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IGNORED

Forum Waffenrecht schließt VDB aus Vorstand aus


fw114

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vor 2 Minuten schrieb gunvlog:

Un Nein, ich mache bei keinen IG´s mehr mit, da sie am Ende nur noch enttäuschen werden.

 

Die Diskussion über die Entwicklung des FWR lässt aber anderes vermuten. Mir scheint eher Du hattest dahin gute Beziehungen. Zumindest zu einem bestimmten Personenkreis.

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vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Und einen sehr großen Unterschied gibt es, im FWR/BZL sind alle Verbände vereint, im VDB nicht und ob uns das nun gefällt oder nicht, werden wir stimmenbezogen vom FWR vertreten.

Also soweit ich weiss ist der DSB als eindeutig größter Verband nicht im FWR/BZL, ein kleiner Verband hat sich da auch schon zurückgezogen und "Albert" behauptet das der nächste kleinere Verband auch kurz vor dem Schritt wäre. Wenn es auch dazu kommt wäre vermutlich nur noch ein Verband dort, aber selbst wenn es nicht dazu kommt wäre die Aussage "alle Verbände im FWR/BZL vereint" nicht korrekt

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Gerade eben schrieb Vroma:

 

Die Diskussion über die Entwicklung des FWR lässt aber anderes vermuten. Mir scheint eher Du hattest dahin gute Beziehungen. Zumindest zu einem bestimmten Personenkreis.

LoL…in keiner Weise. Außer dass ich FG ein oder zweimal beim Vorbeigehen mal gesehen habe, oder den Präsidenten des BDMP ein oder zweimal live erlebt und gesehen habe, habe ich keinerlei Kontakt zu diesen Personen oder zum FWR/BZL.

 

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Gerade eben schrieb BlackFly:

Also soweit ich weiss ist der DSB als eindeutig größter Verband nicht im FWR/BZL, ein kleiner Verband hat sich da auch schon zurückgezogen und "Albert" behauptet das der nächste kleinere Verband auch kurz vor dem Schritt wäre. Wenn es auch dazu kommt wäre vermutlich nur noch ein Verband dort, aber selbst wenn es nicht dazu kommt wäre die Aussage "alle Verbände im FWR/BZL vereint" nicht korrekt

 

Da hast Du absolut recht. Der DSB ist kein Mitglied des FWR/BZL, kooperiert aber mit dem FWR/BZL.

Die Presseerklärungen des DSB zu Waffenrechtsthemen sind identisch mit denen des FWR, nur auf dem Briefpapier des DSB.

Und ja, der DSB ist der größte und wegen Olympia der Verband mit der größten Gewichtung, bei der Politik.

 

Und ja, der ein oder andere Verband will dem FWT wohl auch den Rücken kehren. Der VDB hat wohl per Mitgliederentscheid dieses Entscheidung getroffen und auf dem Flurfunkt heißt es, die DSU wolle auch austreten. Beides sind aber keine sonderlich gewichtigen Verbände, welche die Zahl der zu Vertretenden nennenswert reduzieren wird.

BDS, BDMP und BDHS aus sportlicher Sicht sind die gewichtigeren im FWR/BZL.

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vor 5 Minuten schrieb Vroma:

@gunvlog

 

Das kommt ja nur darauf an wie lange das FWR noch zuckt.

 

In den Sportverbänden lassen sich auf den Delegiertenversammlungen entsprechende Anträge zum Austritt aus dem FWR stellen.

 

Richtig, erfordert aber Delegierte die sich gegen das Präsidium stellen und das passiert in den seltensten Fällen.

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vor 4 Minuten schrieb gunvlog:

LoL…in keiner Weise.

 

Kein Problem. Es ließ sich nur vermuten. Du bist also ein GunTuber, welcher meint, dass die ganzen IG's sowieso nichts bringen.

Das finde ich für die Mitleser im Forum sehr wichtig zu wissen.

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vor 4 Minuten schrieb gunvlog:

erfordert aber Delegierte die sich gegen das Präsidium stellen und das passiert in den seltensten Fällen.

 

Das ist aber nur eine Frage der Zeit.

