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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


BlackFly

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vor 3 Minuten schrieb Thamiel:

Es könnte sich auch die Vermutung aufdrängen, dass es nicht super professionell ist, zu jedem Gespräch das geführt wird auf Social Media wenigstens ein kurzes "wir waren heut wieder in Berlin und haben uns mit Parteivertretern getroffen" zu veröffentlichen?

.

 

Richtig, weil es dann kommt: Und was wurde da besprochen?

Kommt keine Antwort, geht der Zirkus von vorne los

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vor 4 Minuten schrieb JoergS:

Wenn wir in D ein 2nd hätten, dann hätten die Rechtsverdreher in der Regierung es längst so ausgelegt, dass nur Waffen mit einer "Entwicklung vor 1776" davon umfasst wären.

Wir haben dieselben Druckmittel wie die NRA - Geld einerseits und Shitstorms andererseits. 

Wir haben im Moment wirklich keine Einfluss auf die Politik - was der Beweis des Versagens des FWR ist. Das muss geändert werden und das KANN geändert werden. 

 

Das ist kein Versagen des FWR, das ist ein Versagen der Bevölkerung, die alles abnicken, was da kommt.

Du kannst nicht alles dem FWR in die Schuhe schieben.

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vor 25 Minuten schrieb JoergS:

Wenn das Gesetz im Bundestag ist, dann ist sowieso alles zu spät. Die Regierungsparteien haben sich dann bereits abgestimmt und aufgrund des Fraktionszwangs ist das Abstimmungsergebnis vorgezeichnet. Das ist alles Makulatur und Kasperletheater. Die Arbeit beginnt viel früher, schon am Anfang eines Wahlkampfs. Bereits jetzt muss mit den CDU/CSU Innenexperten und Waffenexperten geredet werden, denn die nächste Regierung wird mit ziemlicher Sicherheit christdemokratisch sein. Wollt Ihr Geld, wollt Ihr Wahlempfehlungen? Steht Ihr hinter den Legalwaffenbesitzern? 

Jede Briefaktion ist eine Lehre für die Waffengegner in der Politik. Nur wenn es als "gefährlich" gilt, das Waffenrecht anfassen zu wollen, "weil die sich wehren wie verrückt und die Hölle über uns einbricht", nur wenn die Waffenlobby "gefürchtet" ist, DANN hat man eine Chance. Zahnlose Tiger dagegen...

 

 

Die letzte Verschärfung war eine Vorgabe der EU. Was willst da bei deutschen Parteien erreichen? Die Union war bei der letzten Waffenrechtsverschärfung mit dabei!

 

Du glaubst dem Winken von Geld was erreichen zu können? Wer 20TSD Euro im Monat abkassiert und sich maximal drum scherrt, dass er noch mal wiedergewählt wird für die vollen Ruhestandsversorgung, der wird´s ziemlich egal sein; der wird Versprechungen machen und danach die Sintflut. Ins besondern Abgeordnete, welche über die Landeslisten einziehen, wird das völlig egal sein. "Ich bin Politiker, dass heißt ich bin ein Betrüger und Lügner, und wenn ich kleinen Kindern keine Küsschen gebe, klaue ich ihnen ihre Bonbons." - Jagd auf Roter Oktober

Bearbeitet von Hitman
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2 minutes ago, gunvlog said:

 

Und wer soll das Ge an die Parteien bezahlen?

Das bringt nur etwas, wenn die Beträge auch entsprechend sind und dass kann nur von denen kommen, die das wirtschaftliche Interesse haben. Das sind die großen Hersteller. Aber die wandern mit der Produktion lieber ins Ausland, als es hier zu investieren.

 

Hersteller wie HK, Walther und Co. können sagen, sie beliefern keine Behörden mehr. Verträge mit Polizei und Militär werden nicht mehr verlängert.

Aber auch das wäre kein Druckmittel, da andere Länder deutlich mehr Umsatz bringen, als Deutschland die nur alle 20 Jahre in eine Ausschreibung gehen.

 

Wie gesagt, wir haben keine Hebel.

Das Geld wird in der Regel kreativ bezahlt. Aufwandsentschädigungen für Reden vor Hauptversammlungen oder für die Schirmherrschaft über eine Konferenz etc. - das ist oft billiger als man denkt. Schon heute werden die meisten Waffen, die in D verkauft werden, nicht hier hergestellt. Aber es gibt Importeure, wie Umarex, Schneider, ESC, Kotte und Zeller etc. - mit starkem Interesse an einem liberalen Waffenrecht.

