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Fight4right – für faires Waffenrecht


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

VDB-Info vom 17.03.2023

 

Zitat:

 

Aktionen zum Mitmachen

 

Petition 144466: Keine Verschärfung des Waffengesetzes


Am 09.01.2023 reichte eines unserer Fördermitglieder die Petition bei ePetition ein. Nun ist diese veröffentlich worden. Die Petition richtet sich gegen die angekündigte umfangreiche Verschärfung des Waffengesetzes und läuft noch bis zum 11.04.2023. Aufgrund des zwei Monate zurückliegenden Abgabezeitpunktes der Petition, sind teilweise aktuell diskutierte Waffenrechtsthemen nicht berücksichtigt.
Um teilnehmen zu können, müssen Sie sich bei ePetition registrieren.

 

Hier mitzeichnen

 

Warum hat der VDB keine ePetition eingereicht? Weil die Beratung, die bei genug Stimmen ev. im Bundestag erfolgt, weder Einfluss auf das Gesetzgebungsverfahren hat, noch eine wirkliche lange Diskussion über das Thema auslöst. Da wir in Sachen Interessenvertretung unterwegs sind, bringen wir unsere Themen kontinuierlich in Gesprächen mit der Politik ein.

 

Civey-Umfrage: Verschärfung des Waffengesetzes


Auf Civey-Online ist eine neue Umfrage mit dem Titel: "Sollte die Bundesregierung Ihrer Meinung nach den Amoklauf in Hamburg zum Anlass nehmen, um das Waffenrecht in Deutschland zu verschärfen?" veröffentlicht worden.
Um erfolgreich abzustimmen, reicht es hier nicht, einfach eine Antwort einzugeben. In den Berechnungen der Ergebnisse werden ausschließlich verifizierte Teilnehmende berücksichtigt. Diese Verifizierung umfasst eine niedrigschwellige Registrierung, bei der Befragte grundlegende Soziodemographika und ein Einverständnis zur Datenverarbeitung abgeben. Wer also möchte, dass seine Stimme wirklich gezählt wird, muss sich vorab bei Civey registrieren.

Geschrieben

Dann gab es noch diese Videoempfehlung

 

Zitat:

Medienschau: Videoempfehlung der Woche
In diesem Newsletterbereich präsentieren wir Ihnen von nun an in jeder Woche ein Video, das sich rund ums Waffenrecht dreht. Der Inhalt wurde jeweils extern produziert, der VDB übernimmt keine Garantie für den Inhalt.

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Als Nachtrag zum Beitrag vom 10. Februar 2023 - "500 VDB-Fördermitglieder dürfen erstmals auf die IWA OutdoorClassics":

 

VDB-Info 31.03.2023:

 

Auf der IWA OutdoorClassics 2023 in Nürnberg ist der VDB als ideeller Träger zurück zu den Ursprüngen gegangen und hat seine Mitgliederversammlung am IWA-Samstag auf der Stage abgehalten.

Im Vorfeld haben wir mit der NürnbergMesse gesprochen und darum gebeten, dass zumindest ein Teil der zwischenzeitlich über 13.000 Fördermitglieder bei unserer Versammlung dabei sein kann.

Aufgrund dessen haben wir Anfang Februar 500 TicketCodes mit folgenden Parametern bekommen:

  •     Zutritt zur IWA am Samstag ab 16:00 Uhr und am Sonntag ganztägig
  •     Preis für die Eintrittskarte: 25,- EUR
  •     Zum Ticketkauf berechtigt sind ausschließlich aktive VDB-Fördermitglieder, die durch uns verifiziert wurden

Wir haben die Tickets unter den Fördermitgliedern verlost, worüber wir im Newsletter am 10.02.2023 alle unsere Mitgliedsunternehmen informierten. Binnen wenigen Stunden haben über 1.500 Interessenten an der Verlosung teilgenommen. Von den tatsächlich herausgegebenen 500 TicketCodes wurden jedoch nur 188 Stück eingelöst und an den IWA-Eingängen registriert.

