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IGNORED

Stromgenerator kaufen, aber wie?


EkelAlfred

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Gerade eben schrieb Pastis:

:ridiculous:🤣 Ein super Schlußsatz. Nach deiner Pöbelei und den Beleidigungen  der Zeilen darüber.

 

Nein das habe ich nicht. Lies es dir noch einmal durch.

Aha. Und wie machst du das ?

Du hast doch Behauptet ,daß bei so einem kleinen Aggregat nichts passieren kann. 

Wie ist das mit Gebäudeeinspeisung?

Wie war das mit deinem Beruf ? 

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vor 7 Minuten schrieb raze4711:

Du hast doch Behauptet ,daß bei so einem kleinen Aggregat nichts passieren kann. 

Schadensschwere und Wahrscheinlichkeit sind deutlich geringer. Ich zumindest werde sicher nicht bei einem Stromausfall mein Aggregat starten und in der Badewanne meine Haare föhnen.

Und das wichtigste ist ja wohl, dass die angeschlossenen Geräte in Ordnung sind. Das letzte Mal, das bei mir ein FI ausgelöst hat ist 8 Jahre her. Selbst da hätte ich keinen gewischt bekommen können.

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vor 1 Minute schrieb Pastis:

Schadensschwere und Wahrscheinlichkeit sind deutlich geringer. Ich zumindest werde sicher nicht bei einem Stromausfall mein Aggregat starten und in der Badewanne meine Haare föhnen.

Und das wichtigste ist ja wohl, dass die angeschlossenen Geräte in Ordnung sind. Das letzte Mal, das bei mir ein FI ausgelöst hat ist 8 Jahre her. Selbst da hätte ich keinen gewischt bekommen können.

 

Die Schadensschwere und Wahrscheinlichkeit hat nichts mit der Größe des Stromerzeugers zu tun .

 

Danach habe ich  ich nicht gefragt. 

 

Wie du den Personenschutz machen willst .

Wie du ihn bei Geudeeinspeisung machst .

 

Und mindestens 5 Mal habe ich gefragt welche  Beruf du im Bereich Elektrotechnik ausübst ? 

 

Drei ganz einfache Fragen für dich. 

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vor 6 Minuten schrieb raze4711:

Die Schadensschwere und Wahrscheinlichkeit hat nichts mit der Größe des Stromerzeugers zu tun .

Auch wenn du es 10x wiederholst, wird es nicht richtig.

 

Gibt doch mal echte Tips zum sicheren Betrieb eines 140KVA Erzeugers.

Wie muss der Erdanker ausgeführt werden?

Kann man den an einen bestehenden Ringerder anschließen?

Gib doch mal nützliche Infos.

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vor 5 Minuten schrieb Pastis:

Auch wenn du es 10x wiederholst, wird es nicht richtig.

 

Gibt doch mal echte Tips zum sicheren Betrieb eines 140KVA Erzeugers.

Wie muss der Erdanker ausgeführt werden?

Kann man den an einen bestehenden Ringerder anschließen?

Gib doch mal nützliche Infos.

 

Drei Fragen von mir.

 

Drei Antworten von dir .

 

Oder hast weder eine Ausbildung noch Studium im Bereich Elektritechnik , noch einem anderen Beruf ? 

 

Was ist ein Erdanker in der Elektrotechnik ?

 

Vierte Frage .

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Jesus....

Als Besitzer und Betreiber eines Stromerzeugers mit Umschaltung von IT- auf TN-Netz und entsprechender, fachgerechter Gebäudeeinspeisung, lese ich hier mehr, oder eher weniger

amüsiert mit.

 

Als ehemals gelernter Elektriker hätte ich, rein technisch gesehen, die Hauseinspeisung nebst Einspeiseverteiler und RCDs auch selbst umsetzen können.

Da ich aber, in Bezug auf den Personenschutz, nicht nur mich selbst gefährde, hat das eine Fachfirma erledigt (was,wie schon geschrieben, Vorschrift ist).

 

Einfach Strom in die Hütte zu bringen ist nicht das Problem, es im dümmsten Fall auch unbeschadet zu Überstehen etwas anderes. Ratschläge, in diese Richtung gehend, sind sträflich!

 

Wenn jemand fragt "Ich habe da und würde gern", so will er in der Regel wissen wie es richtig gemacht werden muss.

 

Raze4711 hat dazu schon alles wesentliche geschrieben! Man kann natürlich auch die Meinung vertreten, das Wiederladen bei Kerzenschein in der Regel ungefährlich ist, es gibt da allerdings auch noch Murphy....

