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IGNORED

Riesen Gesetzeslücke gefunden


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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 9.5.2024 um 14:11 schrieb BJ68:

Da würde mich interessieren warum? Wie kam es zu diesem "Grundsatz", der sich in diversen BGH-Entscheidungen dann regelmäßig wiederfindet?

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In der Begründung zum Reichswaffengesetz fand sich erstmals ein solcher Hinweis. In der Bundesrepublik wurde dieser Satz dann am 04.11.1965 in einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts BVerwG/1965-11-04/BVerwG-I-C-11564 neu aufgegriffen und zwar schrieben die Bundesrichter konkret:

  Zitat

Die Bedürfnisprüfung hat den Zweck, daß möglichst wenige Faustfeuerwaffen "ins Volk" kommen.

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https://research.wolterskluwer-online.de/document/5951e54f-b79a-410b-a838-0f105f1293d6

 

Von da ab fanden sich immer mehr Referenzierungen in Urteilstexten auf diesen einen Satz, der dann zunehmend häufig sachlich falsch mit ""möglichst wenige Waffen im Volk" wiedergegeben wurde. Die ursprüngliche Regelung - die auch noch anno 1965 galt - sah vor, dass man für Kurzwaffen unter 40 cm (nicht 60 cm wie heute!) einen Waffenerwerbsschein benötigte. Um diesen zu erhalten, bedurfte es des Nachweiseseines Bedürfnisses - auch für Sportschützen. Langwaffen ab 40 cm Gesamtlänge waren seinerzeiot hingegen weitgehend frei (Kriegswaffen ausgenommen).

Bearbeitet von Schwarzwälder
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  Am 7.5.2024 um 13:22 schrieb Ulrich Eichstädt:

Klar. Irgendwann kommt das Umdenken in den Amtsstuben: wenn man also Druckluftwaffen für alle diese Disziplinen einsetzen kann, wären die vielleicht das kleinere Übel anstelle von Feuerwaffen. Die braucht dann ja wirklich niemand mehr... ;)

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Hallo @Ulrich Eichstädt 

 

Bezüglich Deiner Anmerkung zu "Luftdruckwaffen" vs. "Druckluftwaffen": Punkt für Dich! Wird aber öfter verwechselt, aktuell auch wieder bei Frankonia...

 

Bezüglich "kleinere Übel": Deine Argumentation zu Ende gedacht, müsste man heute schon Schießsport mit KK oder mit EWB-freien Schwarzpulverwaffen ganz runterfahren, weil man sonst den Gesetzgeber animiert zu denken, dass der Schießspoirt auch gut ohne GK auskomme...

 

Aber das ist nicht der Punkt. Wir haben alle grundgesetzlich ein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit. Und die Anforderungen und Ansprüche zwischen GK -KK - Druckluft - Vorderlader ... unterscheiden sich doch beträchtlich. Bei GK spielt das Wiederladen als Erfolgspart durchaus eine Rolle, bei KK und Luft nicht. Druckluftsport wiederum hat den Vorteil geringerer Lärmbelästigung - was je nach Standort eben mehr Möglichkeiten bietet usw.

 

Man muss die einzelnen Schusswaffenarten nicht gegeneinander ausspielen. Einfach die volle Breite anbieten, dann findet auch jeder seine Nische.

Beim BDS wäre es ganz einfach, z.B. die div. Speed-Disziplinen auch für Semi-Auto Luftgewehre anzubieten. Mein jüngster Sohn durfte mal bei nem Speed-Wettkampf mit unserem <7,5 J Gewehr mitmachen. Das lief auf 25m prima, er konnte da sogar mit KK mithalten. Warum also nicht einfach 2 simple Wertungsklassen <7,5 J und > 7,5J ins Standardprogramm (Präzision 25m und Speed 25m, für die "großen" Luftselbstlader >60 J auch Fallscheibe) mit aufnehmen? Schon läuft die Sache und der tolle Nebeneffekt: Jüngere dürfen plötzlich auch mitmischen.

 

Bearbeitet von Schwarzwälder
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  Am 9.5.2024 um 12:43 schrieb EkelAlfred:

 

 

Ein bisschen wie Lynn Thompson, aber er hatte halt seinerzeit noch kein YouTube.

 

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Ich kenne Lynn, habe ihn des Öfteren getroffen und sogar mal ein paar Zwillen für ihn gebaut. Er hat mir etliche Messer geschenkt im Gegenzug. Jetzt hat er gut verkauft, schön für ihn. YouTube hat er aber auch viel genutzt früher. 

