Zum Inhalt springen
IGNORED

Stromgenerator kaufen, aber wie?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Interessanter Thread weil ich mich gerade auch damit beschäftige.

Mir sind FME Generatoren ins Auge gefallen, Chinaware.

Ein User behauptet Denqbar Generatoren wären gelabelte FME.

Mir wäre ein Inverter von FME ins Auge gefallen, 3,6 KW Spitzenleistung, 3,3 KW Nennleistung, Benzin, 7 Liter Tank

FME

evtl. mit einer Hauseinspeisung

Hauseinspeisung

Bei der Firma würd ICH allerdings nicht kaufen, nur als Beispiel.

Was meint ihr dazu?

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Ich wünsche mir ein Bild davon.

 

Mach ich Dir, wenn es nach Ostern kommt, ich muss es mit nem Tieflader abholen lassen. Der hat vorher keine Zeit. Bin sehr gespannt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb catering:

evtl. mit einer Hauseinspeisung

Stromerzeuger ist schön. Aber wo willst du den Sprit her bekommen? Hauseinspeisung braucht man nur drüber nachdenken, wenn man ne Ölheizung hat und ein Dieselaggregat.

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb catering:

Was meint ihr dazu?

 

Leg nochmal 2 Scheine drauf und hol dir einen Eu22i. Da weißt du wenigstens, was du bekommst... 

Und du weißt, das Moppel springt auch nach einem Jahr Standzeit beim ersten Zug wieder an... 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb catering:

Interessanter Thread weil ich mich gerade auch damit beschäftige.

Mir sind FME Generatoren ins Auge gefallen, Chinaware.

Ein User behauptet Denqbar Generatoren wären gelabelte FME.

Mir wäre ein Inverter von FME ins Auge gefallen, 3,6 KW Spitzenleistung, 3,3 KW Nennleistung, Benzin, 7 Liter Tank

FME

evtl. mit einer Hauseinspeisung

Hauseinspeisung

Bei der Firma würd ICH allerdings nicht kaufen, nur als Beispiel.

Was meint ihr dazu?

 

 

 

 

Lass die Finger davon ! 

  • Wichtig 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 7.4.2022 um 19:32 schrieb scynet:

 

Hallo Raze4711,

ich habe jetzt ein Notstromaggregat gekauft. Bei der Renovierung des Hauses hatte ich bereits eine sehr dicke  5adrige Leitung von der Werkstatt in den Keller legen lassen. Ich werde Deinen Ausführungen folgend die Installation auf jeden Fall von einer Elektrofachkraft durchführen lassen das ist klar. Meine Frage ist: Das Aggregat steht auf einem Anhänger und so wie ich das verlinkte Dokument verstehe, kann man einen Schaltschrank anbauen, bei dem jede Steckdose ausser einer eine eigene Sicherung hat. Damit könnte man da Aggregat auch zu jemand anderem ziehen und ihn mit Strom versorgen indem er seine Verbraucher direkt an das Aggregat anschliesst? Es hat 140kVA Drehstrom.

 

 

Also .

Richtige Entscheidung das die Realisierung der Gebäudeeinspeisung durch eine  Fachmann erfolgt . 

Ansonsten wird es im Fehlerfall schnell lebensgefährlich und teuer . 

 

 

Willst du das Aggregat zur Gebäudeeinspeisung und zur mobilen Stromerzeugung nutzen , muss es umgebaut werden   .

 

 

Das Aggregat arbeitet normalerweise im IT-Netz . Also Schutzisoliert gegen Erde. 

Bei der Einspeisung wird eine entsprechende Umschaltung im Gebäude benötigt .

Entweder wird der Stromerzeuger fest angeschlossen , oder durch eine spezielle Stecker-Kupplung-Kombination erfolgen . Die übliche CEE Drehstromsteckdose in 6h ( der Schutzleiteranschluss befindet sich auf der Position 6 Uhr ) darf wegen Verwechslungsgefahr zum TN-C ,TN-S Netz nicht verwendet werden . 

