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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb EkelAlfred:

… , sich Kohle einzustecken.

 

. . .  ,  nur so ganz nebenbei , es ist schon lustig , daß sich ein ‚bekennender Kapitalist‘ über ‚sich nicht bekennende Kapitalisten‘ opponiert und deren ‚Existenzmöglichkeit‘ per Petition entziehen möchte  ,  . . .

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27 minutes ago, AAH05 said:

Genau weil @Friedrich Gepperth sich ja so bereichert. Geht es noch? Was hat eigentlich der VDB bis jetzt geleistet? Nix! Da wird auch in Zukunft nichts kommen außer heißer Luft.

Also, das kann ich so auf keinen Fall stehen lassen. Sogar der "Spiegel" hat dem VDB attestiert, die Seehofer'sche Gesetzesverschärfung verhindert zu haben. 
 

Quote

 

Wie die Schützenlobby ein schärferes Waffenrecht verhinderte
Keine Schusswaffen mehr für Extremisten und psychisch Kranke: Dafür wollte die Große Koalition nach dem Attentat von Hanau sorgen. Doch die Schützenlobby lief so lange Sturm, bis die Unionsfraktion einknickte.
.....

Bam, bam, bam. Die Gegner des Gesetzesvorhabens ballern die Politik mit Stellungnahmen zu. Der Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler startet im Netz einen »Briefgenerator«, der das massenweise Erstellen von Protestschreiben erleichtert und bis Ende Mai angeblich für eine Flut von 20.000 Schreiben sorgt. »Bitte helfen Sie weiter mit, dass der Briefstorm nach Berlin nicht abreißt«, schreibt der Verband in einer internen Mail.
»Das Störfeuer der Lobbyisten hat insbesondere Abgeordnete der Union beeindruckt. Das war erschütternd.«
..........
Für Horst Seehofer ist es eine der größten Niederlagen am Ende seiner Amtszeit.

 

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/waffenrecht-in-deutschland-wie-die-schuetzenlobby-eine-verschaerfung-verhinderte-a-a912aace-4943-4637-a027-82b3cebf4b25

 

Auch Faeser hat die "Leistung" des VDB zu spüren bekommen. Der VDB hat intensiv mit der FDP gearbeitet, eine erfolgreiche Petition gestartet und der FDP übergeben. Über 80.000 Unterschriften. Gleichzeitig hat man per Briefgenerator abertausende "richtige" Briefe an Faeser, die SPD und die Grünen schicken lassen. Die sind da waschkörbeweise eingetrudelt und haben ganze Büros gefüllt. Das Ergebnis: Aus der Verschärfung ist nichts geworden. Das ist aus meiner Sicht EINZIG dem VDB zu verdanken. 

 

Von der "Operation Reset - Next Guneration" Kampagne will ich gar nicht erst anfangen. Derzeit läuft die Aktion "Volksbefragung". Dann die Klage auf Herausgabe des BKA-Berichts "SRS-Waffen". Wann hat denn jemals zuvor ein Waffenlobby-Verband die BRD verklagt? Also Untätigkeit kann man dem VDB nun wirklich NICHT vorwerfen.
 

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Geschrieben
3 minutes ago, SC said:

 

. . .  ,  nur so ganz nebenbei , es ist schon lustig , daß sich ein ‚bekennender Kapitalist‘ über ‚sich nicht bekennende Kapitalisten‘ opponiert und deren ‚Existenzmöglichkeit‘ per Petition entziehen möchte  ,  . . .

Ich habe nichts gegen den Wunsch der FWR-Funktionäre, viel Geld zu verdienen. Ich erwarte nur, dass dann auch die Leistung stimmt. Das ist aber nicht der Fall. 

 

Ich verdiene sehr gut an tödlichen, aber frei verkäuflichen Waffen. Wenn sie NICHT tödlich wären, entgegen meinen Versprechungen, dann wäre es in der Tat angebracht meinen Laden zu schließen. Glücklicherweise ist da alles in Ordnung mit der Funktionalität meiner Ware. Und so werde ich Euch wohl noch weiter erhalten bleiben. Immer gern.

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Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb AAH05:

Genau weil @Friedrich Gepperth sich ja so bereichert. Geht es noch? Was hat eigentlich der VDB bis jetzt geleistet? Nix! Da wird auch in Zukunft nichts kommen außer heißer Luft.