 

 

  Am 9.5.2024 um 14:11 schrieb BJ68:

 

Da würde mich interessieren warum? Wie kam es zu diesem "Grundsatz", der sich in diversen BGH-Entscheidungen dann regelmäßig wiederfindet?

 

 

Naja....zum einen wäre ich mal gespannt wie Du den Punkt "1.3.4 Gegenstände, bei denen leicht entflammbare Stoffe so verteilt und entzündet werden, dass schlagartig ein Brand entstehen kann" aus der Anlage II zum WaffG in Verbindung mit dem §1 Abs. 2 Nr. 2 umgehen kannst...denn wenn man den §§ wörtlich nimmt, dann mutiert eine Dose Haarspray vor das man ein brennendes Feuerzeug hält, beim Betätigen des Knopfes jedes mal zu einem verbotenen Gegenstand und

 

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Das WaffG ist 1972 vor dem Hintergrund der RAF-Terroranschläge eingeführt worden. Damals hatten die Terroristen zwar Waffen aus der Schweiz benutzt, aber der deutsche Staat meinte trotzdem, etwas "tun zu müssen". Man setzte 1970 eine Kommission ein, unter dem Vorsitz des Hamburger Regierungsdirektors Siegfried Schiller. Dieser gab das Motto aus, man müsse "möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehren, sich zu bewehren". Er meinte, das "schon der bloße Waffenbesitz ganz ohne Hintergedanken zur Gefahr für die Allgemeinheit werde" und dass man deshalb die rigorose Reglementierung rechtfertigen könne. Dieser Grundsatz zieht sich durch unser Waffenrecht und ein Ende ist nicht in Sicht. Es war damals, 1972, als Deutschland zu einem Alleingang aufbrach, ganz ähnlich der Vorgehensweise bei der Kernenergie heute. Die Nachbarn (Österreich und die Schweiz) zogen nicht mit und erlauben bis auf den heutigen Tag ihren ehrlichen Bürgern, sich zum Selbstschutz zu bewaffnen. 

Gebracht hat das alles natürlich rein gar nichts. Heute ist die Waffendichte in Deutschland eher höher als in Österreich - nur eben sind es in der Mehrzahl illegale, unregistrierte Waffen. Das Waffengesetz ist gescheitert und die Regierung weigert sich beharrlich dies einzugestehen. 

Bezüglich des Flammenwerfers ist das so: Dieser ist legaldefiniert, in der Anlage 1, und grenzt sich dadurch vom ebenfalls legaldefinierten "Molotovcocktail" ab. Nur hat man - anders als bei allen anderen Waffen aus der Liste - dann vergessen, den Flammenwerfer in die Liste der verbotenen Gegenstände aufzunehmen. Sieht Gade genauso. image.thumb.jpeg.31248f5b5986c89d791f8869af212a52.jpeg

 

Bearbeitet von JoergS
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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 9.5.2024 um 15:36 schrieb JoergS:

Das WaffG ist 1972 vor dem Hintergrund der RAF-Terroranschläge eingeführt worden.

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Ich lese das sehr oft, bin aber nicht dieser Meinung.

Die Entwürfe für das erste Bundeswaffengesetz reichen ja bis 1964 zurück.

 

Wenn man sich die Geschichte der RAF (Baader-Meinhof) anschaut, kocht die erst 1970 mit der Baader-Befreiung richtig hoch.

 

Eckpunkte davor könnten die Tötung von Benno Ohnesorg während der Schah-Proteste im Juni 1967 oder die Notstandsgesetze vom 30. Mai 1968 sein.

Den Gesetzentwurf für die Notstandsgesetze gab es wohl schon 1960.

Im April 1968 kam es zu Brandanschlägen in zwei Frankfurter Kaufhäusern.

 

Im Sommer 1970 waren über ein Dutzend RAF-Mitglieder als Gäste der palästinensischen Fatah in Jordanien und wurden dort ausgebildet.

Danach haben sie diese Kenntnisse in D eingesetzt.

 

Das mag dann sicherlich die Überlegungen der Gesetzgebungen hinsichtlich Bundeswaffengesetz "beschleunigt" haben, aber die "Begehrlichkeiten" und Pläne von poltischer Seite gab es schon deutlich früher.

 

Man muß allerdings berücksichtigen, daß sich die ersten Bestrebungen insbesondere auf Handel, Herstellung und Zulassung konzentrierten.