Es kommt eine Steckerkombination mit 1h Kodierung zur Anwendung .

 

Willst du jetzt das Aggregat noch als mobilen Stromerzeuger , mit Steckdosen betreiben , musst du Personenschutz beachten .

 

Im IT-Netz hast du 2 Möglichkeiten .

 

Isolationsüberwachung . Ein Gerät das den Isolationswiderstand zwischen  den aktiven Leitern und Erde überwacht . Er hat einen Voralarm , und einen Auslösewert . Dann schaltet er den Generatorschalter ab .

Dazu bedarf es aber das mobile Aggregat zu Erden .

Also auch Messungen dazu. 

Inbetriebnahme nur durch Fachpersonal . 

 

Zweit Version im IT-NETZ ist die Absicherung "jedes" Stromkreises / Verbraucher durch einen RCD / Fehlerstromschutzschalter .

 

Bedeutet , daß zusätzliche mobile Fehlerstromschutzschalter verwendet werden müssen , wenn pro Stromkreis mehr als ein Verbraucher angeschlossen wird. 

Läuft also richtig ins Geld , darf so aber von Laien betrieben werden .

 

Ist der Generator im TN-Netz geschaltet , muss bei jeder Inbetriebnahme auch wieder eine entsprechende Erde realisiert werden . Kreuzerder,  oder Anschluss an entsprechende Gebäudeerder . Danach Messungen . 

Anschluss und Inbetriebnahme nur durch Fachpersonal .

 

Um also das Aggregat mobil zu betreiben , musst du richtig Geld in die Hand nehmen . 

Ob sich das Lohnt ? 

 

So mal schnell das Dorffest am Waldrand betreiben ist nicht . 

Da die elektrische Infrastruktur nicht übersichtlich ist . Kommt nur das TN-S-Netz in Frage .

Inbetriebnahme nur durch Fachpersonal mit entsprechenden Messgeräten und Fachwissen zu dem Thema .

 

 

Sehr gut erklärt ist das hier :

 

 

https://www.bender.de/fachwissen/applikationen/mobile-stromerzeuger/elektrische-sicherheit-fuer-mobile-stromerzeuger

 

 

Hast du das Gerät Neu oder Gebraucht gekauft ? 

 

 

Bearbeitet von raze4711
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb scynet:

Wäre kaufen keine Option?

Wenn ich was von Hausanschluß lese,wird sicher die Hoffnung sein im Dauerbetrieb alles normal weiterlaufen lassen. Wenn so ein Moppel 2 Liter in der Stunde säuft muss man schon etwas mehr kaufen und ewig Lagerfähig ist Benzin auch nicht.

Geschrieben

Ich habe beruflich mit Netzersatzanlagen zu tun. 

Planung ,  Reparatur, Betrieb und Wartung . In halb Deutschland .

Wir produzieren in der Firma Netzersatzanlagen bis in den Megawattbereich. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb raze4711:

Hast du das Gerät Neu oder Gebraucht gekauft ? 

 

Erstmal vielen vielen Dank dass Du Deine Kenntnisse mit uns teilst.

 

Ich versuche mir einen Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen. Es soll über Stecker ans HAUS angeschlossen werden und mobil zum Einsatz kommen. Da es gebraucht von der Bundesbahn kommt ( trotzdem 50Hz) und sicher ein 40 Jahre alter Eisenklotz ist, rechne ich mit Kosten für den Elektriker. Ich werde mir erstmal das von Dir verlinkte durchlesen. Und deinen Text.

 

Danke nochmals.

Geschrieben (bearbeitet)

@raze4711

bei den Stromerzeugern mit denen ich zu tun hab darf kein PRCD-S und ähnliches angeschlossen werden weil sich das wohl mit den eingebauten Sicherungen und Schutzmechanismen nicht verträgt.

 

Wie ist das denn bei der Lösung für den privaten Hausgebrauch zu sehen? Wenn ich so einen 10-13 KVA Moppel habe und der Elektriker mir ne Dose ans Haus schraubt - geht das überhaupt mit diesen Generatoren?

