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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb JoergS:

Ich habe gerade mal nachgeschaut, immer noch keine Löcher in meinen Händen. Mal sehen wieviel sie für die Bruchbude kriegen, die sie geerbt haben. 

Versteht das jemand?

 

Welche Löcher?

 

Und welche Bruchbude? 
 

 

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Hunter375:

Wäre es nicht besser zusammen zu arbeiten und die Kräfte/Möglichkeiten zu bündeln? Das größte Problem der deutschen LWB war schon immer die Selbstzerlegung.

Die Frage stellt sich nicht da eine Seite eben nichts arbeiten will. 

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7 minutes ago, EkelAlfred said:

Versteht das jemand?

 

Welche Löcher?

 

Und welche Bruchbude? 
 

 

https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=Habe%2Bich%2BLöcher%2Bin%2Bden%2BHänden&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou
 

Das FWR hat ein Haus geerbt, mit dessen Verkaufserlös sie ihre exorbitanten Gehälter und Ausgaben trotz einbrechender Mitgliedsbeiträgen noch eine Weile über Wasser halten können.

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Würde ich in Deutschland als LWB wohnen, würde ich die Waffenvertretung unterstützen, wo ich am meisten Potential/Erfolgsaussichten sehen würde im hier und jetzt und in Zukunft. Wer das sein wird, kann ja schlussendlich jeder individuell für sich entscheiden.

 

Ehrlich gesagt, mir würde jedoch etwas die Düse gehen, weil auch der Zeitfaktor eine Rolle spielt. Wie sieht es in 1-2 Jahren oder sogar in 5 Jahren mit dem deutschen Waffenrecht aus? Darf ich dann noch mein/e Halbautomat/en behalten usw. Das sind Fragen, die vielen deutschen LWB's sicherlich unter den Nägeln brennt. Da will man sich natürlich ordentlich vertreten fühlen durch eine "starke Hand" sozusagen.

 

Dies meine persönliche Meinung, da ich quasi Aussenstehender bin und damit nicht betroffen bin.

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Geschrieben

Da tritt schon das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft und das FWR schaft es immer noch nicht seinen Namen offiziell zu ändern. 

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb JoergS:

 

Das FWR hat ein Haus geerbt, mit dessen Verkaufserlös sie ihre exorbitanten Gehälter und Ausgaben trotz einbrechender Mitgliedsbeiträgen noch eine Weile über Wasser halten können.


Ah, jetzt, ja. Danke. 

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Geschrieben

Sicherlich könnte man das FWR bestehen und weiter vor sich herdümpeln lassen und müde lächelnd darüber hinweg sehen, dass noch so viele Leute und Firmen/ Verbände weiterhin bereit sind, dafür Geld auszugeben.

Das große Problem ist jedoch, dass die vor allem die Schießsportverbände, aber selbst Hersteller und Händler abseits der WBK, sich zurücklehnen und das FWR "mal machen lassen" - weil "et is noch immer jot jejange!".

 

Die Verbände treten ihre Interessen an das FWR ab und legen die Hände un den Schoß, aber leider legt ja auch das FWR seine Hände untätig in den Schoß.

Am Ende wird gar nichts für den legalen Waffenbesitz, der eben nicht nur WBK und Jagdschein umfasst, sondern mit Blankwaffen, Abwehrmitteln, usw. quasi jeden Bundesbürger betrifft, getan.

 

Und die Politik macht es sich natürlich auch einfach - die verhandelt lieber mit dem einem Lobbyverband der Waffenszene, als mit ein paar Dutzend.

Am Ende führt das wieder zu einem Pyrrhussieg, der keinem (oder nur wenigen) Waffenbesitzern nutzt, aber sehr vielen schadet.

 

 

Nach dem ARMATIX-Debakel hätten sie sich schon auflösen müssen, bzw. das Ruder um 180° herumreißen müssen - aber nichts dergleichen passierte.

Als letztes Jahr die Forderungen des VDB auf den Markt kamen und sich zahlreiche User und Waffenbesitzer meldeten und auch bei den Verbänden - inkl. FWR - beschwerten, hätte man reagieren müssen -

aber nichts geschah.

Mit der Umbenennung in BZL hätte man wiederum die Chance gehabt, sich in ein besseres Licht zu rücken und neu zu positionen.