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
  Am 9.5.2024 um 12:36 schrieb JoergS:

Ne ne, ich will schon reich werden mit meinem Konzept und schäme mich nicht dafür. So ist das eben im Kapitalismus, von dem wir ja trotz "Ampel" immer noch zumindest rudimentäre Reste haben in Deutschland. Es läuft gut für mich, daran ist nichts zu rütteln. Die GoGun erzielt Millionengewinne, seit Jahren und mit zunehmender Tendenz. Mir gehört davon immerhin die Hälfte. 

Warum es nicht mehr Händler wie mich gibt? Das liegt NICHT an der "edlen Einstellung" der Konkurrenz. Eher schon an der fehlenden Kreativität und natürlich auch an meiner Reichweite, die ich mir in jahrelanger Arbeit aufgebaut habe. 

"Nach mr die Sintflut" mache ich aber auch nicht, siehe meine Anstrengungen in Richtung VDB. 

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... und das klingt halt jetzt leider so nach der Art: "Ich scheffele Millionen so lange es gut geht. Wenn eine Waffenrechtsverschärfung kommt, habe ich meine Schäfchen im Trockenen. Für das gute Gewissen und als Alibi hab ich mich ja beim VDB engagiert. Da mich erlaubnispflichtige Waffen nicht interessieren ist es doch mir egal, was da jetzt allen anderen LWB passiert oder widerfährt bei einer Verschärfung."

 

Hab ich da was falsch verstanden?

 

Ich stoße den Gesetzgeber mit der Nase drauf, wo man noch schon weiter verschärfen muss/kann, weil sich ja jeder Honk (ist jetzt nur überspitzt und soll keine Beleidigung deiner Kunden sein!) alles mögliche gefährliche Waffenzeug erlaubnisfrei nach Hause holen kann. Dabei mach ich natürlich gute Geschäfte und stecke dann davon Geld in den Kampf gegen die Verschärfung. Klingt für mich irgendwie nach Teufelskreis. Und die eh schon drangsalierten Sportschützen etc. stehen daneben und schauen doof !?

 

... ist nicht böse gemeint, ich wills nur verstehen!

 

 

Geschrieben
  Am 9.5.2024 um 16:21 schrieb fuzzy.77:

 

... und das klingt halt jetzt leider so nach der Art: "Ich scheffele Millionen so lange es gut geht. Wenn eine Waffenrechtsverschärfung kommt, habe ich meine Schäfchen im Trockenen. Für das gute Gewissen und als Alibi hab ich mich ja beim VDB engagiert. Da mich erlaubnispflichtige Waffen nicht interessieren ist es doch mir egal, was da jetzt allen anderen LWB passiert oder widerfährt bei einer Verschärfung."

 

Hab ich da was falsch verstanden?

 

Ich stoße den Gesetzgeber mit der Nase drauf, wo man noch schon weiter verschärfen muss/kann, weil sich ja jeder Honk (ist jetzt nur überspitzt und soll keine Beleidigung deiner Kunden sein!) alles mögliche gefährliche Waffenzeug erlaubnisfrei nach Hause holen kann. Dabei mach ich natürlich gute Geschäfte und stecke dann davon Geld in den Kampf gegen die Verschärfung. Klingt für mich irgendwie nach Teufelskreis. Und die eh schon drangsalierten Sportschützen etc. stehen daneben und schauen doof !?

 

... ist nicht böse gemeint, ich wills nur verstehen!

 

 

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Das klingt jetzt so, als würde das Ziel verfolgen, Gesetzesverschärfungen zu provozieren. Das ist nicht der Fall. Ich versuche lediglich, meinen Kunden die besten Waffen anzubieten, die im Rahmen der Gesetze ohne WBK möglich sind. Meine Zielgruppe sind NICHT die Sportschützen und NICHT die Jäger. Meine Zielgruppe sind Menschen, die sich legal, aber effektiv bewaffnen wollen. Meine Waffen sind weder für Jäger noch für Sportschützen interessant und wenn diese irgendwann möglicherweise reguliert werden, dann haben weder Sportschützen noch Jäger einen Nachteil. Die WBK-Pflicht für Pfeilgewehre hat ganz sicher KEINEN Sportschützen und KEINEN Jäger ins Nachteil gesetzt, oder?