 

Ich hab von Elektrik null Plan - aber falls mal ne günstige Möglichkeit für so ein Moppel kommt und ich den kaufen würde soll er auch nutzbar sein. Nicht dass ich zwar günstig einen tollen Moppel hab aber ich ihn nicht nutzen kann außer wenn ich den Kühlschrank raus auf die Terrasse stelle…

Bearbeitet von Fussel_Dussel
Geschrieben

Dann schweigen still und mach nicht zu viel Werbung dafür .

Das mit dem mobilen Gerät würde ich mir dann wirklich überlegen . 

 

Mit Sicherheit erfüllt es die TA Luft nicht mehr . Also darfst du es nicht wieder in Betrieb nehmen . Weder mobil als Stationär. 

Ich würde das Ding Zuhause hinstellen , und den Mund halten .

 

Ziehst du mit dem Ding um , musst zum TÜV , können schnell unliebsame Fragen kommen. Teuer kann es dann dazu werden. 

 

Auf dem Anhänger fest verbaut, musst du regelmäßig zum TÜV . 

Ansonsten brauchst du einen Anhänger mit passender Zuladung und Verlademöglichkeit , und entsprechendes Zugfahrzeug .

 

Das Ding wiegt Betankt , Schallschutz und Schaltschrank dann über  3 Tonnen. 

 

Ohne Schallschutz kannst du das Ding nicht betreiben . Der macht schon mächtig Lärm .

Du brauchst einen Schallschutz , mit passendem Abgasschalldämpfer , ZU- Abluftdämmung .

 

Dazu einen ausreichenden Tank .

Wird das Gerät mobil betrieben , muss es in einer Auffangwanne montiert werden , die bei einer Leckage , den kompletten Kraftstoffinhalt des Tankes , Motorenöl und Kühlflüssigkeit aufnehmen kann. 

 

 

Der ganze Spass wird so teuer , das ein komplett neues , gekapseltes Haubengerät , in der für dich passenden Leistungsklasse günstiger wird. 

Dazu mit allen Zulassungen. 

 

Auch nicht vergessen , obwohl diese Motoren und Generatoren nicht viele Betriebsstunden haben , werden sie nicht jünger. Elektrische Isolation trocknet aus oder wird brüchig. 

Der Diesel wird undicht . Besonders wenn sie nur im Leerlauf getestet oder unteren Lastbereich betrieben wurden .

Mit Ersatzteilen zu den Geräten sieht es auch schlecht aus . 

Das erfahren wir jeden Tag aufs Neue . 

Kraftstoff- und Ölfilter kein Problem .

Aber wehe es geht nur um ein kleines Gehäuseteil. 

 

Die alten Besitzer sind immer froh wenn jemand so ein Gerät demontiert. 

Rückbau und Entsorgung kosten gutes Geld. 

 

Ich sehe es bei uns , wenn Notstromaggregate ausgetauscht werden . Die Altgeräte werden verschrottet . Teilweise keine 200 Betriebsstunden . 

 

Wenn du dir also den alten Krieger antun willst ( Kosten beachten ) dann rede nicht viel darüber . Fest einbauen und Mund halten. 

 

Aber rechne wirklich mal vorher durch , was sich dich die Aufschaltung , Baumaßnahmen , Abgassystem , Zu-Abluftklappen ...... Auch die Auffangwanne ( unter dem Gerät , oder den Raum abdichten ) musst du machen . Mit Sicherheit sind die Starterbatterien uralt .

LKW Batterien sind da ungeeignet. Bei dieser Motorengröße musst du mit 2 Batterien a 120-150AH rechnen.  OGIV . Stückpreis 350-450 € .

 

Das ist fast immer teurer als ein neues Haubengerät. 

 

Notstromaggregate sind 24/7/365 elektrisch vorgeheizt, und die Starterbatterien in Erhaltungsladung .