Aber auch hier wieder: nichts!

 

Nun könnte man sich ebenso zurücklehen und sagen: "betrift mich ja nicht!", weil man ja kein FWR-Mitglied ist.

Aber ganz egal, ob man im Schützenverein Hintertupfingen seinen Beitrag entrichtet oder sich im Laden ein neues Messer kauft -

am Ende fließen doch ein paar Cent an das FWR - weil der Schießsportverband oder der Verband der Messerhersteller ein paar (nicht zu wenige) Taler ans FWR überweist.

 

Dieses "Money for nothing!" muss aufhören!  

 

Das FWR ist so etwas wie die GEZ - fühlt sich berufen/ legitimiert, Gelder einzusacken,

ohne dafür einen Mehrwert, geschweige denn Anspruch auf Qualität/ Verbesserung zu bringen.

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Pistolen-Paule:

Sicherlich könnte man das FWR bestehen und weiter vor sich herdümpeln lassen und müde lächelnd darüber hinweg sehen, dass noch so viele Leute und Firmen/ Verbände weiterhin bereit sind, dafür Geld auszugeben.

Das große Problem ist jedoch, dass die vor allem die Schießsportverbände, aber selbst Hersteller und Händler abseits der WBK, sich zurücklehnen und das FWR "mal machen lassen" - weil "et is noch immer jot jejange!".

 

Die Verbände treten ihre Interessen an das FWR ab und legen die Hände un den Schoß, aber leider legt ja auch das FWR seine Hände untätig in den Schoß.

Am Ende wird gar nichts für den legalen Waffenbesitz, der eben nicht nur WBK und Jagdschein umfasst, sondern mit Blankwaffen, Abwehrmitteln, usw. quasi jeden Bundesbürger betrifft, getan.

 

Und die Politik macht es sich natürlich auch einfach - die verhandelt lieber mit dem einem Lobbyverband der Waffenszene, als mit ein paar Dutzend.

Am Ende führt das wieder zu einem Pyrrhussieg, der keinem (oder nur wenigen) Waffenbesitzern nutzt, aber sehr vielen schadet.

 

 

Nach dem ARMATIX-Debakel hätten sie sich schon auflösen müssen, bzw. das Ruder um 180° herumreißen müssen - aber nichts dergleichen passierte.

Als letztes Jahr die Forderungen des VDB auf den Markt kamen und sich zahlreiche User und Waffenbesitzer meldeten und auch bei den Verbänden - inkl. FWR - beschwerten, hätte man reagieren müssen -

aber nichts geschah.

Mit der Umbenennung in BZL hätte man wiederum die Chance gehabt, sich in ein besseres Licht zu rücken und neu zu positionen.

Aber auch hier wieder: nichts!

 

Nun könnte man sich ebenso zurücklehen und sagen: "betrift mich ja nicht!", weil man ja kein FWR-Mitglied ist.

Aber ganz egal, ob man im Schützenverein Hintertupfingen seinen Beitrag entrichtet oder sich im Laden ein neues Messer kauft -

am Ende fließen doch ein paar Cent an das FWR - weil der Schießsportverband oder der Verband der Messerhersteller ein paar (nicht zu wenige) Taler ans FWR überweist.

 

Dieses "Money for nothing!" muss aufhören!  

 

Das FWR ist so etwas wie die GEZ - fühlt sich berufen/ legitimiert, Gelder einzusacken,

ohne dafür einen Mehrwert, geschweige denn Anspruch auf Qualität/ Verbesserung zu bringen.

 

Naja, dann hätte auch der VDB bei dem Thema Armatix eine Kehrtwende machen müssen, da Armatix auch Mitglied im VDB gewesen ist und die Mitglieder des VDB, zertifizierte Büchsenmacher haben die Produkte von Armatix vertrieben.

Nachdem Arnatix aufgelöst wurde hat der VDB alles von denen übernommen, was natürlich korrekt war.

 

Aber am Ende hat der VDB von Armatix profitiert, in Form von Mitgliedsbeiträgen und das wofür?

 

Auch muss ich widersprechen, was das Thema Vereine in Hintertupfingen betrifft.

Das sind im Regelfall DSB Vereine und der DSB ist kein Mitglied des FWR und somit fallen auch keine Beiträge vom DSB an das FWR ab.