Somit bestand weder seitens des VDB und noch der NürnbergMesse die Intention, aus dem Sonntag einen Endverbraucher-Tag zu machen, sondern ein war zaghafter Versuch, den es nun auszuwerten gilt.

Geschrieben

VDB-Nachrichten - 31.03.2023:

 

PKS 2022: Mehr Straftaten nach Wegfall der Corona-Beschränkungen

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/31032023_pks_2022_mehr_straftaten_nach_wegfall_der_corona-beschraenkungen.html

 

Zitat:

 

Straftaten gegen das Waffengesetz um 6,4 Prozent gestiegen


In Deutschland haben die Straftaten 2022 um 11, 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 stiegen sie um 3,5 Prozent. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2022 hervor, die Bundesinnenministerin Faeser am Donnerstag vorgestellt hat.

Nach Rückgängen der Straftaten gegen das Waffengesetz drei Jahre in Folge ist für das aktuelle Berichtsjahr ein Anstieg um 6,4 Prozent zu verzeichnen.
Im Jahr 2022 wurde in 4.092 Fällen mit einer Schusswaffe gedroht (+5,4 Prozent, 2021: 3.881 Fälle) und in 4.442 Fällen mit einer Schusswaffe geschossen (+9,0 Prozent, 2021: 4.074 Fälle). Der Anteil dieser Fälle an allen erfassten Fällen betrug wie auch im Vorjahr jeweils 0,1 Prozent.
Diese Zahlen liegen jedoch immer noch unter den Zahlen von 2020 mit 4.370 Fällen, in denen mit einer Schusswaffe gedroht wurde, und 4.454 Fällen, in denen mit einer Schusswaffe geschossen wurde.

Noch immer wird bei diesen Zahlen jedoch weder zwischen legalem und illegalem Waffenbesitz noch nach Waffenart unterschieden.
 
Hier geht es zum Download der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2022

 

(Zitat Ende)

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Elo:

Noch immer wird bei diesen Zahlen jedoch weder zwischen legalem und illegalem Waffenbesitz noch nach Waffenart unterschieden.

Und solange das nicht gemacht wird, also genau zu unterscheiden, bekommen WIR LWB diese Zahlen komplett aufs Brot geschmiert............................Es kann doch kein Problem sein da zu Differenzieren. Die Polizei ermittelt doch in den meisten Fällen die Art der Waffe........................Die Ergebnisse werden aber einfach nicht gesammelt.

  • Gefällt mir 1
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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb PetMan:

Die Ergebnisse werden aber einfach nicht gesammelt.

Die werden mit Sicherheit schon gesammelt, aber hallt nicht ausgewertet und veröffentlicht.

Könnte ja sonst jemand daraus die falschen Schlüsse ziehen, die so manchen Politikern nicht gefallen würden.

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  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

VDB, 28.04.2023 -  Schreiben an Saatssekretär Udo Götze, Innenministerieum Thüringen:

 

Bewertung der Entwicklung bei der Erteilung von Kleinen Waffenbesitzscheinen

(Nicht bekannt, wie der Begriff Waffenbesitzscheine zustande kommt)

 

https://www.vdb-waffen.de/newsurl/e2z769k1.html

 

Zitat:

 

...

 

In Ihrer Antwort vom 06.04.2023 auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Raymond Walk (CDU) äußern Sie die Überlegung, den Umgang mit SRS-Waffen „zukünftig zu erschweren“, auch vor dem Hintergrund der „stark angestiegenen Zahl der Inhaber kleiner Waffenscheine“.
Sie führen weiter aus, dass der Umgang mit solchen Waffen gefährlich sei.

