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IGNORED

7,5 Tonnen Waffen vernichtet


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Geschrieben

Link https://www.nau.ch/amp/ort/zurich/zurich-75-tonnen-waffen-zur-vernichtung-abgegeben-66038609

Zitat

Neben den unterschiedlichsten Langwaffen, Revolvern und Pistolen wurden ebenfalls pyrotechnische Gegenstände wie Feuerwerkskörper oder Sprengmittel abgegeben. Unter all diesen Waffen und sonstigen Gegenständen befanden sich auch einzelne Kuriositäten wie beispielsweise eine rund ein Meter lange Panzergranate oder eine als Spazierstock getarnte degenartige Stichwaffe.

 

Geschrieben

Ist doch egal,

haben deine Töchter Zöpfe, deine Söhne Kurzhaarschnitt, grüßen freundlich, können eine hochdeutschen Satz ohne ey alda krass usw. formulieren, bieten der Omi im Bus ihren Sitzpaltz an usw. bist du + deine Familie schon auf dem Kampf gegen rääääächts Schirm.

 

Hauptsache gute Börek und in Köln der Ruf zum Gebet, während woanders gegen Kirchenglockengeläut gewettert wird.

 

Deutschland hat sich verändert, und es geht weiter bis.......Rente-----never my Country.

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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Valdez:

Ist doch egal,

haben deine Töchter Zöpfe, deine Söhne Kurzhaarschnitt, grüßen freundlich, können eine hochdeutschen Satz ohne ey alda krass usw. formulieren, bieten der Omi im Bus ihren Sitzpaltz an usw. bist du + deine Familie schon auf dem Kampf gegen rääääächts Schirm.

 

Hauptsache gute Börek und in Köln der Ruf zum Gebet, während woanders gegen Kirchenglockengeläut gewettert wird.

 

Deutschland hat sich verändert, und es geht weiter bis.......Rente-----never my Country.

Du sprichst aus meinem Mund 👄 was hier abgeht ist unglaublich. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb mühli:

 

Mal abgesehen vom übernational üblichen "freudigen" Berichten der üblichen journalistisch Schaffenden zum Thema...

 

Man muss dazu schon den unterschiedlichen, besonders rechtlichen, Hintergrund beim legalen Waffenbesitz in der CH einerseits, D u.a. EU-Staaten andererseits sehen.

 

In der Schweiz konnten und können viele Waffen letztlich wegen "Habenwollen" erworben und besessen werden... Dass es da große Bestände gibt, an denen die Leute (oder ihre Nachkommen) ggf. irgendwann kein so großes Interesse mehr haben und sie loswerden wollen, ist auch klar. Und ist wegen des zuerst genannten Grundes auch nicht irreversibel, d.h. es kann eben auf Wunsch später auch wieder mal etwas erworben werden.

 

In D und vielen anderen EU-Staaten hingegen sind heute hauptsächlich Diejenigen Waffenbesitzer (unter Überwinden vieler gesetzlicher/administrativer Erwerbs- und Besitzhürden), denen sehr viel dran liegt. Auch gibt man Vorhandenes nicht mal eben so schnell ab, sondern wird eher das behalten, was man legal zugestanden bekommen hat...

 

Das zum "gewissen" Unterschied, wenn hier (s.o.) von solchen Abgabezahlen in der CH berichtet wird. 

Geschrieben

Ist mir gerade aufgefallen: Auch bei den Eidgenossen sprechen sie offenbar von einer "Waffenrückgabe", womit offensichtlich nicht oder nicht vorrangig die Militärwaffen gemeint sind, die man tatsächlich vom Staat bekommen hat.

 

Wie wäre es mit einem neuen Liedchen:

 

Sie hat uns alles gegeben,

Pistole, Gewehr, und Muni dazu.

Doch nach Brüssel ist unser Streben,

Solang wir frei sind ist keine Ruh!

Drum geben wir heute alles zurück,

Knallstöcke brauchen wird nicht.

Allein ohne Waffen ist unser Glück,

Wir gehen den Weg in das Licht.

 

usw. usf.

 

Melodie, Refrain und Vortragsstil dürften offensichtlich sein...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Auch bei den Eidgenossen sprechen sie offenbar von einer "Waffenrückgabe"

 

Auf Privatwaffen bezogen ist das blanker sprachlicher Unsinn, der aber leider nicht auszurotten ist, sondern sich immer weiter zu verbreiten scheint.