Wenn dann betrifft dies aus schießsportlicher Sicht die SLG`n des BDMP und die Schießsportgruppen der DSU und des BDS.

 

Jeder der schon mal einen Verein (e.V.) oder Verband gegründet und/oder geleitet hat weiß, dass die Räder der Gerichte sehr langsam mahlen.

Und so lange das Registergericht die Satzungsänderung des FWR zur Umbenennung in BZL nicht fertigt bearbeitet hat, ist das BZL keine juristische. Das hatte ich bereits vor Wochen schonmal erwähnt.

Der Fehler bei der Umbenennung war es, mit der Ankündigung an die Öffentlichkeit zu gehen, bevor alles in trockenen Tüchern ist.

Damit hat sich das FWR selber ins Abseits gestellt, was dieses Thema betrifft, ist aber kein Grund sie hierfür konstant derart anzugehen.

Geschrieben

Von mir aus können sie sich auch "Waffenhoschis e.V.", "Knarrenkasperles" oder "Püsterpaules" nennen. Solange sie ihre Arbeit gut machen würden. Was leider nicht der Fall ist. 

 

"Ist das ein Waffenlobbyistenverband oder kann das weg?"

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Geschrieben (bearbeitet)

Sag mal gunvlog, rein interessehalber, ohne Wertung. Ich kenne dich und auch deine Videos nicht und werde sie mir auch nicht ansehen. Das ganze Influezerthema geht an mir vorbei....

Anyway, warum vesuchst du jedes Wort hier haarklein zu analysieren und möglichst wiederlegen, wie es mir vorkommt...

 

Bist Du der FWR?  Ich habe diesen Club auch vor ein paar Monaten verlassen, hatte eine Mitgliedsnummer mit knapp über 2000, dann weißt du wie lange ich dabei war, weil ich fand, es wird zu wenig getan.

Meine Meinung.

 

Und wenn Jörg meint der FWR kann weg, dann ist das seine Meinung, Petition hin oder her, die wird eh nix bringen.

Seine Meinung hier äußern und diskutieren, ist alles ok. Aber warum muss das hier immer in einen Kleinkrieg ausarten?

Mir kommt es vor, als ob du einen persönlichen Zoff mit Jörg hier austragen willst...

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von silverstar
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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb silverstar:

Sag mal gunvlog, rein interessehalber, ohne Wertung. Ich kenne dich und auch deine Videos nicht und werde sie mir auch nicht ansehen. Das ganze Influezerthema geht an mir vorbei....

Anyway, warum vesuchst du jedes Wort hier haarklein zu analysieren und möglichst wiederlegen, wie es mir vorkommt...

 

Bist Du der FWR?  Ich habe diesen Club auch vor ein paar Monaten verlassen, hatte eine Mitgliedsnummer mit knapp über 2000, dann weißt du wie lange ich dabei war, weil ich fand, es wird zu wenig getan.

Meine Meinung.

 

Und wenn Jörg meint der FWR kann weg, dann ist das seine Meinung, Petition hin oder her, die wird eh nix bringen.

Seine Meinung hier äußern und diskutieren, ist alles ok. Aber warum muss das hier immer in einen Kleinkrieg ausarten?

Mir kommt es vor, als ob du einen persönlichen Zoff mit Jörg hier austragen willst...

 

 

 

 

 

 

 

 

Ganz einfach, weil hier sehr einseitig das ganze Betrachtet wird und mit verdrehten Tatsachen argumentiert wird.

 

Und Nein, ich bin nicht das FWR und ich bin dort auch kein Mitglied.

Jörg kann seine Meinung haben, das geht mir am Allerwertesten vorbei, aber wie Jörg, vertrete auch ich nur meine Meining, was aber augenscheinlich nicht erlaubt zu sein scheint, weil eine Meinung nicht der Meinung von Jörg und Co. entspricht.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Hunter375:

Wäre es nicht besser zusammen zu arbeiten und die Kräfte/Möglichkeiten zu bündeln?

Grundsätzlich wäre es das. Allerdings müsste das FWR bzw nun "Butzel" dafür überhaupt mal was arbeiten. Das einzige was die seit ich erlaubnispflichtige Waffen besitze geleistet haben war, den VDB aus dem Vorstand zu schmeißen weil der die Dreistigkeit besessen hat eine Aktion für ein faireres Waffenrecht zu starten.