Solche Anträge waren bisher aber kaum von Belang, da es keine vernünftige Vertretung abseits des FWR gab.

 

Das sieht heute anders aus.

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vor 4 Minuten schrieb Vroma:

 

Kein Problem. Es ließ sich nur vermuten. Du bist also ein GunTuber, welcher meint, dass die ganzen IG's sowieso nichts bringen.

Das finde ich für die Mitleser im Forum sehr wichtig zu wissen.

 

Ich mache keinerlei Werbung mehr für eine IG und es sei denn es gibt einen gewaltigen Richtungswechsel beim Agieren der IG`s, werde ich keiner IG mehr beitreten.

 

Ich werde aber auch keine Antiwerbung gegen IGs auf meinen Kanal machen. Ich werde mich da einfach raushalten

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vor 2 Minuten schrieb Vroma:

 

Das ist aber nur eine Frage der Zeit.

Solche Anträge waren bisher aber kaum von Belang, da es keine vernünftige Vertretung abseits des FWR gab.

 

Das sieht heute anders aus.

 

Sehe ich aktuell anders. 

Der Fehler ist es zu glauben, dass eine Mehrzahl der Mitglieder in den Schießsportverbänden die Sichtweise einiger wenige LWB folgen. Das ist ja unser Kernproblem.

Viel eher ist es der Fall, dass die meisten Mitglieder sich folgende Fragen stellen und folgende Antworten finden:

- Hindert mein Verband mich daran meinen Sport auszuüben? Nein

- Hindert mich das aktuelle WaffG daran, meinen Sport auszuüben? Nein

- Ist es komplizierter geworden? Ja, man kann aber damit leben

- und weitere Fragestellungen

 

Tatsache ist, weder das Gesetz noch unsere Verbände behindern uns in der Ausübung unseres Sports und so denkt meiner Meinung nach die Mehrheit der Waffenbesitzer und damit gibt es aus deren Sicht keinen Grund für einen Führungswechsel oder dem Beitritt einer IG.

 

Ob die Stimmung kippt, werden wir sehen, aber aktuell passiert auf der Ebene eher nichts.

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Ein großes Problem ist auch, dass eine vernünftige und ruhige Diskussion zu dem Thema kaum möglich ist.

Diese Diskussion mit Dir ist in meinen Augen erfrischend angenehm, da sie nicht mit Angriffen, Anfeindungen oder Polemik erfolgt, sondern auf Augenhöhe und ruhig, wie es eigentlich unter Erwachsenen immer sein sollte. Danke dafür.

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Es gibt einen wesentlichen Unterschied in der Herangehensweise und der lautet Transparenz:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/02052022_interessenvertretung_und_lobbyarbeit_des_vdb_2022.html

 

Ich verstehe einfach nicht, warum Du dem VDB wiederholt Spaltung unterstellst, er tut doch nur das, was alle fordern - er setzt sich für seine

Mitglieder und alle anderen vom WaffR Betroffenen ein. Wo ist da die Spaltung?

 

Wenn Du mit Spaltung meinst, der VDB hätte weiterhin im FWR die Füsse stillhalten sollen und alles brav abnicken, JA dann hast Du recht.

Bearbeitet von Glockeroo
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vor 7 Minuten schrieb Glockeroo:

Es gibt einen wesentlichen Unterschied in der Herangehensweise und der lautet Transparenz:

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/02052022_interessenvertretung_und_lobbyarbeit_des_vdb_2022.html

 

Ich verstehe einfach nicht, warum Du dem VDN wiederholt Spaltung unterstellst, er tut doch nur das, was alle fordern - er setzt sich für seine

Mitglieder und alle anderen vom WaffR Betroffenen ein. Wo ist da die Spaltung?

 

Wenn Du mit Spaltung meinst, der VDB hätte weiterhin im FWR die Füsse stillhalten sollen und alles brav abnicken, JA dann hast Du recht.

 

Ich sage nicht der VDB spaltet, er distanziert sich aber nicht von denen die Spaltung betreiben.

