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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

zunächst

 

presseportal.de, 18.12.2024 – 10:46:

 

Zitat:

 

Polizeipräsidium Westpfalz: Verdächtige Beobachtung gemeldet

 

Kaiserslautern (ots)

Ein aufmerksamer Zeuge hat am frühen Dienstagabend die Polizei verständigt und eine Beobachtung gemeldet, die ihm verdächtig vorkam. Wie der 30-Jährige mitteilte, hatte er gegen 18.15 Uhr in der Gasstraße einen Mann gesehen, der offenbar mit seinem Hund spazieren ging und dabei eine Langwaffe bei sich trug, die mit einem Schalldämpfer und einem Zielfernrohr ausgestattet war.

...

Von dem Hund ist lediglich bekannt, dass er eher klein war und dunkles/braunes, kurzhaariges Fell hatte.

 

dann

 

presseportal.de, 19.12.2024 – 11:01:

 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117683/5934653

 

Zitat:

 

Polizeipräsidium Westpfalz: Verdächtiger war Jäger

...

Wie sich jetzt herausstellte handelte es sich bei dem Verdächtigen um einen Jäger. Er war auf dem Weg in seinen Pirschbezirk und trug deshalb ein Gewehr zu seinem Wagen. Die Polizei sprach mit dem Mann und sensibilisierte ihn dafür, künftig bedachtsamer beim Transport seiner Jagdausrüstung zu sein.

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Geschrieben (bearbeitet)

Das Ziel dieser Taktik ist: Die Bevölkerung zu verunsichern ( du sollst nicht mehr erkennen können, ob du etwas richtig oder falsch gemacht hast)

 

Haben die rote Khmer, ISIS und andere auch so gemacht.

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben (bearbeitet)

Solche Meldungen tauchen ja immer wieder auf, ich frage mich nur, ob diejenigen, die dann die Polizei anrufen, wirklich Jäger nicht kennen oder daran denken?

 

Welcher "Terrorist" oder sonstige "Schurke" würde derart offen und mit einem kleinen Hund an der Leine durch die Gegend spazieren?

 

Womöglich noch irgendwo in der Feldflur abseits von menschlichen Ansammlungen? 

 

Es soll allerdings auf diversen Jagdgegnerseiten gewisse "Handlungsvorschläge" geben?

Bearbeitet von Elo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb JDHarris:

Das Ziel dieser Taktik ist: Die Bevölkerung zu verunsichern ( du sollst nicht mehr erkennen können, ob du etwas richtig oder falsch gemacht hast)

 

Haben die rote Khmer, ISIS und andere auch so gemacht.

 

Ok ist angekommen.

 

Wie kann man die Opfer von diesem Gaslicht-Dingsbums da rausholen?

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Elo:

Welcher "Terrorist" oder sonstige "Schurke" würde derart offen und mit einem kleinen Hund an der Leine durch die Gegend spazieren?

 

 

Die besten und unauffälligsten Einbrüche laufen mit einem Umzugswagen, paar Leuten mit Arbeitskleidung und noch irgendeinen Namen als Aufkleber an der Seite...

Geschrieben

Da sind leider andere Sachen im Spiel, als ein paar Messer.

 

Ich möchte da jetzt nicht näher darauf eingehen, was Deutschland oder deutsche Firmen da an gewisse Diktaturen geliefert haben ( z.b Menschenpressen zur unterirdischen Vernichtung von Menschenmassen..)

 

Tja...da warten wir mal ab, was da am 20. Januar 2025 auf Deutschland zukommen wird.

Geschrieben

Zur Erinnerung:

Die Deutschen bürgen für alles, was dieser Staat macht oder gemacht hat. Völlig egal, ob ihr was davon gewusst habt!

 

Amerikanische und israelische Spezialeinheiten durchsuchen grade die hunderte Kilometer langen Einrichtungen unter Damaskus!

 

Gnade uns allen Gott, falls da wieder eine Beteiligung Deutschlands rauskommt..egal was!