 

Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen, kurz SRS-Waffen, haben keine Deliktrelevanz. Da es hierzu jedoch keine belegbaren Zahlen gibt und weder die polizeiliche Kriminalstatistik noch das Bundeslagebild Waffenkriminalität Statistiken zur Art einer Schusswaffe liefern, beruhen unsere Erkenntnisse aus Medienberichten in diesem Bereich. Danach erfolgen Verstöße mit SRS-Waffen i.d.R. als Verstöße gegen das Waffengesetz – und das meist nur zu Silvester eines jeden Jahres. Außerhalb davon sind Meldungen zu Verstößen mit SRS-Waffen sehr selten. Von einer Gefahr beim Umgang kann daher unserer Meinung nach keine Rede sein, zumal aus SRS-Waffen lediglich heiße Gase und keine Geschosse verschossen werden. Verstöße mit SRS-Waffen sind zudem bereits schon strafbelegt und werden damit durch eine Verschärfung des Waffengesetzes nicht abnehmen. So heißt es auch in der Antwort (Drucksache 7/2776) auf die Kleine Anfrage vom 13.01.2021 zum Jahr 2020: „Der Landesregierung liegen derzeit keine Informationen vor, dass Inhaber eines Kleinen Waffenscheins in Thüringen wegen eines unsachgemäßen Umgangs mit diesen Gegenständen aufgefallen sind.

 

Auch die in Ihren Augen stark steigende Anzahl der Erteilungen von Kleinen Waffenscheinen, ist den Zahlen der letzten Jahre nach, nicht korrekt. Nach Auswertung älterer Anfragen zum gleichen Thema, sinkt die Anzahl der Anträge pro Jahr. Die starke Zunahme von Kleinen Waffenscheinen im Jahr 2016 nach den Anschlägen von Paris und der Silvesternacht in Köln 2015 lässt darauf schließen, dass die Bevölkerung sich „schützen“ wollte. Bis auf das vergangene Jahr 2022 als der Ukraine-Krieg ausbrach und einen kleinen Anstieg 2019, ist die Zahl der Anträge für Kleine Waffenscheine seit 2016 rückläufig. Zudem stellt die insgesamt steigende Zahl an Kleinen Waffenscheinen keine „Bewaffnung der Bevölkerung“ dar, wie es häufig angenommen wird, sondern ist ein natürlicher Prozess. Denn Kleine Waffenscheine werden erst seit 2003 erteilt und aufgrund dessen, dass kein Bedürfnis nachgewiesen werden muss, nur dann entzogen, wenn keine Zuverlässigkeit oder persönliche Eignung mehr vorliegt.
Damit wird der Anstieg der Erteilungen erst mit dem Einsetzen eines demografischen Wandels (in 40-50 Jahren) bei den Antragstellern abnehmen.

 

Allerdings sollte in unseren Augen die Anzahl an Kleinen Waffenscheinen in der Bevölkerung eher beruhigen als erschrecken. Denn jeder Inhaber eines Kleinen Waffenscheins wird auf die waffenrechtliche Zuverlässigkeit (§5 WaffG) und persönlichen Eignung (§6 WaffG) überprüft.
Diese Überprüfung wird alle 3 Jahre wiederholt. Inhaber eines Kleines Waffenscheins haben damit eine weiße Weste – und wenn nicht, wird ihnen der Kleine Waffenschein entzogen. Deshalb den Kleinen Waffenschein als Voraussetzung für den Kauf einer SRS-Waffe zu machen würde dazu führen, dass die Zahl der Kleinen Waffenscheine noch einmal deutlich ansteigt, jeder Erwerber wäre zudem berechtigt, seine SRS-Waffe auch zu führen. Zusätzlich würde es zu einer enormen Mehrbelastung, der ohnehin schon überlasteten Waffenbehörden führen, was die Sicherheit in Deutschland eher senken als erhöhen würde.

 

Wie Sie sehen, wäre ein Kampf gegen illegale Waffen bzw. die Ahndung von Verstößen im Umgang mit SRS-Waffen ein deutlich wirksameres Mittel um die innere Sicherheit zu erhöhen, als eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes in diesem Bereich.