 

Oh, ja, und natürlich von irgendeiner ominösen PR Agentur zwei einminütige Videoclips veröffentlichen zu lassen die man nicht kommentieren kann, was jetzt auch schon wieder 2 Monate her ist.

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gnvlog, ich denke du interpretierst das was rein, deine Meinung ist genau so erlaubt wie die anderer, so lebt eine Diskussion. Und wenn du auf solche Sprüche wie das mit dem Allerwertesten auch noch verzichten würdes, wäre das sicher auch zuträglich.

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb silverstar:

Mir kommt es vor, als ob du einen persönlichen Zoff mit Jörg hier austragen willst...

 

 

Ja, das kommt nicht nur Dir so vor.

 

 

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Geschrieben

An einen „Beef“ mit Ken kann Ich mich nicht erinnern. Wir waren unterschiedlicher Meinung damals, bei der „Next Guneration“ Kampagne, aber zumindest von meiner Seite aus war da nichts persönliches dabei.

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Geschrieben

Man stelle sich vor, es gäbe einen übergreifenden Interessensverband der Autofahrer (nennen wir ihn mal das "Forum der Autofahrenden" - kurz: FAF) und alle bisherigen Autoclubs (ADAC, AvD, ACE, usw.) würden sich dem anschließen und unterordnen und auf ihr Mitspracherecht verzichten.

Es käme zu flächendeckendem Tempo 30 in den Innenstädten und 100 auf Autobahnen und weiteren Einschränkungen.

Doch trotz vielfältiger Kritik seitens der Autofahrer würde das FAF immer wieder beschwichtigen und mahnen, sich in die Diskussionen mit dem Verkehrsministerium nicht einzumischen - man wäre dran und nur so (mit der Geheimdiplomatie) könne man Schlimmeres verhindern.

Käme es bspw. zu einer Regelung, wonach Autofahrer nur noch 1/3 der Verkehrsfläche in Innenstädten benutzen dürften - es würde vom FAF als "Erfolg" verkauft werden "denn eigentlich wollten die die Autos komplett aus der Stadt heraus haben!"

Die Reglementierung auf 50 PS und 120km/h würde ebenso abgenickt werden, wie auch die Pflicht zur MPU und eines Fahrsicherheitstrainings für Fahrzeuge, die schneller als 45km/h sind.

Für die Neuanschaffung eines Fahrzeugs wäre der Nachweis einer Garage/ eines Stellplatzes notwendig, bei E-Fahrzeugen auch eine vorhandene Ladestation, usw.

 

Würde man sich da nicht auch blöd und verraten vorkommen?!

 

Wäre da nicht ebenso der Wunsch vorhanden, dieses wenig Interessen vertretende Forum abzuschaffen?

 

Gäbe es da wirklich noch jemanden, der sagen würde "lasst es uns mal weiter probieren - vielleicht kommt da ja noch was!"?

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb matokla:

Vielleicht sollten wir wieder zum Thema zurückfinden. Welchen Sinn hat ein Dachverband, der seiner (Lobby-) Arbeit nicht nachkommt?

Ob der FWR seiner Lobby-Arbeit nachkommt ist hier nun einmal die Streitfrage. @Friedrich Gepperth wird dies anders sehen als Herr @JoergS. Wenn ich mich zwischen den Meinungen entscheiden muss, dann wähle ich Fritz, denn der hat sein Leben unserem Hobby verschrieben.

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Geschrieben (bearbeitet)
19 minutes ago, matokla said:

Welchen Sinn hat ein Dachverband, der seiner (Lobby-) Arbeit nicht nachkommt?

Wie überall:

- Persönliche Interessen

- Macht

- Geld

- Sonstige Interessen 3ter, welche nicht die normalen Mitglieder / Wähler sind

Bearbeitet von Herr_Merlin
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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb AAH05:

 Wenn ich mich zwischen den Meinungen entscheiden muss, dann wähle ich Fritz, denn der hat sein Leben unserem Hobby verschrieben.

Da du ihn offenbar persönlich kennst: was hat er die letzten 20 Jahre denn für unser Hobby getan?

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