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IGNORED

Jägerprivileg und Umwege bei der Jagdausübung


groucho

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vor 2 Stunden schrieb Kreppel:

Und auf diesem Niveau muss der Gesetzgeber ansetzen und entsprechende Regularien erlassen, die dann vielleicht dem Freiheitsgefühl des einen oder anderen widersprechen.

 

Zitat Dirk Wiese (SPD) in der FAZ vom 02.01.2023:

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/spd-kompromissbereit-bei-verschaerfung-des-waffenrechts-18573095.html

„Wir sollten beim Waffenrecht eine pragmatische Lösung auf den Weg bringen, die zu mehr Sicherheit führt – eine getrennte Aufbewahrung von Waffenteilen wäre eine solche“, sagte Wiese. Der Innenexperte schlug konkret vor, dass Bauteile von halb- oder automatischen Waffen wie etwa Lauf, Verschluss oder Magazin künftig getrennt aufbewahrt werden sollen. Fehle ein wesentliches Stück wie etwa der Verschluss, sei die Waffe nicht mehr funktionsfähig.

Zugleich kritisierte Wiese den Justizminister von der FDP. „Ich würde mir für das zweite Jahr der Amtszeit von Marco Buschmann wünschen, dass man etwas weg von einem absolutistischen Freiheitsbegriff kommt“, sagte Wiese.

Bearbeitet von Elo
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vor einer Stunde schrieb raze4711:

Warum muss man  das in Anführungszeichen setzen ?

Eine Waffe ist geladen oder ungeladen . 

Wenn jemand vergessen hat sie zu Entladen ist sie geladen , und nicht " ungeladen " 

 

Weil der, der sie falsch entladen hat, davon ausgeht, dass sie entladen ist, dies aber nicht dem tatsächlichen Zustand entspricht. Daher "ungeladen".

Die Frage ist jetzt, ob diese Person, die nicht in der Lage ist, ihre Waffe korrekt zu entladen, mit dieser "entladenen" Waffe dann anders umgeht als wäre sie noch geladen.

Und genau hier kommt jetzt der Knackpunkt.

 

vor einer Stunde schrieb raze4711:

Ich verstehe die Diskussion darum nicht.  

 

Weil Ihr von verschiedenen Dingen redet.

 

Deine Diskussionsgegner reden von das Verhalten des Schützen steuernden Sicherheitsregel, Du von Vorgaben zum tatsächlichen physischen Ladezustand der Waffe und wann sie welchen Ladezustand haben sollte.

 

Deine Kernaussage, dass sich aus einer ungeladenen Waffe kein Schuss lösen kann, ist richtig.

Die Kernaussage Deiner Diskussionsgegner, dass man die Einhaltung von Sicherheitsregeln nicht vom Ladezustand der Waffe abhängig machen darf, ist auch richtig.

Da redet ihr aneinander vorbei, weil der eine den anderen nicht verstehen will (oder kann).

 

Deine Diskussionsgegner argumentieren für ihre Sicht der Dinge aber damit, dass man menschliche Fehler nicht ausschließen kann und die Sicherheitsregeln eine zusätzliche Ebene bieten, die Folgen dieser Fehler abzufangen. Dabei übersehen sie, dass sie dabei denen, die das Führen von geladenen Waffen auf dem Weg in's Revier nicht erlauben wollen, Argumente liefern: Es werden Fehler gemacht. Das ist nunmal leider eine Tatsache.

Und dann zieht Dein Argument wieder, dass sich aus einer tatsächlich ungeladenen Waffe eben kein Schuss lösen kann und deswegen eine Vorschrift, die kein geladenes Führen erlaubt, die Anzahl an Unfällen reduzieren wird. Sicherlich nicht auf Null, weil weiterhin Fehler gemacht werden, aber der erlaubte zeitliche und örtliche Rahmen, in dem dies passieren kann wird kleiner.

 

Und auch wenn die Argumentation, dass wenn sich jeder an die Sicherheitsregeln hält, nichts passiert, egal welchen Ladezustand die Waffe hat, prinzipiell richtig ist, zeigt nunmal die Realität, dass es mit dem Ausbildungsstand und dem Verständnis dieser Sicherheitsregeln in der Breiten Masse nicht weit her ist. Dazu finden sich hier im Forum auch verschiedenste Diskussionen, wie eine kurze Suche zeigt.

Und genau da scheitert dann diese Argumentation, wenn sie dafür genutzt werden soll, die Vorgaben zum Ladezustand von jagdlich geführten Waffen zu liberalisieren.

 

vor einer Stunde schrieb raze4711:

Und dann ist lösen sich aus " ungeladenen " Waffen plötzlich Schüsse . 