Wir sind viel stärker als die meisten hier glauben. Kein Wunder, nach 25 Jahren Politik der Schwäche seitens des FWR.

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vor 1 Stunde schrieb BlackFly:

Das FWR hat 3 Möglichkeiten damit umzugehen: 

Du hast die vierte Möglichkeit vergessen: 

 

4. Diesen Sturm im Wasserglas ignorieren, und auch erst gar nicht auf dieses Niveau herablassen. Zukünftige Zusammenarbeiten mit den VDB müssen ja nicht ausgeschlossen sein, zumal dieser Blödsinn hier ja gar nicht von VDB ausgeht.

 

Das ist die sinnvollste und wahrscheinlichste Möglichkeit. 

 

Das erklärt auch warum Fritz, der hört in WO durchaus auch Wort ergreift wenn nötig, das noch nicht getan hat, obwohl er mehrfach hier erwähnt wurde.

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Politiker sind Opportunisten und nehmen das Geld woher es kommt, egal wie viel - "jedes bischen hilft". Natürlich sorgt man dafür, dass die Zahlungen weiterlaufen - es sei denn, es kommt zu "Meinungsänderungen". 


Natürlich ist es die Schuld des FWR, dass wir keinen Einfluss auf die Politik haben. Es gibt Millionen von Waffenbesitzern in Deutschland und das FWR hat es nicht mal ansatzweise geschafft, daraus Kapital zu schlagen. 

 

2 minutes ago, Fyodor said:

Du hast die vierte Möglichkeit vergessen: 

 

4. Diesen Sturm im Wasserglas ignorieren, und auch erst gar nicht auf dieses Niveau herablassen. #

Der Sturm im Wasserglas kann aber schnell zur Ebbe in einer ohnehin angespannten Kassenlage führen. 

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Das wird ganz schnell von den Medien breitgetreten. Die Headline lautet dann "Politiker xyz lässt sich von der Waffenlobby schmieren". Da wird ordentlich Gegendruck von der Antiwaffenlobby aufgebaut. Was glaubst du, welchem Druck der Politiker schneller nachgibt? Welcher Politiker hat denn bitte genug Rückrat, um sich mit dem Schmuddelkind Waffenlobby ins Bett zu legen?

Bearbeitet von rfc1
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vor 5 Minuten schrieb gunvlog:

das ist ein Versagen der Bevölkerung, die alles abnicken, was da kommt.

Du kannst nicht alles dem FWR in die Schuhe schieben.

Die deutsche Bevölkerung kann da leider nicht viel sagen was Politik angeht. Bei der Abstimmung zum neuen Waffengesetz in meiner Heimat (Schweiz) konnte da die Bevölkerung abstimmen. Es gab leider ein Ja, trotzdem gab es da pragmatische Lösungen bzw. etwas abgemilderte Folgen für die Betroffenen sozusagen.

 

In meinem Fall, war ja auch betroffen, durfte ich bsp. meinen Ruger Halbautomaten mit den langen Glockmagazinen ohne grosses "TamTam" behalten. Einfach noch Nachmeldung (keine umständliche Magazinmeldungen) an die Kapo (Kantonspolizei) gemacht, Zettel bekommen. Alles in Ordnung und mit dem Zettel kann ich weiterhin grosse Glockmagazine nach Belieben kaufen, wenn ich will.

 

Heute Abend gehe ich an das eidgenössische Feldschiessen mit meiner Schweizer Parabellum 06. 18 Schuss Gratismunition im besten Fall. Nehme selber mit, da 7,65 mm Parabellum nicht mehr überall ausgegeben wird). Programm schiessen, Spass haben und nach Hause gehen. Wäre so in Deutschland undenkbar, weil von der dortigen Politik weder erwünscht noch toleriert.

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vor 11 Minuten schrieb JoergS:

Der Sturm im Wasserglas kann aber schnell zur Ebbe in einer ohnehin angespannten Kassenlage führen. 

Wie wollen eine Handvoll LWB die Politik in Geldnot bringen?

Bearbeitet von Fyodor
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Stand 24.04 11.54 Uhr

3.244 Ich Stimmen davon 1% aus WO

 

...Ist das jetzt ein Statement, dass die Vorstände des FWR erzittern lässt, schlaflose Nächte verursacht. Die waffenaffinen Parteien suchen bereits hektisch nach Ansprechpartnern. Die waffenskeptische Parteien rufen zur Teilnahme an der Petition auf.

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29 minutes ago, Fyodor said:

Wie wollen eine Handvoll LWB die Politik in Geldnot bringen?