Ungeheizt  sind sie im Notfall äußerst startunwillig . Besonders im Winter . 

Je nach Raumisolierung kommen da 5-10 kWh am Tag auf dich zu . Also 1,80 - 3,60 € am Tag . 

 

Also alles gut durchrechnen,  ob ein Neugerät nicht günstiger ist .

Weil 140kVA , also rund 110kW . Ist im Privat - und Kleingewerbebereich viel zu groß.  

 

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Fussel_Dussel:

@raze4711

bei den Stromerzeugern mit denen ich zu tun hab darf kein PRCD-S und ähnliches angeschlossen werden weil sich das wohl mit den eingebauten Sicherungen und Schutzmechanismen nicht verträgt.

 

Wie ist das denn bei der Lösung für den privaten Hausgebrauch zu sehen? Wenn ich so einen 10-13 KVA Moppel habe und der Elektriker mir ne Dose ans Haus schraubt - geht das überhaupt mit diesen Generatoren?

 

Ich hab von Elektrik null Plan - aber falls mal ne günstige Möglichkeit für so ein Moppel kommt und ich den kaufen würde soll er auch nutzbar sein. Nicht dass ich zwar günstig einen tollen Moppel hab aber ich ihn nicht nutzen kann außer wenn ich den Kühlschrank raus auf die Terrasse stelle…

 

Für einen normalen Haushalt , der nicht gerade einen Durchlauferhitzer betreibt , den Elektroherd auf voller Leistung. Dazu Backofen und Fritteuse betreiben will,  reicht  9-12 kW also 12-14 kVA ausreichend .

 

Anschluss nur durch einen Fachmann der sich auch damit,  und den Vorschriften dazu auskennt . 

 

Wichtig ist , daß ein Drehstrombetrieb mit Schieflast möglich ist . Dazu eine ordentliche Spannungsreglung .

Ein Stromerzeuger der Schieflastfähic ist , kostet auch gutes Geld , und gibt es nicht im Baumarkt. 

Auch würde ich mich da nicht auf irgendwelche Aussagen eines Internethändlers zu seinen angebotenen Chinageräten verlassen . 

Verschiebt sich nämlich der Sternpunkt . Kannst du der Elektronik und fast allen Geräten i  Haus Servus sagen . 

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Wie ist das denn bei der Lösung für den privaten Hausgebrauch zu sehen? Wenn ich so einen 10-13 KVA Moppel habe und der Elektriker mir ne Dose ans Haus schraubt - geht das überhaupt mit diesen Generatoren?

In Haus geht Drehstrom rein. 3 Phasen x 230V. Der wird für normale Verbraucher verteilt. z.b. 1x230V für den Keller, 1x 230 für Bad und Wohnzimmer. 1x230V für Schlafzimmer und Küche. Herd wird 380V angeschlossen. Man könnte es sicher so installieren, das auch ein kleiners Gerät 1 Phase bedient, z.B. Küche wegen dem Kühlschrank. Für die Waschmaschine im Keller müsste man ne Verlängerung legen.

image.png.8186fd732f7f4aefa9a38f9883a4b8b4.png

image.png.e4a7133d5307f3d56757e02c1113d8c1.png

 

Es gibt zwar auch noch die Langsamläufer, die das abkönnen. Aber unter 6000 wird wohl nichts bekommen. +Kosten für die Installation+ Treibstofflager (ohne dem ist es Sinnlos).

Dann kann sich besser was kleines holen und stundenweise für das wichtigste einsetzen.

 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Pastis:

In Haus geht Drehstrom rein. 3 Phasen x 230V. Der wird für normale Verbraucher verteilt. z.b. 1x230V für den Keller, 1x 230 für Bad und Wohnzimmer. 1x230V für Schlafzimmer und Küche. Herd wird 380V angeschlossen. Man könnte es sicher so installieren, das auch ein kleiners Gerät 1 Phase bedient, z.B. Küche wegen dem Kühlschrank. Für die Waschmaschine im Keller müsste man ne Verlängerung legen.

image.png.8186fd732f7f4aefa9a38f9883a4b8b4.png

image.png.e4a7133d5307f3d56757e02c1113d8c1.png

 

Es gibt zwar auch noch die Langsamläufer, die das abkönnen. Aber unter 6000 wird wohl nichts bekommen. +Kosten für die Installation+ Treibstofflager (ohne dem ist es Sinnlos).