 

Ach, Was macht er denn beruflich?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb JoergS:

Ich habe nichts gegen den Wunsch der FWR-Funktionäre, viel Geld zu verdienen. Ich erwarte nur, dass dann auch die Leistung stimmt. Das ist aber nicht der Fall. 

@JoergS Hast Du Dich schon einmal mit @Friedrich Gepperth unterhalten , hast Du eine Ahnung was seit über zwanzig Jahren @Friedrich Gepperth alles an Zeit aufgebracht hat um die unzähligen Termine (zB Bundestag , Bundesinnenministern , etc.) zu den unterschiedlichsten Umständen (Erfurt , Winnenden , Lörrach , Hanau , etc.) nicht in ein totales Desaster für die Sportschützen werden zu lassen ?

 

Der VDB hat über zwanzig Jahre alles im Forum Waffenrecht mitgetragen !

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb EkelAlfred:

 

Ach, Was macht er denn beruflich?

 

Rate mal , wo Dein TüTü her ist :ridiculous:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb EkelAlfred:

Ob ich die Meinung von Jörg teile oder nicht, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht, wenn TacticalDad es gut findet, halte ich das erst einmal für verdächtig. Andererseits sind zumindest einige Argumente - und es gibt ja sogar Argumente - auf den ersten Blick gut. Oh, und sein YouTube Kanal hat glaube ich 1000x mehr Abonnenten als der von Gunvlog. Oder waren es 100.000x mehr ... ach, egal.

 

E.

 

 

Das macht Dir richtig Spaß, oder?

Habe ich im Verlauf dieses Thread in irgendeiner Form das Thema Abozahlen von irgendeinem YT Kanal verwiesen?

Nein, das bringst Du wieder auf den Tisch, um ordentlich zu Sticheln, weil etwas anderes kannst Du nicht. Egal zu welchem Thema. 

 

Ich mache keine Videos mehr für oder mit dem VDB, ich mache keine Videos zum FWR/BZL oder sonst was in dieser Richtung. Somit spielt eine potentielle Reichweite keinerlei Rolle.

Bearbeitet von gunvlog
Geschrieben (bearbeitet)

Mach doch mal wieder ein Video über Online-Foren und wie scheisse die sind.

 

Aber an der Stelle nochmals ein ehrliches Wort:

 

Es tut mir wirklich leid (!) dass ich gesagt habe, dass Du in Mikrofon gerülpst hast. Du warst das nicht, das war die Hohlbirne von "Letsshoot". Ich habe Dich verwechselt, was ich aufrichtig bedaure.

 

Bitte entschuldige.

 

Obwohl Deine Videos dadurch jetzt auch nicht wirklich besser werden, aber es muss einfach auch korrekt zugehen. Wenn ich mich schon über Dich lustig mache, denn bitte auch korrekt.

 

Ich meine, ich mache mit meinem OnlyFans Account ja auch einen Haufen Asche, vor allem jetzt, seit SC da mitmacht.

 

Aber da geht es echt nie um Onlineforen.

 

Bearbeitet von EkelAlfred
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Geschrieben
49 minutes ago, SC said:

@JoergS Hast Du Dich schon einmal mit @Friedrich Gepperth unterhalten , hast Du eine Ahnung was seit über zwanzig Jahren @Friedrich Gepperth alles an Zeit aufgebracht hat um die unzähligen Termine (zB Bundestag , Bundesinnenministern , etc.) zu den unterschiedlichsten Umständen (Erfurt , Winnenden , Lörrach , Hanau , etc.) nicht in ein totales Desaster für die Sportschützen werden zu lassen ?

 

Der VDB hat über zwanzig Jahre alles im Forum Waffenrecht mitgetragen !

Ich habe mich nicht mit ihm unterhalten, würde das aber bei Gelegenheit durchaus tun. 

Ich beobachte allerdings seit sehr langer Zeit, wie sich das Waffengesetz verändert und wie wenig das FWR erreicht hat. Ja, auch der VDB war lange untätig, hat sich aber dann unter neuer Führung komplett gewandelt. Diese Wandlung stört die FWR Funktionäre offensichtlich sehr, sie wollen weitermachen mit der auf ganzer Linie gescheiterten "Appeasement" Strategie des Kuschens, Abnickens und Stillhaltens. 