 

 

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vor 1 Stunde schrieb raze4711:

Der Generator muss für Kühltruhe , Kühlschrank und Heizung ja auch nicht durchgängig laufen . 

Dazu helfen Invertergeräte auch Kraftstoff zu sparen. 

Mit Alkylatbenzin hat man auch keine Probleme mit der Lagerung .

 

 


Das waren genau die Gründe, warum ich mir einen Inverter in Dual-Fuel Ausführung angeschafft habe, und zwei 11kg Pullen Gas. Der Vorrat an Rasenmähersprit kommt notfalls noch dazu.

 

Keine großartigen Probleme mit der Lagerfähigkeit, und um alle paar Stunden meinen Tiefkühler vor dem Auftauen zu bewahren, und den Kühlschrank auf moderaten Temperaturen zu halten reicht das Ding ohne weitere Installationsarbeiten auch einige Zeit vollkommen aus. Da bleibt sogar noch was für den Gaskocher über 🙂

 

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vor 55 Minuten schrieb Pastis:

Dachte ich mir, das du keine nützlichen Tipps zum Potenialausgleich geben kannst.

 

Kann ich nicht,  weil..... es ist  der Elektrotechnik keine Erdanker gibt 😆

 

Gibt doch endlich zu das du von  dem Thema absolut keine Ahnung hast. 

Du machst dich sonst du nur noch mehr lächerlich. 

Nicht mal eine Aussage zu deiner Ausbildung kannst du geben. 

 

Übrigens , so sieht ein Erdanker aus 😆

 

https://www.igelgmbh.de/produkte/bodenanker/erdanker/erdanker-genagelt

 

 

Bearbeitet von raze4711
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vor 1 Stunde schrieb P6210:


Das waren genau die Gründe, warum ich mir einen Inverter in Dual-Fuel Ausführung angeschafft habe, und zwei 11kg Pullen Gas. Der Vorrat an Rasenmähersprit kommt notfalls noch dazu.

 

Keine großartigen Probleme mit der Lagerfähigkeit, und um alle paar Stunden meinen Tiefkühler vor dem Auftauen zu bewahren, und den Kühlschrank auf moderaten Temperaturen zu halten reicht das Ding ohne weitere Installationsarbeiten auch einige Zeit vollkommen aus. Da bleibt sogar noch was für den Gaskocher über 🙂

 

 

Honda ? 

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vor 5 Stunden schrieb P6210:

 

Ich hab's 'mal mit dem Ami versucht, keine Ahnung was da unter der Haube steckt.

 


Ich sehe gerade, daß dort mittlerweile auch Diesel mit ATS-Anschluß im Angebot sind, sowie eine ATS als Zubehör (vom Fachmann anzuschließen), allerdings bei den dreiphasigen immer mit dem Warnhinweis, das die Geräte nicht schieflastfähig sind. 

 

Ist eventuell für den ein oder anderen interessant. 
 

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vor 16 Stunden schrieb Asgard:

. Wäre doch schön das ebenfalls offen zu legen. Nur um das Wissenslevel einschätzen zu können.

 

Nun, ich habe vier Meisterbriefe im Elektrohandwerk und bin aktuell immer noch öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger.

 

Für mich sieht eine Seite hier so aus:

 

Screenshot 2022-04-10 at 23-50-46 Waffen-Online Foren.png

 

Frage beantwortet?

 

 

 

 

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Am 9.4.2022 um 14:41 schrieb WOF:

Auch ein Herd braucht "nur" 3 x 230V, das Drehfeld spielt

keine Rolle. 

Im Notfall kann man daher auch eine 230V-Phase auf alle drei Phasen

im Haus legen.

Ich hab's mir mal rausgepickt, um eine Kleinigkeit zu ergänzen:

Wenn der Herd mit Dreiphasenbetrieb läuft, hast Du natürlich Recht mit den

drei mal 230 V. Auch das Drehfeld ist wurscht. Aber durch den 120° Versatz der drei Phasen

ist die Summe aller Ströme am Neutralleiter Null. (Im Idealfall) Es wird aber nie so sein, das 

die Ströme der Heizungen aller drei Phasen über N abfließen.

 

Betreibst Du allerdings alle drei Außenleiter des Herdes an einer Phase passiert das:

16 A über L1 von Sicherung L1 + 16 A über L2 von Sicherung L2 + 16 A über L3 von Sicherung L3 =

48 A über N zurück zum N der Verteilung. Das dürfte wohl dann doch zu viel für die eine Ader sein.

Es sei denn, N ist mit abgesichert, was allerdings nicht weit verbreitet ist.