Dann kann sich besser was kleines holen und stundenweise für das wichtigste einsetzen.

 

 

 

Auch bei reinem Wechselsrrombetrieb sind die Vorschriften zum Personenschutz zu beachten  . 

Die Generatoren laufen im IT- Netz .

Für jeden Verbraucher muss ein Fehlerstromschutzschalter installiert sein .

Jede Elektrofachkraft wird dir von so einer Einspeisung abraten . 

 

Langsamläufer  gibt es bei Drehstromgeneratoren nicht.  Ist immer Polpaarabhängig .

Umdrehungszahl Generator N.generatur = fx60/p ( p = Polpaarzahl ) 

 

Auch haben wir heute keine 380V Netze mehr .

 

3 Phasen Drehstrom 

Netzspannung im Wechselstromnetz 230V 

Netzspannung im Drehstromnetz Wurzel 3x230V also 400V.

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Im Haus hat man normalerweise keine Geräte die echten Drehstrom

brauchen. Auch ein Herd braucht "nur" 3 x 230V, das Drehfeld spielt

keine Rolle. 

Im Notfall kann man daher auch eine 230V-Phase auf alle drei Phasen

im Haus legen. Ein Drehstrom-Generator ist nicht nur nicht nötig, er

ist wegen der Schieflast sogar im Nachteil (wenn er das nicht kann,

was wiederum recht teuer ist).

Und im Notfall würde ich die starken Verbraucher nicht verwenden.

Herd, Durchlauferhitzer, Waschmaschine u.ä. bleiben aus. Dann ist

man mit 3,6 kW nicht so schlecht bedient.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb WOF:

Im Notfall kann man daher auch eine 230V-Phase auf alle drei Phasen

im Haus legen.

Stimmt. Solange der Verbauch unter 3,6 KW liegt alles i.O.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb raze4711:

Auch haben wir heute keine 380V Netze mehr .

 

3 Phasen Drehstrom 

Netzspannung im Wechselstromnetz 230V 

Netzspannung im Drehstromnetz Wurzel 3x230V also 400V.

Mein Haus ist etwas älter und hat den Wechsel gut überstanden auch die meine antike Saftpresse aus den 50ern läuft an dem "neuen Netz" tadellos. Daher ist der Hinweis Pillepalle.

Geschrieben

Und da ist es , das Problem mit dem Personenschutz und diesen kleinen Generatoren .

 

Eine Gebäudeeinspeisung darf nur durch Elektrofachkräfte ausgeführt werden . 

Das hat seine Gründe . Finger weg von Bastelwerk .

Da reicht es nicht ein wenig im Internet zu lesen und sich dann als Fachkraft zu fühlen. 

 

Das kann ganz schnell tödlich enden . Und der Fehlerstromschutzschalter in der Verteilung stellt keinen Personenschutz da. 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Pastis:

Mein Haus ist etwas älter und hat den Wechsel gut überstanden auch die meine antike Saftpresse aus den 50ern läuft an dem "neuen Netz" tadellos. Daher ist der Hinweis Pillepalle.

 

Wenn du hier groß  Ratschläge über Elektrotechnik gibst , aber nicht mal die Netzspannung und ihr Zusammenhang kennst , lässt das über deine Ratschläge und Fachwissen tief blicken . 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Pastis:

Stimmt. Solange der Verbauch unter 3,6 KW liegt alles i.O.

Darauf muss man allerdings wirklich achten,

gerade bei den China-Generatoren sterben

die Inverter gerne bei Überlastung.

Das ist dann meist ein Totalschaden.

 

 

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.