 

...

Bearbeitet von Elo
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt wohl seitens des BMI einen Fragenkatalog zum 3. WaffRÄndG (2020), der an Verbände, Waffenbehörden und Länder ging.

 

Dabei könnte es sich um einen ersten Schritt zur Evaluierung handeln, Näheres in den nächsten Wochen.

 

 

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
Am 12.5.2023 um 17:36 schrieb Elo:

Es gibt wohl seitens des BMI einen Fragenkatalog zum 3. WaffRÄndG (2020), der an Verbände, Waffenbehörden und Länder ging.

 

Dabei könnte es sich um einen ersten Schritt zur Evaluierung handeln, Näheres in den nächsten Wochen.

 

 

 

Im Newsletter von heute, 19.05., gab's den Link zur einer Umfrage, die wohl als Grundlage für die Stellungnahme des VDB dienen soll.

Geschrieben (bearbeitet)

VDB-Nachrichten, 17.05.2023, mit (etwas) mehr Hintergrundinfo:

 

VDB-Umfrage zur BMI-Evaluierung des 3. WaffRÄndG

 

https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/17052023_vdb-umfrage_zur_evaluierung_des_3_waffraendg.html

 

Am Schluß der Umfrage gibt es die Möglichkeit, eigene Punkte zu benennen, die auf den Vorseiten nicht zur Sprache kamen.

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

Es gibt immer noch Leute, die den DSB und dessen Kommunikation toll finden...

 

Könntet ihr euch bitte mal outen? Interessiert mich ernsthaft, wie man DSB Verteidiger (m/w/d) sein kann. 😀

 

https://www.dsb.de/aktuelles/artikel/news/schuetzenverband-hamburg-grosse-ueberraschungen-bei-der-landesdelegiertenversammlung

 

Jetzt suchen sie einen Bufdi für Social Media... Es ist nur noch unfassbar. 

Leute. Es IST ein Dackelverein mit einem Adeligen an der Spitze.

krx4tf.jpg

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb CvonderSee:

Könntet ihr euch bitte mal outen? Interessiert mich ernsthaft, wie man DSB Verteidiger (m/w/d) sein kann.

 

vor 41 Minuten schrieb CvonderSee:

Es IST ein Dackelverein mit einem Adeligen an der Spitze.

 

 

Ganz einfach, weil DSB - Verein nicht gleich DSB -Verein ist.

Es gibt, wie in anderen Verbänden auch, sehr traditionelle Vereine. Das ist nicht jedermanns Sache und niemand wird gezwungen, dort einzutreten. Manchen gefällt so was aber und es gibt keinen Grund, darüber herzuziehen.

Genauso gibt es aber auch immer mehr moderne Vereine, die eine Vielzahl von Disziplinen anbieten.

Und "Adlige" sind nicht festzementiert, wenn eine Vielzahl von Mitgliedern es will ist der auch ganz schnell abgewählt.

Geschrieben (bearbeitet)

@CvonderSee Ich achte Deine Meinung, aber BITTE mach hier in diesem Faden nicht eine neue Diskussionsfront gegen den DSB auf.

 

Mir geht es darum, hier regelmäßig Infos zu der Fight4right-Kampagne zu veröffentlichen, für Schießsportverbände gibt es ja einen eigenen Bereich.

 

 

Bearbeitet von Elo
  • Gefällt mir 2
  • Wichtig 3
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Elo:

@CvonderSee Ich achte Deine Meinung, aber BITTE mach hier in diesem Faden nicht eine neue Diskussionsfront gegen den DSB auf.

 

Mir geht es darum, hier regelmäßig Infos zu der Fight4right-Kampagne zu veröffentlichen, für Schießsportverbände gibt es ja einen eigenen Bereich.

 

 

Das sind zwei Seiten einer Medaille aus meiner Sicht.