Die "Umstände" SIND für Sportschützen ein totales Desaster geworden. Aufbewahrungskontrollen (wir reden hier von einer "Einschränkung der Grundrechte), Trainingsnachweise, Magazinverbote und und und. Schlimmer wäre wohl nur ein komplettes Verbot nach dem "Konzept" von Sportwaffen-Mordwaffen gewesen. 

Der VDB hat durch seine aggressive Haltung immerhin schon ZWEI weitere Verschärfungen KOMPLETT verhindert. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb EkelAlfred:

Ach, Was macht er denn beruflich?

Du weißt es wirklich nicht? Egal. Aber wenn DU meinst, daß man mit einem Schießstand und Waffenhandel, dazu auch noch überwiegend mit Sportschützen als Kundschaft, ein kleines Vermögen machen könne (ohne mit einem großen Vermögen anzufangen) dann leg los! Bei Dir um die Ecke müßte doch noch die Bauruine der saarländischen mega - Anlage sein? 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb JoergS:

Ich habe mich nicht mit ihm unterhalten, würde das aber bei Gelegenheit durchaus tun.

 

@JoergS dann mach das mal zu erst -> die Kontaktdaten von @Friedrich Gepperth zB https://www.bdsnet.de/ueber_uns/personen.html

 

vor 6 Minuten schrieb JoergS:

Ich beobachte allerdings seit sehr langer Zeit, wie sich das Waffengesetz verändert und wie wenig das FWR erreicht hat. 

 

@JoergS Das ist Deine derzeitige Meinung , ohne das Du Dich mit @Friedrich Gepperth unterhalten hast .

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb EkelAlfred:

Ich meine, ich mache mit meinem OnlyFans Account ja auch einen Haufen Asche, vor allem jetzt, seit SC da mitmacht.

:rotfl2:

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb JoergS:

darf und muss der Staat natürlich sicherstellen, dass die persönliche Eignung und eine Sachkunde vorhanden ist

 

Hallo Jörg!

Wie soll der Staat das sicherstellen? Letztendlich macht er das unter anderem auch durch das Bedürfnisprinzip. Meiner Meinung nach ist es nicht nicht mit dem Bestehen der Sachkundeprüfung und einmaligem Schießen getan.

In meiner Funktion als Sportwart (nein, nicht Blockwart) habe ich es innerhalb von 15 Jahren mit vielen Interessierten und Anfängern zu tun gehabt. Meiner Beobachtung nach, gibt es verschiedene Gründe, warum manche Personen besser keinen Umgang mit einer Waffe haben sollten Das reicht von Defiziten an technischem Verständnis über Ängstlichkeit bis hin zu falschen Motivationen. Die würden sich und andere gefährden.

Mit der Thematik muss man in Übung bleiben! So simpel Waffen erscheinen mögen, so erfordern sie regelmäßigen Umgang, um im Laufe der Zeit mit verschiedenen Tücken konfrontiert zu werden.

Geschrieben

Offenbar ist schon in Österreich, aber auch in Frankreich, Tschechien, Slowenien, Polen und Finnland alles anders.

 

Gut, in England kann man sich durch die Insellage ja noch auf ein paar Jahrhunderte des Inzest berufen.

 

Aber sonst ....

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Geschrieben (bearbeitet)

@goodoldrebel Das ist bei den Jägern doch auch kein Problem. Eine EINZIGE Prüfung, die auch die Waffenhandhabung umfasst, und schon dürfen sie lebenslang die Waffen behalten - solange man nur den Jahresjagdschein löst. KEIN EINZIGER "Trainingsnachweis", KEINE EINZIGE Jagdteilnahme ist dazu erforderlich. Wer die Jägerprüfung bestanden hat, der muss danach KEINEN EINZIGEN Fuß in ein Jagdrevier setzen und darf trotzdem nicht nur die Waffen behalten, sondern kann auch weitere dazukaufen. 

Passieren denn jetzt viele "Unfälle" mit Jagdwaffen, trotzdem hier oft NICHT "regelmäßig" geübt wird? 

Bearbeitet von JoergS
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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb JoergS:

trotzdem hier oft NICHT "regelmäßig" geübt wird

Ist dem so, wirklich? Du hast Zahlen dazu? Ich meine, auf diese Diskussion sollte sich die Jägerschaft nicht einlassen, jedenfalls nicht ohne Not. Nur damit Du mit Deinen Produkten im Gespräch bleibst, ist jedenfalls kein vernünftiger Grund auf so eine Diskussion.