 

Weil genau das oft genug vorkommt.

 

 

vor 29 Minuten schrieb raze4711:

Dann dürfte kein Büchsenmacher mehr an einer Waffe arbeiten . 

Kein Schütze oder Jäger mehr ei  Zielfernrohr montieren . 

Dann dürfte eine Waffe nur in Richtung sicherem Geschossfang aufbewahrt werden . 

Dann dürfte kein Jäger mit ihr ins Revier fahren , kein Schütze zum Schießstand .

Wenn man mit einer ungeladenen Waffe genau so umgehen müsste wie mit einer geladenen Waffe. 

 

Genau das ist leider ein Beispiel für Ausbildungsstand und Verständnis der Sicherheitsregeln.

 

 

Bearbeitet von Kreppel
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vor einer Stunde schrieb raze4711:

Warum muss man  das in Anführungszeichen setzen ?

Weil es in der Realität genau diesen Unterschied gibt.

 

Du wiederholst immer wieder die selbe Trivialität. Selbstverständlich kann eine tatsächlich ungeladene Waffe nicht schießen. Da widerspricht Dir auch niemand. Aber es erscheint so als wäre es Deiner Meinung nach ausreichend eine Waffe zu entladen, und schon kann man damit machen was man will. Und genau so passieren die Unfälle.

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vor 36 Minuten schrieb Absehen4:

Wer mit einer ungeladenen Waffe anders umgeht, als mit einer geladenen, geht mit Waffen falsch um.

Packst du geladene Waffen ein und legst sie ins Auto? Zerlegst du Waffen, die noch geladen sein könnten? Gehst du mit geladener Waffe zum Streckelegen? Fährst damit Auto? Machst andere Sachen, wo nicht zu erwarten ist, dass du schießen musst/willst? Irgendwelche Kraxeleien, wo die Gefahr besteht, das du stürzen könntest?

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Gerade eben schrieb Fyodor:

Aber es erscheint so als wäre es Deiner Meinung nach ausreichend eine Waffe zu entladen, und schon kann man damit machen was man will

 

Das hat er bis grade eben soweit ich das sehe nie gesagt, das habt Ihr schlichtweg in seine Aussagen hineininterpretiert.

 

vor 1 Minute schrieb Fyodor:

Da widerspricht Dir auch niemand.

 

Ihr tut aber so, als würde jeder Waffenbesitzer die Sicherheitsregeln perfekt verinnerlicht haben.

 

Da das aber der Realität klar widerspricht, ist Eure Argumentation, dass der Ladezustand der Waffe egal und damit auch das Ausmaß des erlaubten Führens einer geladenen Waffe liberal gehandhabt werden kann, schlichtweg im echten Leben falsch, auch wenn sie in der Theorie richtig sein mag.

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vor 26 Minuten schrieb Elo:

Wir sollten beim Waffenrecht eine pragmatische Lösung auf den Weg bringen, die zu mehr Sicherheit führt – eine getrennte Aufbewahrung von Waffenteilen wäre eine solche

Was ist daran jetzt pragmatisch? Das ist einer der dämlichsten Vorschläge, die ich bis jetzt gehört habe.

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vor 1 Minute schrieb sealord37:

Das ist einer der dämlichsten Vorschläge, die ich bis jetzt gehört habe.

 

Da hat man sich sicherlich an der tollen Schweiz orientiert, wenn man schon von "Bauteile[n] von halb- oder automatischen Waffen" spricht. Die müssen das mit tatsächlichen oder ehemaligen Vollautomaten auch.

 

Ich mein, wenn wir dafür im Gegenzug automatische Waffen erlaubt bekommen, dann könnte man das ja vielleicht sogar begrüßen. :happy:

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vor 4 Minuten schrieb sealord37:

Wie schätzt du denn die Chancen dafür ein?

 

Ähm, Null? (also, von den bisherigen Möglichkeiten mal abgesehen)

 

Da quatscht nur wieder ein Politiker über Zeug, von dem er zwar keine Ahnung hat, von dem er aber meint, es aus fadenscheinigen Gründen regulieren und einschränken zu müssen.

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Fyodor:

Weil es in der Realität genau diesen Unterschied gibt.

 

Du wiederholst immer wieder die selbe Trivialität. Selbstverständlich kann eine tatsächlich ungeladene Waffe nicht schießen. Da widerspricht Dir auch niemand. Aber es erscheint so als wäre es Deiner Meinung nach ausreichend eine Waffe zu entladen, und schon kann man damit machen was man will. Und genau so passieren die Unfälle.

 

Was für ein Unfall passiert mit einer entladenen Waffe ? 