Das meine Kunden damit rechnen müssen, dass die Waffen, die ich Ihnen verkaufe, eines Tages erlaubnispflichtig werden, das liegt auf der Hand. Sie entscheiden sich TROTZDEM oder GERADE DESHALB ("kauft, solange es noch geht") für meine Waren. Soll ich jetzt mein lukratives Geschäftsmodell aufgeben, weil es möglicherweise eine Gesetzesverschärfung geben könnte, die auch Auswirkung auf die Sportschützen hat? Warum sollte ich das tun? Ich bin Geschäftsmann und nicht die Mutter Teresa der Waffengenmeinde.

Es ist eben so, dass MEINE Kunden ein Bedürfnis zur Anschaffung einer Waffe haben, das - anders als bei den Sportschützen und Jägern - vom Gesetzgeber NICHT anerkannt wird: Den Selbstschutz. Meine Kunden haben keinen Verband, der für sie kämpft - außer eben den VDB, für den ich mich genau deshalb stark mache.     

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 9.5.2024 um 17:16 schrieb JoergS:

zu provozieren. Das ist nicht der Fall.

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Man muss es nicht gezielt verfolgen, jedoch in Kauf nehmen führt zum gleichen Ziel.

 

  Am 9.5.2024 um 17:16 schrieb JoergS:

Meine Zielgruppe sind NICHT die Sportschützen und NICHT die Jäger

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Das merkt man, sonst würdest Du hier anders auftreten.

 

  Am 9.5.2024 um 17:16 schrieb JoergS:

dann haben weder Sportschützen noch Jäger einen Nachteil.

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Bei den Luftpumpen könnte es schon einige treffen. Und ich bin gegen jede weitere Verschärfung, auch wenn es mich nicht betrifft, siehe Deko/Salutwaffen, Armbrüste, SSW, etc.

 

  Am 9.5.2024 um 17:16 schrieb JoergS:

Das meine Kunden damit rechnen müssen, dass die Waffen, die ich Ihnen verkaufe, eines Tages erlaubnispflichtig werden, das liegt auf der Hand.

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Bedingter Vorsatz?

 

  Am 9.5.2024 um 17:16 schrieb JoergS:

mein lukratives Geschäftsmodell aufgeben,

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Verlangt niemand, andere machen auch ihr Geld. Die Frage ist, zu welchem Preis und wer wird diesen eines Tages bezahlen müssen? So falsch liegt 

 

  Am 9.5.2024 um 16:21 schrieb fuzzy.77:

"Ich scheffele Millionen so lange es gut geht. Wenn eine Waffenrechtsverschärfung kommt, habe ich meine Schäfchen im Trockenen. Für das gute Gewissen und als Alibi hab ich mich ja beim VDB engagiert. Da mich erlaubnispflichtige Waffen nicht interessieren ist es doch mir egal, was da jetzt allen anderen LWB passiert oder widerfährt bei einer Verschärfung."

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 fuzzy.77 dann wohl doch nicht?

 

  Am 9.5.2024 um 17:16 schrieb JoergS:

nicht die Mutter Teresa der Waffengenmeinde.

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Stimmt. Freunde macht man sich in gewissen Kreisen damit nicht.

 

  Am 9.5.2024 um 17:16 schrieb JoergS:

Meine Kunden haben keinen Verband, der für sie kämpft

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Und die meisten werden auch keinem beitreten. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, landen die Waffen eher in der Illegalität, als das zu einem liberalen WaffG führen würde. Das wiederum lässt die Delikte bei den Verstößen gegen das WaffG steigen, was zur Folge hat, dass Politiker weitere Verschärfungen planen und veranlassen.

 

Aber am Abend stimmt die Kasse. Nicht wahr?

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben

Du hast deine "Nische" gefunden, und bist darin sehr erfolgreich. Das sei dir auch gegönnt. Das man als LWB erlaubnispflichtiger Waffen dabei jedoch in ein Gefühl des "Kollateralschadens" kommen kann liegt jedoch m.E auf der Hand. Weil, wenn der Gesetzgeber (u.a. vielleicht auch wegen deiner Videos, deiner Kunden und deines Erfolgs) auf die Idee kommt an der Verschärfungsschraube zu drehen (Armbrüste, Luftdruckwaffen, Messer, etc.) da ist die nächste Verschärfung ("Kriegswaffenähnliche Halbautomaten" *kotz*, Schießen auf dem Stand nicht mehr für jedermann, etc.) leicht mit ins neue Gesetz geschrieben. Und ich glaube auch nicht, dass ein Großteil deiner Kunden sich in einem Verband engagieren würde oder etwas gegen eine Verschärfung zu unternehmen. Auch wenn ich ihr "Bedürfnis" grundsätzlich verstehe....

