellen Angriffen der Bundesinnen-Nancy und ihren Nachfolge:wasauchimmer schützen.

 

Das ist so ein wenig, als ob der Feind bereits vor den Toren der Stadt steht und die Katapulte bereit macht zum Angriff und die beste Idee zur Verteidigung ist die Ausrichtung eines Sommerfests für Kinder beider Nationen zur Stärkung der nachbarlichen Beziehungen.

 

Jetzt gilt es zu kämpfen und das geht nur mit knallhartem Lobbyismus. Der ist aggressiv, teuer, skrupellos und schmutzig. Aber es muss sein.


Wenn die Situation so ist wie Du sie beschreibst, dann wird es in der Tat wichtig sein akut über starkes Lobbying zu handeln. Allerdings ist es aus meiner Sicht trotzdem wichtig, parallel dazu eine Zukunftsstrategie aufzusetzen, welche uns langfristig eine höhere Akzeptanz der Bevölkerung bringt um die Politik besser zu beeinflussen.

 

Was spricht gegen mehrere Phasen für eine kurz-, mittel- und langfristige Strategie? 
 

Um in Deiner Rhetorik zu bleiben(auch wenn ich die persönlich, für positive Öffentlichkeitsarbeit als eher kontraproduktiv erachte): Wir müssen uns auch auf die Zeit nach dem gewonnen Kampf vorbereiten…

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1 hour ago, MIS said:


Wenn die Situation so ist wie Du sie beschreibst, dann wird es in der Tat wichtig sein akut über starkes Lobbying zu handeln.

Ganz frisch: https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/29052024_niedersachsen_will_noch_mehr_waffenverbote_als_das_bmi.html

 

1 hour ago, MIS said:

Was spricht gegen mehrere Phasen für eine kurz-, mittel- und langfristige Strategie? 
 

Um in Deiner Rhetorik zu bleiben(auch wenn ich die persönlich, für positive Öffentlichkeitsarbeit als eher kontraproduktiv erachte): Wir müssen uns auch auf die Zeit nach dem gewonnen Kampf vorbereiten…

Absolut nichts spricht gegen positive Öffentlichkeitsarbeit. 

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Geschrieben

33 Seiten Diskussion über eine sich selbst als Interessenvertretung euphemisierende Orga, die laut Lobbyregister des Deutschen Bundestages gerade mal irgendwas zwischen 20.000 und 30.000 Euro pro Jahr für Lobbyarbeit ausgibt. Und wenn der VDB nicht vor ein paar Jahren angefangen hätte, sich selbst um die Basis zu kümmern, wären es vermutlich noch weniger. Die waren doch komplett im Tiefschlaf und wären es ohne Druck vom VDB heute noch.

Wie wenig professionell das FWR agiert, wurde nicht erst mit dieser dämlichen Umbenennung dokumentiert und zuvor mit dem lächerlich begründeten Rausschmiss des VDB aus dem Vorstand, sondern bereits kurz vor der Bundestagswahl 2021, als man in der Verbandspostille diesen furchtbar dämlichen Frontalangriff auf die jetzige Regierungspartei "Die Grünen" ritt.

Das FWR kann weg. Ich war selbst über 20 Jahr lang Fördermitglied, im Rückblick mindestens zehn Jahre davon zu lange. Ich werde denen keine Träne nachweinen. Aber vielleicht kann mir ja jemand Gründe dafür nennen, weshalb dieses FWR oder BZL oder wie auch immer die jetzt heißen noch gebraucht wird. Der "tolle" Coup mit dem BHDS mit seinen auf dem Papier 400.000 Mitgliedern, von denen aber nur der kleinste Teil überhaupt Schießsport mit erlaubnispflichtigen Schusswaffen betreibt, ist es bestimmt nicht.:rolleyes:

 

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