Geschrieben

Es geht nicht um die Jäger, sondern um die Sportschützen. Die einen müssen sehr oft trainieren, die anderen nie. Trotzdem gibt es auch ohne Trainingspflicht keine Häufung von Unfällen. 

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb EkelAlfred:

Offenbar ist schon in Österreich, aber auch in Frankreich, Tschechien, Slowenien, Polen und Finnland alles anders.

 

Gut, in England kann man sich durch die Insellage ja noch auf ein paar Jahrhunderte des Inzest berufen.

 

Aber sonst ....

 

Ein Student hat sich in Österreich einen UHR besorgt und in der Uni Heidelberg einer Frau idamit n den Kopf geschossen.

Ich bin der Meinung, dass eine erfolgreiche Umsetzung dieser Forderung, uns später um die Ohren fliegen würde.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb goodoldrebel:

Ein Student hat sich in Österreich einen UHR besorgt und in der Uni Heidelberg einer Frau idamit n den Kopf geschossen.

Gut, aber wofür und wogegen sollen nun Taten, die bereits in der Vorbereitung waffenrechtliche Straftaten darstellten als Argument dienen?

Passieren innerhalb Österreichs, der Schweiz oder Tschechiens statistisch mehr Straftaten mit den dort leichter legal zu bekommenden Waffen als in Deutschland?

Wie erfolgreiche Umsetzung der "Forderung" nach einem Ende des Bedürfnisprinzips würde wahrscheinlich nicht zu dem rasanten Anstieg an (legalen) Waffenbesitzern im Lande führen den sich manche vorstellen. Es würde einen kurzen Sprung geben, und das wäre es wahrscheinlich auch.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb ChrissVector:

Gut, aber wofür und wogegen sollen nun Taten, die bereits in der Vorbereitung waffenrechtliche Straftaten darstellten als Argument dienen?

Passieren innerhalb Österreichs, der Schweiz oder Tschechiens statistisch mehr Straftaten mit den dort leichter legal zu bekommenden Waffen als in Deutschland?

Wie erfolgreiche Umsetzung der "Forderung" nach einem Ende des Bedürfnisprinzips würde wahrscheinlich nicht zu dem rasanten Anstieg an (legalen) Waffenbesitzern im Lande führen den sich manche vorstellen. Es würde einen kurzen Sprung geben, und das wäre es wahrscheinlich auch.

 

Ich weiß nicht, inwiefern sich die einzelnen Länder da vergleichen lassen und wie aussagekräftig Statistiken dann sind.

Hier bei uns wäre jeder Vorfall dann ein gefundenes Fressen und der Erfolg könnte sich als Pyrrhussieg erweisen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb JoergS:

@goodoldrebel Das ist bei den Jägern doch auch kein Problem. Eine EINZIGE Prüfung, die auch die Waffenhandhabung umfasst, und schon dürfen sie lebenslang die Waffen behalten - solange man nur den Jahresjagdschein löst. KEIN EINZIGER "Trainingsnachweis", KEINE EINZIGE Jagdteilnahme ist dazu erforderlich. Wer die Jägerprüfung bestanden hat, der muss danach KEINEN EINZIGEN Fuß in ein Jagdrevier setzen und darf trotzdem nicht nur die Waffen behalten, sondern kann auch weitere dazukaufen. 

Passieren denn jetzt viele "Unfälle" mit Jagdwaffen, trotzdem hier oft NICHT "regelmäßig" geübt wird? 

 

In der Thematik kann ich jetzt nichts fundiertes beitragen und kenne nur Jäger, die regelmäßig auf die Jagd und/oder regelmäßig trainieren gehen.

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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb goodoldrebel:

Hier bei uns wäre jeder Vorfall dann ein gefundenes Fressen und der Erfolg könnte sich als Pyrrhussieg erweisen.

Du meinst gefundenes Fressen für alle die jetzt schon nicht zwischen legalen und illegalen Waffen, zwischen Lücken im Gesetz und Behördenversagen, zwischen Jägern und Sportschützen unterscheiden können und wollen, wenn es um die Aufarbeitung und die Konsequenzen aus solchen Fällen geht?

Und warum sollten sich kulturell zumindest nahe Ländern wie Deutschland und Österreich dabei nicht zumindest in den Grundzügen vergleichen lassen?

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Gast
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