 

Von daher: Ich finde dein Engagement für den VDB sehr löblich (Bin selber Fördermitglied) und gönne dir deinen Erfolg der mit Sicherheit auf harter Arbeit (geistig, finanziell und sicher auch körperlich)beruht.

Befürchte jedoch, dass dieser allen deinen "Nicht"-Kunden, weil nicht deine Zielgruppe, mal einen der berühmten "Bärendienste" erweisen könnte, leider!

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Also, Du erwartest also von mir, keine effektiven, aber legalen Waffen anzubieten, weil das möglicherweise den Nutzern von ganz anderen Waffen einen Nachteil verschaffen könnte?

 

Das ist in etwa dasselbe, als wenn man Sportwagenhersteller auffordern würde, keine zu starken und zu schnellen Autos mehr anzubieten, weil das ja zu einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung führen könnte und dann auch die Golf-Fahrer ihre lahmen 160 km/h Kisten nicht mehr ausfahren dürften. 

 

Ich muss nicht von jedem gemocht werden und das ist auch nicht der Fall. Lies doch einfach mal den Anfang dieses Threads. Ich habe jede Menge Hater, und das seit Jahren. Das ist mir piepegal. Ich mache mein Ding und mich interessieren NUR meine Fans, Follower und natürlich Kunden. Hier kann mich von mir aus jeder für den Leibhaftigen halten, oder auch für den laufenden Grund, warum bald sogar Erbsenpistolen verboten werden. Ich stehe zu den Dingen, die ich tue, und schäme mich nicht dafür. Feige "Wegducker", "Unter dem Radar" Piloten und "Vorauseilende Gehorsamkeitsfans" können mir den Buckel runterrutschen.

Bearbeitet von JoergS
Geschrieben
  Am 9.5.2024 um 17:59 schrieb JoergS:

Also, Du erwartest also von mir, keine effektiven, aber legalen Waffen anzubieten, weil das möglicherweise den Nutzern von ganz anderen Waffen einen Nachteil verschaffen könnte?

 

Das ist in etwa dasselbe, als wenn man Sportwagenhersteller auffordern würde, keine zu starken und zu schnellen Autos mehr anzubieten, weil das ja zu einer allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung führen könnte und dann auch die Golf-Fahrer ihre lahmen 160 km/h Kisten nicht mehr ausfahren dürften. 

 

Ich muss nicht von jedem gemocht werden und das ist auch nicht der Fall. Lies doch einfach mal den Anfang dieses Threads. Ich habe jede Menge Hater, und das seit Jahren. Das ist mir piepegal. Ich mache mein Ding und mich interessieren NUR meine Fans, Follower und natürlich Kunden. Hier kann mich von mir aus jeder für den Leibhaftigen halten, oder auch für den laufenden Grund, warum bald sogar Erbsenpistolen verboten werden. Ich stehe zu den Dingen, die ich tue, und schäme mich nicht dafür. Feige "Wegducker", "Unter dem Radar" Piloten und "Vorauseilende Gehorsamkeitsfans" können mir den Buckel runterrutschen.

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Das hat auch niemand von Dir gefordert! Ich bin deswegen auch kein Hater. Ich mag deine Videos und deine Art wie du dort Auftritts. Grundsätzlich mag ich auch, wie du zeigst, wie unzulänglich, unlogisch und löchrig unser Waffengesetz ist. Und ich mag grundsätzlich auch Leute, die "straight" sind und ihr Ding machen. Aber es sollte auch erlaubt und legitim sein, die Sache aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Auf die andere Seite der Medaille hinzuweisen und seine eigenen Sorgen darüber zu äußern. Vielleicht auch in der Hoffnung dem gegenüber eine Sicht zu geben, die er selber vielleicht noch nicht hatte. Was jeder daraus macht, ist selbstverständlich seine Sache .... aber darüber reden kann und soll man.... ich wünsche Dir jedenfalls weiterhin viel Erfolg, in der Hoffnung, dass du mit deiner Arbeit den VDB und/oder generell die Waffenlobby damit so stärkst, dass vielleicht doch noch für alle was besseres dabei raus kommt.....

Geschrieben
  Am 9.5.2024 um 17:59 schrieb JoergS:

Also, Du erwartest also von mir

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Meintest Du mich? Von Erwartungen darf man bei der Art und Weise, wie Du hier argumentierst, wohl kaum mehr ausgehen. Taschen voll - und tschüss, so würde ich das deuten. Und dass Leute Dich nicht mögen, nun, wer diesen Fred verfolgt, der könnte das durchaus nachvollziehen.