Außer Finger quetschen , Fällt auf den Fuß.... Lauf ins Auge gestochen . 

Und jetzt komm nicht mit "entladen" du redest ja auch von entladen ohne Anführungszeichen 

 

Entweder entladen oder geladenen.  

 

Und Ja , ist eine Waffe entladen kann man sich mit ihr auf den Kopf stellen , es löst sich kein Schuss . 

 

 

Wobei es echt Zeit wird , wieder auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen . 😄

 

Bearbeitet von raze4711
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vor 31 Minuten schrieb sealord37:

Was ist daran jetzt pragmatisch?

 

Das Zitat ist nicht von mir, sondern ich habe einen SPD-Politiker zitiert.

Pragmatisch ist daran m. E. nichts, aber anders würde das Zitat aus dem Kontext gerissen.

 

Es geht darum, daß in beiden Zitaten der Freiheitsbegriff bemüht und - meiner Meinung nach - abgewertet wird.

 

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vor 24 Minuten schrieb Elo:

Es geht darum, daß in beiden Zitaten der Freiheitsbegriff bemüht und - meiner Meinung nach - abgewertet wird.

 

So ist das halt mit der Freiheit. Die hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.

Wo genau das ist, ist im gesellschaftlichen Diskurs zu klären. Wer in einer Demokratie Mehrheiten (be)schafft, der sitzt da nunmal am längeren Hebel und die Minderheit hat es schwerer, sich durchzusetzen.

 

Und da wir in Deutschland Stand Ende 2022 nur eine knappe Million Waffenbesitzer haben, dafür aber für mich unerklärlich über 83 Millionen Nichtwaffenbesitzer, muss die kleinere Gruppe nunmal auf die Befindlichkeiten der größeren Gruppe Rücksicht nehmen, ob die nun rational sind oder nicht. Ein Kreuzchen darf halt jeder machen, ob nun aus sachlicher Überlegung heraus oder aufgrund eines Bauchgefühls. Oder man muss sich bemühen, dass die Mengenverhältnisse sich umkehren. Wie realistisch das ist, kann ja jeder selber einschätzen.

 

Mit den Füßen stampfen, meckern, oder gar rumplärren und zetern wird daran nichts ändern, ausser die gefühlte Zufriedenheit zu senken und die Gesundheit unnötig zu schädigen.

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vor 1 Stunde schrieb sealord37:

Packst du geladene Waffen ein und legst sie ins Auto?

...

Natürlich nicht. Trotzdem verlasse ich mich nicht auf den vermeintlichen Ladezustand. Der Ladezustand muss bekannt und überprüft sein, aber er ist nicht das erste Glied der Sicherheitskette, sondern das letzte.

 

vor 1 Stunde schrieb Kreppel:

Ihr tut aber so, als würde jeder Waffenbesitzer die Sicherheitsregeln perfekt verinnerlicht haben.

 

Nein. Genau deshalb gibt es ja mindestens vier. Solange davon mindestens eine eingehalten wird, passiert kein schlimmer Unfall.

 

vor einer Stunde schrieb raze4711:

Was für ein Unfall passiert mit einer entladenen Waffe ? 

 

Du wiederholst nur Deine Trivialität. Eine leere Waffe schießt nicht. Das ist selbsterklärend. Aber genau dieser Zustand ist eben oft genug nur vermeintlich vorhanden, und für Außenstehende gar nicht überprüfbar. Eben deshalb darf dieser Zustand nie die maßgebliche Sicherheitsmaßnahme sein, sondern nur die letzte. Ich sage nicht dass deshalb Waffen immer geladen sein sollten. Sondern dass man mit ihnen so umgehen soll dass sie gefahrlos geladen sein könnten.

 

Nur wenn die Einhaltung aller anderen Sicherheitsregeln aus welchem Grund auch immer nicht möglich ist, zum Beispiel beim Transport der Waffe im Futteral, muss man sich gezwungenermaßen auf den Ladezustand verlassen. Wobei dann eben auch keine Finger in der Nähe des Abzugs sind.

 

Nochmal:

Ich negiere nicht die Notwendigkeit Waffen zu entladen. Aber es darf in der Handhabung keinen Unterschied machen.

Bearbeitet von Fyodor
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vor 1 Minute schrieb Fyodor:

Ich negiere nicht die Notwendigkeit Waffen zu entladen. Aber es darf in der Handhabung keinen Unterschied machen.

 

Wieso diskutierst Du hier dann seitenlang, wenn es hier schlichtweg um die Vorgaben geht, wann eine Waffe zu entladen ist und wann nicht?

 

vor 2 Minuten schrieb Fyodor:

Genau deshalb gibt es ja mindestens vier.