Es wäre demnach nachdenken geboten, bevor man alle drei Phasen am Hausanschluss

verbindet und dort mit sehr vielen kW's einspeist

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vor 3 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Ich hab's mir mal rausgepickt, um eine Kleinigkeit zu ergänzen:

Wenn der Herd mit Dreiphasenbetrieb läuft, hast Du natürlich Recht mit den

drei mal 230 V. Auch das Drehfeld ist wurscht. Aber durch den 120° Versatz der drei Phasen

ist die Summe aller Ströme am Neutralleiter Null. (Im Idealfall) Es wird aber nie so sein, das 

die Ströme der Heizungen aller drei Phasen über N abfließen.

 

Betreibst Du allerdings alle drei Außenleiter des Herdes an einer Phase passiert das:

16 A über L1 von Sicherung L1 + 16 A über L2 von Sicherung L2 + 16 A über L3 von Sicherung L3 =

48 A über N zurück zum N der Verteilung. Das dürfte wohl dann doch zu viel für die eine Ader sein.

Es sei denn, N ist mit abgesichert, was allerdings nicht weit verbreitet ist.

Es wäre demnach nachdenken geboten, bevor man alle drei Phasen am Hausanschluss

verbindet und dort mit sehr vielen kW's einspeist

Das stimmt. Ich hatte aber auch geschrieben das 3,6 kW für einen

Notbetrieb mehr als ausreichend sind. Damit wird nichts überlastet.

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vor 2 Stunden schrieb MAHRS:

Der Faden, den @EkelAlfred hier losgetreten hat, ließt sich bisschen wie die Geschichte von Önkelstieg.

Rechnet ihr damit, dass wir bis auf wenige WO-Ausnahmen in die Steinzeit zurück müssen? 🙂

 

Das muss ja nicht der Supergau sein , und in ganz Deutschland fällt der Strom aus .

Bei der Flutkatastrophe im letzten Jahr war der Strom länger weg. Auch in Bereichen , die vom Wasser verschont geblieben sind .

Vor kurzer Zeit , musste die Bahn wegen Strommangel den Güterverkehr einstellen . 

Was passiert wenn plötzlich kein Gas oder Kohle mehr kommt ?

Regionale Stromausfälle wegen einem technischen Defekt beim Elektroversorger kommen auch vor .

Dazu kommt das immer instabilere Netze wegen Windkraft und Photovoltaik . 

 

Da ist Haben besser als brauchen . 

 

Vor einem Jahr hast du problemlos Stromerzeuger kaufen können. Was das Herz begehrt.

Versuch es jetzt einmal ..... und noch schlimmer , wenn der Strom wirklich weg ist. 

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vor 3 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Ich hab's mir mal rausgepickt, um eine Kleinigkeit zu ergänzen:

Wenn der Herd mit Dreiphasenbetrieb läuft, hast Du natürlich Recht mit den

drei mal 230 V. Auch das Drehfeld ist wurscht. Aber durch den 120° Versatz der drei Phasen

ist die Summe aller Ströme am Neutralleiter Null. (Im Idealfall) Es wird aber nie so sein, das 

die Ströme der Heizungen aller drei Phasen über N abfließen.

 

Betreibst Du allerdings alle drei Außenleiter des Herdes an einer Phase passiert das:

16 A über L1 von Sicherung L1 + 16 A über L2 von Sicherung L2 + 16 A über L3 von Sicherung L3 =

48 A über N zurück zum N der Verteilung. Das dürfte wohl dann doch zu viel für die eine Ader sein.

Es sei denn, N ist mit abgesichert, was allerdings nicht weit verbreitet ist.

Es wäre demnach nachdenken geboten, bevor man alle drei Phasen am Hausanschluss

verbindet und dort mit sehr vielen kW's einspeist

Wobei, wer hat schon ein Teil was in der Lage ist Monophasisch so viel zu geben.

 

Ich würde eh auf PV wetten mit einer Batterie und einem Honda Moppel wenn wirklich alles den Bach runter geht, ist auch logischer dann mit dem Moppel die Batterie auf zu laden. Löst ein Haufen Probleme.

 

Bearbeitet von joker_ch
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vor 3 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Ich hab's mir mal rausgepickt, um eine Kleinigkeit zu ergänzen:

Wenn der Herd mit Dreiphasenbetrieb läuft, hast Du natürlich Recht mit den

drei mal 230 V. Auch das Drehfeld ist wurscht. Aber durch den 120° Versatz der drei Phasen

ist die Summe aller Ströme am Neutralleiter Null. (Im Idealfall) Es wird aber nie so sein, das 

die Ströme der Heizungen aller drei Phasen über N abfließen.