Geschrieben (bearbeitet)

Der Kontrollbeitrag zieht weitere Kreise. Bestimmte Personengruppe zu kontrollieren, bei denen es wahrscheinlicher ist, dass sie ein Messer dabei haben und damit Straftaten begehen könnten, möchte man auf jeden Fall strikt vermeiden. Geht es dabei überhaupt noch um Sicherheit? Wenn polizeilicher Instinkt und Erfahrung einfach hinten herunterfallen müssen, weil man das im Gesetz genau mit dem Hinweis auf das GG ausgeschlossen hat?

 

Zitat

Der SWR hat die Polizei bei Kontrollen auf Weihnachtsmärkten begleitet. Generelle Messerverbote wurden ausgesprochen. Die Polizei ist präsent und sie kontrolliert gnadenlos!

 

 

Bearbeitet von Last_Bullet
Geschrieben

Aus praktischer Erfahrung kann ich tatsächlich bestätigen, dass es nicht relevant ist, wie jemand " aussieht".

 

Wir hatten mal einen Mord in unserem "Sicherheitsbereich".

 

Die Tatwaffe hatte NICHT der Täter, sondern zwei Frauen - eine davon in ihrer Handtasche - eingeschleust!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Elo:

Solche Meldungen tauchen ja immer wieder auf, ich frage mich nur, ob diejenigen, die dann die Polizei anrufen, wirklich Jäger nicht kennen oder daran denken?

Solche Erfahrungen habe ich in einem städtischen Pirschbezirk auch gemacht, das waren alles fanatische Jagdhasser die mir die Schergen auf den Hals hetzten. Von womöglicher mutmaßlicher chronischer Scheidentrockenheit über den millionenschweren grünen Zahnarzt der im Außenbezirk gebaut hatte bis zum Epigonen einer sehr alten heute noch bekannten Büchsenmacherdynastie war da alles an Denunzianten dabei. 

 

Ein mal war ich schon wieder zu Hause als mir jemand soufflierte daß die im Pirschbezirk nach mir suchen (aber nicht wußten wonach sie suchen sollen). Also nochmal raus und umgeschaut. Der von der Kripo hatte sich im Auto eingeschlossen (und mehr?), mir den Weg versperrt ohne sich zu erkennen zu geben (Nötigung im Amt?) und nach den Uniformständern gerufen. Die waren cool drauf und haben sich üben ihren alten Kollegen köstlich amüsiert. Ich auch.

 

Ein anderes mal kam ein fürchterlicher Wichtigtuer angerast. Nach 10 Minuten telefonieren mußte er einräumen daß ich in allem im Recht war. Ich habe es genossen ihn sich entschuldigen zu lassen. 

 

Ich habe den Quatsch dann aufgegeben.

 

Dem Waidgenossen aus der Westpfalz könnte man raten in den nächsten Jahren öfter mal den Datenschutz zu bemühen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann da auch einiges erzählen, was unglaublich erscheint.

 

Wir hatten mal einen Mafia Mord in einem Club.

 

Kurz Beschreibung:

Ein Typ wurde absichtich öffentlichkeitswirksam auf der Tanzfläche eines Nightclubs erstochen. ( es sollte Öffentlich sein, weil der Clan damit seine Macht demonstrieren wollte).

 

Wir konnten Jahre später mit einem der ermittelnden Kripo Beamten sprechen.

 

Es war wohl so:

 

Zwei Frauen freundeten sich - über Wochen! -  vor dem Mord zum Schein mit der Security des Clubs an. Wahrscheinlich, um das Vertrauen mit der Security zu bekommen und nicht mehr wirksam kontrolliert zu werden.