Ein paar Tausend Fördermitglieder weniger und ein paar Spender aus der Wirtschaft weniger können das FWR durchaus in Geldnot bringen, wobei TDs Spionageente Albert berichtet, dass die FWR-Kassenlage auch jetzt schon schwierig ist. 

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vor 40 Minuten schrieb Hitman:

Die letzte Verschärfung war eine Vorgabe der EU.

Nein! War sie nicht! Die meisten Aspekte der letzten Verschärfung wurden zwar auch mit der EU-Feuerwaffenrichtlinie begründet, aber sie gehen in fast allen Punkten darüber hinaus. Die EU-Feuerwaffenrichtlinie ist inhaltlich weit weniger streng als das deutsche Recht vor ihrer Einführung bereits war. Beispielsweise sieht die Richtlinie für Kat. C, also Repetierer und Einzellader, nicht mal eine Erlaubnispflicht, sondern nur eine Registrierungspflicht vor.

Auch bezüglich der "großen" Magazine sind zwar entsprechende Waffen grundsätzlich Kat. A, aber abseits des grundsätzlichen Verbotes gibt es explizite Ausnahmetatbestände um diese lediglich zu erlaubnispflichtigen Gegenständen zu machen, insbesondere für den wettkampfmäßigen Schießsport.

Genau aus diesem Grund sind solche Magazine in Nachbarländern ja auch weiter kein besonderes Thema...

Man wollte das Waffenrecht verschärfen, und man hat den Leuten gesagt die Richtlinie würde das nun erzwingen. Ließt sie ja eh keiner...

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vor 5 Stunden schrieb Marder:

Wichtig wäre ein Klagefonds

 

So etwas gibt es im Ansatz:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/akuelle/15062023_rechts-_und_klagekonto_eingerichtet.html

 

Leider sind die 10.000 EUR meiner Meinung nach vor Gericht noch keine wirklich nennenswerte Summe.

Da könnten die "anderen Verbände" natürlich auch eine Summe beisteuern und es sähe anders aus ...

 

Dann soll es neben der Klage in Berlin wegen der Einsicht in das IMK Dokument eine Klage gegen Kostenpflicht von Aufbewahrungskontrollen in Niedersachen geben, die der VDB begleitet.
Der letzte mir bekannte Stand war der beabsichtigte Widerspruch gegen den eingetroffenen Gebührenbescheid:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/akuelle/14062023_aufbewahrungskontrollen_-_packen_wir_es_an.html

 

Natürlich sind das alles nur kleine Bausteine, aber es bewegt sich etwas.

 

Un nun können andere gerne auflisten, was das FWR in dieser Richtung getan hat, schaue ich mir mit Interesse an.

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vor 12 Minuten schrieb ChrissVector:

Auch bezüglich der "großen" Magazine sind zwar entsprechende Waffen grundsätzlich Kat. A, aber abseits des grundsätzlichen Verbotes gibt es explizite Ausnahmetatbestände um diese lediglich zu erlaubnispflichtigen Gegenständen zu machen, insbesondere für den wettkampfmäßigen Schießsport.

Genau aus diesem Grund sind solche Magazine in Nachbarländern ja auch weiter kein besonderes Thema...

Man wollte das Waffenrecht verschärfen, und man hat den Leuten gesagt die Richtlinie würde das nun erzwingen. Ließt sie ja eh keiner...

 

Eine Nicht-Umsetzung der EU-Richtlinie, ist keine Ausnahme!

 

Die EU-Richtline ist mir bekannt; da ich auch Frau Ford auf Problematiken der SLF mit Mag >10 hingewiesen habe.

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vor 19 Minuten schrieb JoergS:

Ein paar Tausend Fördermitglieder weniger und ein paar Spender aus der Wirtschaft weniger können das FWR durchaus in Geldnot bringen,

Achja, richtig. Es geht ja gar nicht um Einfluss in der Politik, sondern um die Zerstörung eines Interessenverbandes. Ich vergaß...

 

Ich wette, dass die Mitgliederzahlen weder des FWR noch des VDB sich stärker als das statistische Rauschen ändern werden.

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vor 10 Minuten schrieb Elo:

 

So etwas gibt es im Ansatz:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/akuelle/15062023_rechts-_und_klagekonto_eingerichtet.html

 

Leider sind die 10.000 EUR meiner Meinung nach vor Gericht noch keine wirklich nennenswerte Summe.

Da könnten die "anderen Verbände" natürlich auch eine Summe beisteuern und es sähe anders aus ...