 

Betreibst Du allerdings alle drei Außenleiter des Herdes an einer Phase passiert das:

16 A über L1 von Sicherung L1 + 16 A über L2 von Sicherung L2 + 16 A über L3 von Sicherung L3 =

48 A über N zurück zum N der Verteilung. Das dürfte wohl dann doch zu viel für die eine Ader sein.

Es sei denn, N ist mit abgesichert, was allerdings nicht weit verbreitet ist.

Es wäre demnach nachdenken geboten, bevor man alle drei Phasen am Hausanschluss

verbindet und dort mit sehr vielen kW's einspeist

 

Zum Glück liefern die meisten Wechselstromaggregate  nur so 2,2 kVA . 

Wenn dann die Mutti in der Küche das Licht anmache,  und unüberlegt den Backofen für eine Pizza einschaltet.... zappenduster 😄

 

Und der Pappi liegt tot im Wonzimmer , weil der Fehlerstromschutzschalter n7cjt ausgelöst hat . 

 

Dann hat klein Erwin mit seinen Bastelarbeiten mächtig Ärger 😄

 

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vor 6 Minuten schrieb raze4711:

...ein Stereo Notstromaggregat , oder doch  Dolby Surround Notstromaggregat...

 

:lol:

 

Aber im Ernst, wenn' s mit den Ängsten der Leuten so weitergeht, wird das mit der "Lieferbarkeit" echt relevant. 

 

Im Moment sollen auch Gasflaschen, Campingkocher, Spritkanister u.ä. stark nachgefragt sein... Was bei weiterm nicht bloß mit der Camping-/Outdooorsaison erklärbar ist.

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So kleine Notstromaggreagate ( Wechselstrom ) haben , wenn es kein Inverter ist , noch andere unangenehme Nebenwirkungen .

 

Die Drehzahl wird mit einem mechanische  Fliehkraftregler verstellt. 

Sehr träge.  

Dazu gibt es sie als synchron oder asynchrongenerator . Die Spannungsreglung beim Asynchrongenerator ? Geht nur über die Drehzahlverstellung .

Beim Synchrongenerator über die Erregung . 

Diese Steuerung dann auch sehr simpel ausgelegt .

 

Bedeutet. Generator nur wenig belastet,  und Mutti schaltet einen größeren Verbraucher ein .

Drehzahl geht in die Knie, bis die Mechanik nachgeregelt hat. 

Das macht sie aber nicht linear, sondern es kommen erst mal ein paar Überschwinger .

Also schwankende Frequenz , und Unterspannung .

Bei synchron muss jetzt die Erregerregelung Eingreifen. 

Beim Asynchron geht nix. 

 

Jetzt schaltet Mutti den großen Verbraucher wieder  aus .

Die Drehzahl schießt nach oben. Träger Regeln wegen Mechanischer Drehzahlregelung .

Dann kommt da keine 230V mehr raus , sondern ganz schnell mal über 300 V .

 

Und bei der Aktion  verabschiedet sich der neue HD Fernseher , Compter , .... Router .

Deswegen sind solch kleine Notstromaggregate äußerst schlecht zum Betrieb von Elektronik . 

 

Jetzt kommt gleich ... Inverter . Den mag die Elektronik gerne .

Nur Elektromotore mögen Inverter nicht so gerne. 

 

Aber.... alles kein Problem Muss neben dem Personenschutz alles nicht beachtet werden . 

Haben wir ja gehört. 

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vor 15 Minuten schrieb raze4711:

Jetzt kommt gleich ... Inverter . Den mag die Elektronik gerne .

Nur Elektromotore mögen Inverter nicht so gerne.

 

 

Was machen die E-Motoren (Bohrmaschine, Gartengeräte...?), wenn am Inverter-Notstromaggregat angestöpselt, dann - "in die Knie" gehen, nicht richtig anlaufen?

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Eher umgekehrt.

Bei einer Bohrmaschine juckt das noch nicht.

Aber bei Stromausfälle ist auch schon mal Hochwasser im Spiel .

So eine größere Schnutzwasserpumpe hat einen hohen Anlaufsrrom .

Ein Wechselstrommotor hat einen 6-8 Mal höheren Anlauf- als eine  Betriebssrrom .

Da löst beim  Inverter der Überlastschutz schon mal aus .

 

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