 

  Am 9.5.2024 um 17:59 schrieb JoergS:

in etwa dasselbe, als wenn man Sportwagenhersteller

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Mehr Äpfel zu den Birnen geht gerade nicht? Oder fallen seit dem Breitscheidplatz jetzt Kfz unter das WaffG?

 

  Am 9.5.2024 um 17:59 schrieb JoergS:

Das ist mir piepegal.

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Das merkt man. Aber kann auch nach hinten losgehen.

 

  Am 9.5.2024 um 17:59 schrieb JoergS:

mich interessieren NUR meine Fans, Follower und natürlich Kunden.

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Dann bist Du hier vermutlich verkehrt.

 

  Am 9.5.2024 um 17:59 schrieb JoergS:

Feige "Wegducker", "Unter dem Radar" Piloten und "Vorauseilende Gehorsamkeitsfans" können mir den Buckel runterrutschen.

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Wenn das die Bezeichnung für Menschen ist, die nicht "geil" auf Deine WaffG-Lücken-Seeker sind, na dann... Du würdest mehr Verständnis ernten, wenn Du hier etwas leiser auftreten würdest, aber weil hier wenig Kunden in Sicht sind, hast Du Dich aus welchem Grund angemeldet? Stimmung machen? Bitte nicht...

 

Du scheinst den Grundtenor nicht verstehen bzw. akzeptieren zu wollen, dass es LWB gibt, die jedwede Verschärfung ablehnen. Dafür muss man sich weder "wegducken", noch "unter-dem-Radar" fliegen etc. Heutzutage wird quasi alles benutzt, um Waffen aus dem Verkehr zu ziehen. Gerade aktuell: Rechte, Reichsbürger. Als ob diejenigen die Bedrohung für unser Land wären und sich viele deswegen nicht mehr abends vor die Tür trauen. Deswegen sind LWB wohl vorsichtiger, als Dein nächster Kunde, der mit seiner 1600Joule-Flinte bei Fratzenbuch posiert. Gerade Armbrustschützen stehen wegen vermeintlicher Reichsbürger im Visier Phasers. Da machen die vielen kreativen An-Umbauten, Magazine, Pfeilarten, Spannmechanismen, taktischem Aussehen und was die alles durchschlagen können, dem ein oder anderen sicherlich auch Sorgen, dass man die Teile zukünftig eher als Mordmaschinen betrachtet. Als Nächstes kommt dann vielleicht der Bogen dran, auch dort bist Du bereits unterwegs. Da würden sich ganz sicher viele Bogensportvereine drüber freuen, wenn die Teile auch ins WaffG mit aufgenommen werden würden. Kann passieren, muss nicht. Aber wer weiß, was da noch so alles auf den Markt kommt, weil die "Kunden" effektive Waffen vorbei am WaffG haben wollen...

 

Ich möchte auch gerne mein Einhandmesser wieder legal führen dürfen, ohne mir "sozialadäquate Gründe" aus den Fingern zu saugen bzw. mit POM Fleissig diskutieren zu müssen, bevor er seine Anzeige schreibt. Ob ich jetzt mit einer Machete durch die Straßen laufe, weil das ein Werkzeug ist und ich das i.d.R. führen darf, um auf diesen Missstand hinzuweisen und deswegen der coole Macher bin, kann man natürlich so machen...

 

Es wird alles nichts nutzen. Du wirst Dir weiter die Taschen füllen wollen, ob mit Eisberg in Sicht oder nicht, egal. Volldampf voraus. Wir werden Dich nicht umstimmen. Die Frage ist auch, ob man überhaupt umstimmen muss. Jedoch solltest Du trotzdem mehr Einfühlungsvermögen auch für diejenigen haben, die nicht unbedingt Deine Kunden sind, jedoch von weiteren Verschärfungen mitbetroffen sein können.

Geschrieben
  Am 9.5.2024 um 17:16 schrieb JoergS:

Das meine Kunden damit rechnen müssen, dass die Waffen, die ich Ihnen verkaufe, eines Tages erlaubnispflichtig werden, das liegt auf der Hand. Sie entscheiden sich TROTZDEM oder GERADE DESHALB ("kauft, solange es noch geht") für meine Waren. Soll ich jetzt mein lukratives Geschäftsmodell aufgeben, weil es möglicherweise eine Gesetzesverschärfung geben könnte, die auch Auswirkung auf die Sportschützen hat? Warum sollte ich das tun? Ich bin Geschäftsmann und nicht die Mutter Teresa der Waffengenmeinde.