 

Nein, ich sage nicht, der VDB hätte weiterhin die Füße still halten sollen. Hier wäre aber die Kompromissfähigkeit gefragt gewesen.

In erster Linie setzt der VDB sich für seine Vollmitglieder ein.

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o.k. - danke für die Klarstellung!

 

Soweit ich weiß hat der VDB über einen sehr langen Zeitraum versucht die Aktivität des FWR zu fördern, das war aber nicht gewollt.

Dass der VDB sich für seine Vollmitglieder einsetzt ist nur logisch und deren Interessen ergänzen sich perfekt mit denen der Fördermitglieder,

daran kann ich nichts schlechtes erkennen.

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vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Und ja, der ein oder andere Verband will dem FWT wohl auch den Rücken kehren. Der VDB hat wohl per Mitgliederentscheid dieses Entscheidung getroffen und auf dem Flurfunkt heißt es, die DSU wolle auch austreten. Beides sind aber keine sonderlich gewichtigen Verbände, welche die Zahl der zu Vertretenden nennenswert reduzieren wird.

BDS, BDMP und BDHS aus sportlicher Sicht sind die gewichtigeren im FWR/BZL.

Durch das ruhen der Mitgliedschaft ist die DSU ja eigentlich schon fast ausgetreten oder hat zumindest denselben Status. Ich hatte das eher so verstanden das zur DSU noch einer zusätzlich kurz davor ist und da dies kein sonderlich großer sein soll würde ich da auf den BDMP tippen, allerdings kenne ich den BDMP zu wenig um da eine qualifizierte einschätzung abgeben zu können. Ich denke das gerade die "Kleinen" wie DSU und BDMP in einem VDB eine "gewichtigere" Rolle spielen können und werden als z.B. im FWR/BZL das sportlich dann eher vom BDS (und im Rahmen der guten alten Geheimdiplomatie auch vom DSB?) dominiert wird, die "kleinen" da eher ein "Anhängsel" sind die von den Großen profitieren während beim VDB auch die kleinen ein deutlich höheres Mitspracherecht bekommen

vor 56 Minuten schrieb gunvlog:

- Hindert mein Verband mich daran meinen Sport auszuüben? Nein

Wenn man so liest was so manch einer nicht genehmigt bekommt weil es "falsch" aussieht würde ich diese Frage ggf. durchaus mit "Zum Teil Ja" beantworten

vor 56 Minuten schrieb gunvlog:

- Hindert mich das aktuelle WaffG daran, meinen Sport auszuüben? Nein

Auch hier gibt es einiges was ich in Deutschland nicht darf. Nur weil es als "Verteidigungsschießen" eingestuft ist heißt das noch lange nicht das es nicht auch sportlich ausgeübt werden kann. Und dann wäre da natürlich auch noch die Benachteiligung im Internationalen Vergleich durch z.B. Magazingrößen oder weil "das beste Sportgerät" keine "Sportgerät" sondern eine "ganz böse Kriegswaffe" ist. Hast Du einen Snubnose Revolver? Ich habe keinen weil ich nicht in dem einzigen Verband bin der den Revolver erlaubt (wobei jetzt die Frage wäre ob dies ein Verbot durch das WaffG ist Revolver <3" Lauf verbietet oder ein Verbot meiner Verbände die nicht die gesetzliche Möglichkeit der "Umgehung" des Verbots nutzen und damit dieser Punkt eine stufe höher gehört)

vor 56 Minuten schrieb gunvlog:

- Ist es komplizierter geworden? Ja, man kann aber damit leben

Nur weil man mit etwas leben kann heisst das noch lange nicht das es erstrebenswert ist. 

vor 56 Minuten schrieb gunvlog:

Tatsache ist, weder das Gesetz noch unsere Verbände behindern uns in der Ausübung unseres Sports und so denkt meiner Meinung nach die Mehrheit der Waffenbesitzer und damit gibt es aus deren Sicht keinen Grund für einen Führungswechsel oder dem Beitritt einer IG.