Am Tatabend hat eine der Frauen dann mutmasslich das Messer in ihrer Handasche in den Club geschleust und es dort in einem Blumenkübel versteckt. Kurz vor dem Mord wurde die Tatwaffe aus dem Blumenkübel geholt und an den Täter übergeben. Der Killer selbst hatte die Tatwaffe dabei wohl während der Tat nichtmal 10 Sek in der Hand. Ein anderer Helfer hatte es anschliessend in einen Müllkontainer geworfen. Der Killer ist anschliessend sofort unbemerkt zum Flughafen gefahren, wo er dann unbemerkt nach Anatolien ausgereist ist.

 

Finale: 3 Jahre später wurde er dennoch aufgrund von Überwachundgsbildern aus unseren Kameras bei der Wiedereinreise überführt.

 

Tja. Man sieht, solche Leute gehen oft sehr geplant und skrupellos vor. Mitunter sind sie nicht allein!

 

Die Politik steht dem eigentlich sehr unbeholfen entgegen, weil die Bevölkerung so komplexe Sachverhalte nicht versteht  bzw es sich nicht gut " vermarkten" lässt, wenn die Gangster cleverer agieren, als der Staat es den Bürgern verkaufen kann.

 

Das ganze ist vollkommen verloren! Wir verkaufen hier nur nur ein " Sicherheitsgefühl" und sonst nichts.

 

Die " Menschenpresse" in Syrien ist da nochmal ne andere Nummer. Wir können nur hoffen, dass es da ein paar hartnäckige Ermittler gibt, die das aufklären wollen.

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Josef Maier:

Solche Erfahrungen habe ich in einem städtischen Pirschbezirk auch gemacht, das waren alles fanatische Jagdhasser die mir die Schergen auf den Hals hetzten. Von womöglicher mutmaßlicher chronischer Scheidentrockenheit über den millionenschweren grünen Zahnarzt der im Außenbezirk gebaut hatte bis zum Epigonen einer sehr alten heute noch bekannten Büchsenmacherdynastie war da alles an Denunzianten dabei. 

 

Ein mal war ich schon wieder zu Hause als mir jemand soufflierte daß die im Pirschbezirk nach mir suchen (aber nicht wußten wonach sie suchen sollen). Also nochmal raus und umgeschaut. Der von der Kripo hatte sich im Auto eingeschlossen (und mehr?), mir den Weg versperrt ohne sich zu erkennen zu geben (Nötigung im Amt?) und nach den Uniformständern gerufen. Die waren cool drauf und haben sich üben ihren alten Kollegen köstlich amüsiert. Ich auch.

 

Ein anderes mal kam ein fürchterlicher Wichtigtuer angerast. Nach 10 Minuten telefonieren mußte er einräumen daß ich in allem im Recht war. Ich habe es genossen ihn sich entschuldigen zu lassen. 

 

Ich habe den Quatsch dann aufgegeben.

 

Dem Waidgenossen aus der Westpfalz könnte man raten in den nächsten Jahren öfter mal den Datenschutz zu bemühen.

Vielleicht handelt es sich auch um "Unterlegene" bei der Revierausschreibung😁. Wie die Zeiten sich ändetn. Vor Jahren sind wir nach der Drückjagd an der Mosel direkt vom Revier durch den Ort zur Unterkunft mit vollem "Gepäck" gelaufen und das einfach so! Die Dorfbewohner waren informiert und standen auch dahinter🙂

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb JDHarris:

Ich möchte da jetzt nicht näher darauf eingehen, was Deutschland oder deutsche Firmen da an gewisse Diktaturen geliefert haben ( z.b Menschenpressen zur unterirdischen Vernichtung von Menschenmassen..)

Du hast das jetzt bereits mehrfach angedeutet.

Ich habe mal gesucht, konnte aber keine Fotos finden, auf denen Hinweise auf deutsche Firrmen, z.B. S*****s, erkennbar waren. Hast du da nähere Informationen?

Zumal, falls ein Standardbauteilteil wie z.B. ein Motor aus deutscher Produktion verbaut ist lässt sich wahrscheinlich schwer nachvollziehen, über welche Wege der ins Land gekommen ist.

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