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  Am 9.5.2024 um 17:59 schrieb JoergS:

Ich mache mein Ding und mich interessieren NUR meine Fans, Follower und natürlich Kunden.

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Natürlich muss ein Unternehmer wirtschaftlich denken und das will auch niemand bestreiten. Spätestens aber dann, wenn eine Gesetzesverschärfung bereits durch ist sollte man aber, meiner Meinung nach, eher anfangen, seine geschätzten Kunden vor sich selbst zu schützen, statt die Werbetrommel noch mal heiß laufen zu lassen:

 

  Am 9.5.2024 um 06:01 schrieb JoergS:

So richtig "abgegangen" sind die Waffen aber erst, nachdem das Gesetz mit der Erlaubnispflicht verkündet war. Da gab es eine echte "Toresschluss-Panik". Wir haben vierstellige Bestellungen platziert und am Ende JEDE Waffe verkauft - selbst gebrauchte Rückläufer. Ich habe dann den Innenministern einen Brief geschrieben und geraten, großzügig mit den Altbesitzern umzugehen und das wirtschaftliche Bedürfnis anzuerkennen - denn ansonsten würden nahezu ALLE dieser Waffen in der Illegalität verschwinden. Leider haben die Innenminister nicht auf mich gehört und so gibt es sie immer noch da draußen, die Pfeilwaffen mit zum Teil über 120 Joule. 

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Und danach sollte man nicht durch solche Postings riskieren, schlafende Hunde zu wecken.

Geschrieben
  Am 9.5.2024 um 18:29 schrieb Last_Bullet:

 

 

Es wird alles nichts nutzen. Du wirst Dir weiter die Taschen füllen wollen, ob mit Eisberg in Sicht oder nicht, egal. Volldampf voraus. Wir werden Dich nicht umstimmen. Die Frage ist auch, ob man überhaupt umstimmen muss. Jedoch solltest Du trotzdem mehr Einfühlungsvermögen auch für diejenigen haben, die nicht unbedingt Deine Kunden sind, jedoch von weiteren Verschärfungen mitbetroffen sein können.

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Ich mag es nicht besonders, wenn mir Leute sagen, was ich tun oder lassen "sollte". Dagegen bin ich gewissermaßen allergisch. Ich bin nämlich volljährig und bestimme ganz allein über mein Leben, meine Meinung und ganz sicher über mein Geschäft. Was ich tue, das ist legal. Meine Druckluftwaffen haben die PTB-Zertifizierung durchlaufen und ich verfüge über eine behördliche Waffenhandelserlaubnis. Ich beschäftige mittlerweile 15 Mitarbeiter und zahle jedes Jahr siebenstellige Summen an das Finanzamt. Ich habe einen Vertrag unterschrieben, als Geschäftsführer einer GmbH, und dieser verpflichtet mich, die Gewinne des Unternehmens zu maximieren. Ich gedenke, diesen Vertrag auch weiterhin so gut zu erfüllen wie ich kann. 

Klar kann man mich umstimmen. Wenn die Kunden aufhören, mich mit Bestellungen zuzuschütten, wenn niemand mehr taktische Repetierarmbrüste und gut umrüstbare Big Bore Luftgewehre kauft, wenn die Leute sich nicht mehr für Messer mit Feststellbarkeit und 24 cm Klingenlänge interessieren, die man frei führen darf - dann werde ich ganz sicher umdenken und nur noch einschüssige Knicklaufgewehre im Kaliber 4,5mm anbieten. Bis dahin jedoch werde ich weiter tun, was ich gut kann. 

"Ich bin der, der ich bin. Irgendjemand muss es sein." (Rainald de Chatillon. "Königreich der Himmel", Ridley Scott 2005)  

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Geschrieben
  Am 9.5.2024 um 18:53 schrieb JoergS:

Ich mag es nicht besonders, wenn mir Leute sagen, was ich tun oder lassen "sollte". Dagegen bin ich gewissermaßen allergisch. Ich bin nämlich volljährig und bestimme ganz allein über mein Leben, meine Meinung und ganz sicher über mein Geschäft. Was ich tue, das ist legal. Meine Druckluftwaffen haben die PTB-Zertifizierung durchlaufen und ich verfüge über eine behördliche Waffenhandelserlaubnis. Ich beschäftige mittlerweile 15 Mitarbeiter und zahle jedes Jahr siebenstellige Summen an das Finanzamt. Ich habe einen Vertrag unterschrieben, als Geschäftsführer einer GmbH, und dieser verpflichtet mich, die Gewinne des Unternehmens zu maximieren. Ich gedenke, diesen Vertrag auch weiterhin so gut zu erfüllen wie ich kann. 