Verhindern? Nein, nicht wirklich. Behindern? Ja in einigen Bereichen! Und dann haben wir eben jetzt 2 IGs, die eine steht für das konservative "weiter so" und die andere für "Veränderungen". Irgendwann, nach langer "weiter so Regierungen" will das Volk immer eine veränderung, ob dieser Punkt jetzt gekommen ist, die Stimmung kippt, das wird die Zukunft zeigen.

Bearbeitet von BlackFly
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vor 57 Minuten schrieb gunvlog:

 

- Hindert mich das aktuelle WaffG daran, meinen Sport auszuüben? Nein

 

 

Doch, z.B. 12/18 für JEDE einzelne Waffe im Überkontingent in vielen Teilen BaWüs!!! Ich kenne inzwischen einige Schützen im BDMP, die alle Überkontingentwaffen deshalb freiwillig abgegeben haben bzw. abgeben mussten.

Was unternimmt der Landes- und der Bundesverband diesbezüglich… genau… NICHTS… weil man ist ja im BZL… und das unternimmt diesbezüglich genau… NICHTS.

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vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Hindert mich das aktuelle WaffG daran, meinen Sport auszuüben? Nein

Mit dieser Einstellung ist auch das britische Waffenrecht ja völlig in Ordnung, wenn man sich nur die richtige Nische sucht kann man auch dort noch dem Schießsport nachgehen.

Aber zu behaupten das deutsche Waffenrecht würde mit seinen Beschränkungen nach Aussehen, seinem Verbot des "Verteidigungsschießens", seinen Magazinverboten etc. den Schießsport in seiner Vielfalt nicht merklich einschränken ist doch Käse...

Natürlich sehen das die Dreistellungsschützen im DSB nicht als gewaltiges Problem, am Ende des Tages betrifft es immer nur einen kleinen Teil. Aber genau aus dieser Denkweise "wenn Verschärfung XY, die gerade diskutiert wird ist das nicht mein Problem, denn das mache ich ja (bisher) nicht" mussen wir raus, und genau da hat der VDB zumindest den Ansatz Betroffene die sich jeweils nicht direkt betroffen sehen aufmerksam zu machen...

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vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Ein großes Problem ist auch, dass eine vernünftige und ruhige Diskussion zu dem Thema kaum möglich ist.

 

Ich weiß, dass Du meine Beiträge und den Stil nicht schätzt. Das ist auch ok. In Bezug auf FWR meine ich, liegst Du halt "falsch", aber das darf jeder meinen, wie er glaubt.

 

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist der Vorwurf der Spaltung usw. durch bestimmte Leute. Eher ist es Wut, dass vom FWR nichts kommt. Jahrelange Vorlaufzeiten im Jahr 2024 per se indiskutabel. Das konnte vielleicht der DGB in Bonn 1986.

 

Der VDB kennzeichnet doch im Übrigen seine Meinung in Newsletter, Netz, Social Media ganz genau. Und was die Fördermitglieder unter fight4right und NextGuneration machen, dafür kann doch der VDB nichts. Dafür bezahlt er nichts (mir jedenfalls) und dafür haftet er doch nicht. Das kann im 21. Jahrhundert schon jeder trennen, ob das Verbandslinie oder ein Hinterwäldler wie ich ist.

 

Vielmehr ist es so, dass er damit ein viel breiteres Spektrum abdecken kann.

 

Besser als 0 Inhalte. 

Aus meiner Sicht alles ok.

No hate. Danke für Deine Arbeit. Bei einem Thema liegt's Du halt daneben. Gute Quote. Meine ist schlechter. 😉

 

Bearbeitet von CvonderSee
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Täter-Oofer-Umkehr trifft es schon sehr gut...

 

FWR macht nix, im Gegenteil ich behaupte er stand und steht sogar bei anderen auf der Bremse! Und versucht auch weiterhin zu bremsen. Bloß kein aufsehen!!!

Die Aktion jetzt mit BZL ist reine Image Makulatur und nur Kampf gegen den VDB - der Fokus liegt nicht auf unseren Interessen sondern auf Machterhalt  

Nochmal ganz klar: FWR/BZL arbeitet gegen VDB (Primärinteresse) --> was eine Kraft und Ressourcen Verschwendung! @Friedrich Gepperth

Ja, sogar eine Schädigung unser Interessen an der Basis, normalerweise gehören die alle sofort entmachtet!