Und von denen haben 70-80% der heutigen Jägerschaft noch nie was gehört oder fühlen sich nicht an sie gebunden.

Oder sie kennen 5, 8, 11 oder 20 Regeln, bei mit steigender Zahl sinkender Wahrscheinlichkeit, überhaupt welche einzuhalten.

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vor 7 Minuten schrieb sealord37:

Halte ich für ein Gerücht. Da wird ein guter Teil fett grinsen

 

Wieviele Millionen sind denn aus Deiner Sicht "ein guter Teil" von 83 Millionen?

 

Und welche Relevanz haben die im demokratischen Prozess zur gewünschten Liberalisierung des Waffengesetzes?

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vor einer Stunde schrieb Kreppel:

nur eine knappe Million Waffenbesitzer haben, dafür aber für mich unerklärlich über 83 Millionen Nichtwaffenbesitzer, muss die kleinere Gruppe nunmal auf die Befindlichkeiten der größeren Gruppe Rücksicht nehmen, ob die nun rational sind oder nicht.

 

Es gibt aber auch im Verfassungsrecht einen Minderheitenschutz.

Wäre von LGBT, Asyl o. ä. Dingen die Rede, würde man diesen ganz groß aufziehen, weil das auch dem "woken" Zeitgeist entspricht.

Im Waffenrecht gibt es seit über 50 Jahren nur eine Richtung (die wenigen Lockerungen [von vorausgegangenen Verschärfungen] außen vor).

Und immer wieder ist das Argument, daß man zugunsten der Sicherheit und im Allgemeininteresse doch ein kleines bißchen persönlicher Freiheit aufgeben soll ...

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vor 26 Minuten schrieb Kreppel:

Wieviele Millionen sind denn aus Deiner Sicht "ein guter Teil" von 83 Millionen?

 

Schwer zu schätzen, aber wenn 5Mio legalen Waffen, 20-40Mio Illegale gegenüberstehen sollen, werden es nicht soo wenig sein.

 

vor 27 Minuten schrieb Kreppel:

Und welche Relevanz haben die im demokratischen Prozess zur gewünschten Liberalisierung des Waffengesetzes?

 

Positiv keine. Negativ werden die Illegalen gerne angeführt, um den Legalen das Leben schwer zu machen.

Zwar sind die keine Hilfe, aber man kann ruhig zur Kenntnis nehmen, dass die da sind. Und dass eine Entwaffnung der LWB maximal ein schwacher Propagandaerfolg wäre, der dann aber auch nur einmal auszuspielen geht.

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vor 4 Minuten schrieb sealord37:

aber wenn 5Mio legalen Waffen, 20-40Mio Illegale gegenüberstehen sollen

 

Mit der Betonung auf "sollen". Das werden bei jeder Wiederholung dieser unbelegten und unbelegbaren Behauptung mehr und mehr, die Glaubwürdigkeit dieser Zahl im Gegenzug immer geringer.

Und der Grossteil dieser Dinger liegt irgendwo unbeachtet rum und vergammelt oder ist in relativ großer Stückzahl Bestandteil der "Sammlung" irgend eines Freaks. Die werden immerhin in letzter Zeit immer häufiger gefunden.

 

vor 6 Minuten schrieb sealord37:

Negativ werden die Illegalen gerne angeführt, um den Legalen das Leben schwer zu machen.

 

Was eine durchaus unsinnige Argumentation ist.

Es verwundert, das da im Polit-Zirkus keiner drauf einsteigt und diese Argumentation mal sachlich demontiert.

 

vor 7 Minuten schrieb sealord37:

Zwar sind die keine Hilfe, aber man kann ruhig zur Kenntnis nehmen, dass die da sind. Und dass eine Entwaffnung der LWB maximal ein schwacher Propagandaerfolg wäre, der dann aber auch nur einmal auszuspielen geht.

 

D'accord.

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Es reduziert sich doch letztlich auf:

 

  1. Alle Schusswaffen sind immer geladen. Selbst wenn sie es nicht sind, betrachte sie als wenn sie es sind.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Der Thread dreht sich im Kreis und kann eigentlich geschlossen werden.

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vor 9 Stunden schrieb Kreppel:

 

So ist das halt mit der Freiheit. Die hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.

Das ist klug gesprochen.

 

vor 9 Stunden schrieb Kreppel:

Mit den Füßen stampfen, meckern, oder gar rumplärren und zetern wird daran nichts ändern, ausser die gefühlte Zufriedenheit zu senken und die Gesundheit unnötig zu schädigen.

Aber dann gäbe es ja 80% weniger Threads hier im Forum ...:rolleyes:

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