Klar kann man mich umstimmen. Wenn die Kunden aufhören, mich mit Bestellungen zuzuschütten, wenn niemand mehr taktische Repetierarmbrüste und gut umrüstbare Big Bore Luftgewehre kauft, wenn die Leute sich nicht mehr für Messer mit Feststellbarkeit und 24 cm Klingenlänge interessieren, die man frei führen darf - dann werde ich ganz sicher umdenken und nur noch einschüssige Knicklaufgewehre im Kaliber 4,5mm anbieten. Bis dahin jedoch werde ich weiter tun, was ich gut kann. 

"Ich bin der, der ich bin. Irgendjemand muss es sein." (Rainald de Chatillon. "Königreich der Himmel", Ridley Scott 2005)  

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.... Schade .... die Einstellung ist in einer kapitalistischen Welt zwar nachvollziehbar, macht den Träger aber auch nicht sympathischer. Kann dir egal sein (wird es wohl auch), darf aber auch gesagt werden....

Geschrieben
  Am 9.5.2024 um 18:53 schrieb JoergS:

Ich mag es nicht besonders, wenn mir Leute sagen, was ich tun oder lassen "sollte". Dagegen bin ich gewissermaßen allergisch.

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Im Rahmen der Gesetze wirst auch Du Dich beugen müssen, egal wie allergisch Du gegen Fremdbestimmung sein magst. Und wenn Leute Deine Geschäftsideen kritisch sehen und Argumente vorlegen, ist das etwas anderes, als dass sie über Dich bestimmen wollten. Leider lederst Du hier rigoros alles ab, erinnert mich an unsere Regierung, der ist auch jedwede Kritik völlig egal. 

 

  Am 9.5.2024 um 18:53 schrieb JoergS:

Klar kann man mich umstimmen. Wenn die Kunden aufhören

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Dann brauchen wir nicht weiterdiskutieren. Das ist kein Umstimmen, das wäre dann eventuell der Weg in die habecksche Geschäftspause...

 

  Am 9.5.2024 um 18:53 schrieb JoergS:

"Ich bin der, der ich bin. Irgendjemand muss es sein."

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Das trifft hier auf jeden zu. Ich hätte Dir mehr Empathie für andere, als nur für Dein eigenes Portemonnaie zugetraut. Ich habe mich getäuscht.

Geschrieben

Empathie ist nicht meine Stärke. Ich bin Kaufmann und für mich zählt Angebot und Nachfrage. 
 

Klar beuge ich mich den Gesetzen, auch wenn ich sie nicht mag und auch wenn sie von Politikern gemacht wurden, die ich nicht gewählt habe.

 

Mag sein dass ich mein Ding gnadenlos durchziehe, so wie die „Ampel“. Aber anders als diese bin ICH erfolgreich bei dem, das ich tue.

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Geschrieben

Ich habe mit Jörg kein Problem, im Gegenteil.

Er tut das, was wir alle tun, indem er sich an das Gesetz hält und guckt, was er daraus machen kann.

Er verkauft (tolle !)  legale Waffen und verdient damit Geld.

Der Jäger kauft sich das kurze 11 Zoll AR15 was der Sportschütze nicht darf.

Der Sportschütze holt sich die dritte, vierte etc Kurzwaffe, die der Jäger nicht bekommt.

Könnte man endlos fortsetzen.

DAS Problem ist das m.E. völlig untaugliche und unübersichtliche WaffG.

Wir alle holen uns was wir können im Rahmen des legalen.

Völlig ok!

Geschrieben
  Am 9.5.2024 um 19:33 schrieb JoergS:

Empathie ist nicht meine Stärke. Ich bin Kaufmann und für mich zählt Angebot und Nachfrage. 
 

Klar beuge ich mich den Gesetzen, auch wenn ich sie nicht mag und auch wenn sie von Politikern gemacht wurden, die ich nicht gewählt habe.

 

Mag sein dass ich mein Ding gnadenlos durchziehe, so wie die „Ampel“. Aber anders als diese bin ICH erfolgreich bei dem, das ich tue.

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Und alle meckern, dass die Ampel nicht über die "Kollateralschäden" ihres Handelns nachdenkt....  

.... wenn jeder nur an sich denkt ist an alle gedacht. 

 

 

 

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