Es handelt sich einfach um Waffen-Abgabe. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb karlyman:

Auf Privatwaffen bezogen ist das blanker sprachlicher Unsinn, der aber leider nicht auszurotten ist, sondern sich immer weiter zu verbreiten scheint.

 

Unsinn ist es nur, wenn man voraussetzt, dass der Bürger nicht in der Tat alles was er hat und ist vom Staat bekommen hat. Wie sagte Barack Obama so schön im Wahlkampf: "Du hast das nicht aufgebaut!"

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb karlyman:

 

Auf Privatwaffen bezogen ist das blanker sprachlicher Unsinn, der aber leider nicht auszurotten ist, sondern sich immer weiter zu verbreiten scheint.

Es handelt sich einfach um Waffen-Abgabe. 

 

 

 

Das sehe ich ganz genau so. Was dieser Schwachsinn soll, bzw. was die lieben Medien mit solchen stumpfsinnigen Meldungen erreichen wollen, ist mir schleierhaft...

Das dieses Gedankengut mittlerweile aber offenbar auch die Schweiz schon so verseucht hat, finde ich mehr als bedenklich.

 

Die gleichen Fäkalmeldungen gibt es doch jedes Mal auch in DE, wenn wieder mal nach einer Waffenrechtsverschärfung die straffreie Abgabe illegaler Waffen erfolgt. Was da wirklich abgeben wird, wird meistens nicht erwähnt (würde mich bei dieser Schweizer Meldung auch mal interessieren).

In unseren Lokalmedien war vor Jahren (ca. 2003...?) mal ein Bild, wo die Waffenrechtsstelle ganz stolz ihre "Abgaben" präsentierte. Ich lach mich tot... 🤣

Was war das im Einzelnen ? Tonnenweise Messer, Dekoschwerter und reiner Metallschrott (auf Blankwaffen bezogen)

Im Bereich der Schusswaffen waren es in erster Linie Luftdruckwaffen, sowie PTB-Müll und bei erlaubnispflichtigen Waffen habe ich nur uralte, gammelige Flobert- Einzellader und KK-Repetierer erkannt (was man in den 60ern bei Quelle aus dem Katalog bestellen konnte).

Das feiern unsere Lügenmedien dann als Beitrag zur inneren Sicherheit... 🤣

 

Man sollte sich mal eher fragen, wer denn überhaupt Waffen besitzt, Jäger und Sportschützen mal außen vor... ?

 

1. Kriminelle, Terroristen, politische Extremisten - ich denke, über diese Gruppe brauchen wir im Hinblick auf "freiwillige Abgabe" gar nicht reden...

 

2. Fanatische (illegale) Waffensammler ohne kriminelle Ambitionen - siehe Punkt 1.

 

3. Erben von Schusswaffen, denen es durch Aufbewahrungsterror immer unattraktiver gestaltet wird, weiterhin an den Erbstücken festzuhalten. Aus wirtschaftlichen Gründen (Anschaffung von Tresoren, usw.) ist dann oftmals die entschädigungslose Abgabe der billigere Weg...    

 

4. "neue" Erben - Oftmals wird die frische Witwe von behördlicher Seite geradezu dazu genötigt, die eingetragenen Schusswaffen des just verstorbenen Ehemannes abzugeben. Hier wird die psychische/emotionale Ausnahmesituation im Rahmen eines Trauerfalles in meinen Augen schamlos ausgenutzt, was in sehr vielen Fällen leider zum Erfolg führt, zumal der/die Hinterbliebene in diesem Moment ganz sicher andere Sorgen hat... Pfui Teufel ! :bad:

 

5. "zufällige" Waffenbesitzer (z.B. Opas alte P 38 auf dem Dachboden gefunden) - Unter Umständen wird hier auch die Waffe abgegeben... und zwar gegen Zahlung des höchsten Preises, nicht gegen irgendwelche Erwerbsberechtigungen...

Rein monetär gesehen sicherlich der lukrativste Weg der Verwertung (wenn der Besitzer selbst kein Interesse an Waffen hat), auch wenn ich persönlich davon gar nichts halte. Das fällt demjenigen irgendwann mal u.U. ganz böse auf die Füße...   

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb karlyman:

blanker sprachlicher Unsinn, der aber leider nicht auszurotten ist,

Genau darum muss man das bei jeder passenden Gelegenheit ins Wort heben.
Und die Undemokraten als das vorführen, was sie sind: Entweder strunzdumm oder gerissen-gemein.

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