 

 

VDB hat es unter der Knute des FWR einfach nicht mehr ausgehalten... Wen wunderts! Still halten und erneut still halten und nix machen ist (gott sei Dank) nicht Jedermanns Sache.

--> da der VDB sich nicht mehr devot und lethargisch fügt ist er automatisch der Feind für Einige wichtige Personen.

 

 

Was ein bescheuertes Spiel von Seiten des FWR.

Und bzgl Kompromisse mit dem FWR: du kannst ja gerne Mal in real Live über Jahre versuchen mit solchen bremsern etwas umzusetzen. Manche Leute sind einfach nicht dafür gemacht ... Und ich glaube das FWR hat einfach zu viele Bremser in den Positionen die im Sattel gehalten werden aufgrund früherer Verdienste. 

 

Da bleibt dir nur über etwas auf die Beine zu stellen oder nix zu machen. Ich bin froh , dass der VDB sich so entschieden hat !!!

 

 

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vor 37 Minuten schrieb tont:

 

Doch, z.B. 12/18 für JEDE einzelne Waffe im Überkontingent in vielen Teilen BaWüs!!! Ich kenne inzwischen einige Schützen im BDMP, die alle Überkontingentwaffen deshalb freiwillig abgegeben haben bzw. abgeben mussten.

Was unternimmt der Landes- und der Bundesverband diesbezüglich… genau… NICHTS… weil man ist ja im BZL… und das unternimmt diesbezüglich genau… NICHTS.


Das ist das Gesetz und die Behörde gewesen, welche die Bescheinigung des BDMP nicht anerkannt hatte.

Das hat nichts mit dem FWR/BZL zu tun

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vor 3 Minuten schrieb gunvlog:

Das ist das Gesetz und die Behörde gewesen, welche die Bescheinigung des BDMP nicht anerkannt hatte.

Aber mal etwas provokant gefragt: wie hat sich das FWR/BZL, in dessen Vorstand der BDMP vertreten ist, denn öffentlich dazu positioniert? Sowohl zur Rechtslage als auch zur Nichtanerkennung von Bescheinigungen der Verbände?

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vor 1 Stunde schrieb gunvlog:

 

- Hindert mich das aktuelle WaffG daran, meinen Sport auszuüben? Nein

- Ist es komplizierter geworden? Ja, man kann aber damit leben

- und weitere Fragestellungen

 

Tatsache ist, weder das Gesetz noch unsere Verbände behindern uns in der Ausübung unseres Sports und so denkt meiner Meinung nach die Mehrheit der Waffenbesitzer und damit gibt es aus deren Sicht keinen Grund für einen Führungswechsel oder dem Beitritt einer IG.

 

 

 

vor 3 Minuten schrieb gunvlog:


Das ist das Gesetz und die Behörde gewesen, welche die Bescheinigung des BDMP nicht anerkannt hatte.

Das hat nichts mit dem FWR/BZL zu tun

 

Genau das ist des Pudels Kern. FWR/ BZL unternimmt nichts dagegen

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Gerade eben schrieb ChrissVector:

Aber mal etwas provokant gefragt: wie hat sich das FWR/BZL, in dessen Vorstand der BDMP vertreten ist, denn öffentlich dazu positioniert? Sowohl zur Rechtslage als auch zur Nichtanerkennung von Bescheinigungen der Verbände?

Meiner Kenntnis nach, wurden Gespräche geführt.

was hat denn der VDB in dieser Richtung unternommen?

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Gerade eben schrieb gunvlog:

Meiner Kenntnis nach, wurden Gespräche geführt.

Also gar nicht.

Ich sage nicht, dass der VDB in diesem Konkreten Fall irgendwas richtig oder besser, oder überhaupt irgendwas gemacht hat. Aber ist das FWR/BZL nicht genau deshalb angeblich so viel besser, weil es eben die Verbände mit ihren zahlreichen Mitgliedern zumindest mehrheitlich vertritt?

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