 

Dann soll es neben der Klage in Berlin wegen der Einsicht in das IMK Dokument eine Klage gegen Kostenpflicht von Aufbewahrungskontrollen in Niedersachen geben, die der VDB begleitet.
Der letzte mir bekannte Stand war der beabsichtigte Widerspruch gegen den eingetroffenen Gebührenbescheid:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/akuelle/14062023_aufbewahrungskontrollen_-_packen_wir_es_an.html

 

Natürlich sind das alles nur kleine Bausteine, aber es bewegt sich etwas.

 

Un nun können andere gerne auflisten, was das FWR in dieser Richtung getan hat, schaue ich mir mit Interesse an.

 

Was hat der VDB in Bezug zum Schlüsselthema oder dem Bedürfnisthema in NRW unternommen?

Wir können hier den ganzen Tag, die ganze Woche und den ganzen Monat einen Pippimannlängenvergleich zwischen den beiden machen. Es wird nicht zielführend sein, diese immer gleiche Frage zu stellen.

 

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1 hour ago, gunvlog said:

Wie gesagt, wir haben keine Hebel.

Es gibt in der Politik garantiert mehr LWB als Kiffer und die Gras Legalisierung musste mit keinem Hebel sondern mit Argumenten verhandeln. 

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vor 13 Minuten schrieb Hitman:

Eine Nicht-Umsetzung der EU-Richtlinie, ist keine Ausnahme!

Aber eine Ausnahme ist eine Ausnahme. Der Erwerb von halbautomatischen Kat. A Waffen für Sportschützen bzw Magazinen für Kat. B Waffen, bei deren Verwendung sie in Kat. A fallen würden ist gem. Art. 9 Abs. 6 der Richtlinie erlaubnispflichtig, aber die Voraussetzungen die die Richtlinie selbst hierfür festlegt entsprechen quasi eins zu eins den Voraussetzugen die in Deutschland allgemein für den Erwerb einer WBK für Sportschützen gelten.

Das "Totalverbot" in Deutschland ist nicht nur nicht durch die Richtlinie gefordert, die Umsetzung in Deutschland läuft sogar in weiten Teilen dem Zweck der Richtlinie für den die EU beim Erlass eine Regelungskompetenz hatte zuwider...

Bearbeitet von ChrissVector
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vor 2 Minuten schrieb Feldy:

Es gibt in der Politik garantiert mehr LWB als Kiffer und die Gras Legalisierung musste mit keinem Hebel sondern mit Argumenten verhandeln. 

 

Argumente mit tatsächlichen Fakten untermauert haben beim Waffenrecht noch nie interessiert.

Und die Gras Legalisierung war von politischen Parteien gewollt, weshalb das umgesetzt werden konnte

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vor 5 Minuten schrieb Feldy:

Siehe 2003 der Anscheinsparagraph. 

 

Dann korrigiere ich…..mit Ausnahme in 2003 beim Anscheins§§

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vor 27 Minuten schrieb gunvlog:

Was hat der VDB in Bezug zum Schlüsselthema oder dem Bedürfnisthema in NRW unternommen?

 

Ich habe auf den Beitrag von @Marder hin einen konkreten Themenbereich angesprochen.

 

Du zitierst mich, gehst dann aber nicht auf das Thema ein, sondern versuchst eine andere Baustelle aufzumachen, die sich negativ besetzen läßt.

 

Ich gehe aber auf Deinen Satz ein:

 

Die "Schlüsselproblematik" ist zunächst das spezifische Thema eines Bundeslandes.

 

Dazu hat es Gespräche zwischen Verbandsfunktionären und dem IM gegeben - sollte der VDB Deiner Meinung nach da "reingrätschen" oder eigene Gespräche führen?

In Bezug zu dem VDB-Klagekonto müßte für Widerspruch/Klage zumindest ein Bescheid o. ä. auf dem Tisch liegen.

Die Frage ist u. a. , ob die diversen Schreiben der einzelnen Waffenbehörden diese "Qualität" aufweisen, zumindest bei den reinen Infoschreiben könnten da Zweifel angebracht sein?

 

Das "Bedürfnisthema in NRW" - Du meinst Nachweise bei ÜK? - sehe ich zuerst als Problem in BaWü. Auch da hat es Gespräche und diskussionsfähige Interpretationen gegeben ( @ASE könnte da etwas zu sagen, wenn er sich nicht zu sehr aufregt :)).

Daneben ist das wirklich ein ganz spezifisches Thema der Schießsportverbände.

Auch hier meine Frage: Soll der VDB Deiner Meinung nach da als zusätzlicher Spieler einsteigen?

Bearbeitet von Elo
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