Natürlich gibt es den supertollen DSB Verein. Mit geht es um die Spitze. Und die schaufeln das Grab des Schießsports... 🤷‍♀️

 

Aber ich verstehe Dich. 

Geschrieben (bearbeitet)

Sachstand VDB-Umfrage zur BMI-Evaluierung des 3. WaffRÄndG zum 26.05.2023:

 

über 12.000 Antworten

 

Die Umfrage läuft noch bis zum 05.06.2023.

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

Und man kann mehrmals an dieser Umfrage teilnehmen. Das hab ich getan vor allem um im Schlusskommentar das Versprechen von Horst Seehofer einzufordern.

Auf deutsch: nach 10 Jahren reicht Verbandsmitgliedschaft zum Fortbesitz aller Waffen. Oder meinetwegen ein Wettkampf pro WaffenART pro Jahr oder 2 in zwei Jahren (ähnlich Bayern neuerdings).

 

Und ich finde, daß möglichst viele von euch das auch mehrfach dort anprangern sollten. Ihr könnt auch Infrarot und Lampen/Laser oder mehr KW für Jäger fordern. Ich halte die Aktion vom VDB für ein hervorragendes Vehikel, wofür ich dankbar bin.

Die werden dann die Ergebnisse dem BMI präsentieren zusammen mit den Themen der Schlusskomentare. Das kriegen dann auch wieder die Verbände mit...

 

Also haut rein, damit ihr zwischen den Briefaktionen nicht einrostet!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Der Großkalibrige:

Und man kann mehrmals an dieser Umfrage teilnehmen. Das hab ich getan vor allem um im Schlusskommentar das Versprechen von Horst Seehofer einzufordern.

Auf deutsch: nach 10 Jahren reicht Verbandsmitgliedschaft zum Fortbesitz aller Waffen. Oder meinetwegen ein Wettkampf pro WaffenART pro Jahr oder 2 in zwei Jahren (ähnlich Bayern neuerdings).

 

Und ich finde, daß möglichst viele von euch das auch mehrfach dort anprangern sollten. Ihr könnt auch Infrarot und Lampen/Laser oder mehr KW für Jäger fordern. Ich halte die Aktion vom VDB für ein hervorragendes Vehikel, wofür ich dankbar bin.

Die werden dann die Ergebnisse dem BMI präsentieren zusammen mit den Themen der Schlusskomentare. Das kriegen dann auch wieder die Verbände mit...

 

Also haut rein, damit ihr zwischen den Briefaktionen nicht einrostet!

 

Ich habe ebenso für die Teilnahme überall geworben wie ein Irrer.

 

Aber mal ehrlich: das Ergebnis kennen wir doch längst. Nicht deliktsrelevant.

Frage also: ist das der richtige Weg? Klar. Teilnahme unbedingt. Aber das sollte man dann auch (danach) klipp und klar kommunizieren: wenn Legalwaffen kein Problem sind, dann heißt es auch Fordern statt Abwehren.

 

Magazinbeschränkung. Rücknahme von 0/1 Schränken. Verbot unter 40mm weg. Verbot kleiner 6,5 cm KW usw. 

 

#fight4right 

 

Der Öffentlichkeitsarbeit/PR-Mensch des VDB ist leider erkrankt. Gute Besserung!

Gebt den großen Youtubern doch Geld. Bringt mehr Wirkung als alles andere.

 

Bis dahin mühe ich mich halt ab als Greenhorn... Aber das Thema ist zu wichtig.

 

So Leute wie Tactical Dad, Vprojekte, Kuma, Bavaria Shooter usw. Die müssten ran. Differenzen egal. Es geht um die gemeinsame Sache. Da muss man die Schildkrötentaktik anwenden.

 

Ganz ehrlich: für meinen Geschmack ist die Tendenz richtig, Lob an den VDB, aber es ginge mit wenig Mitteleinsatz deutlich mehr.

 

 

 

 

Bearbeitet von CvonderSee

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